Ritueller sexueller Mißbrauch als programmierende Mind-control?

Ganz einfach, es gab durchaus schon Fälle wo Mütter die Väter hinterhältigerweise des Missbrauchs angezeigt haben, einfach nur weil sie den Umgang mit dem Vater unterbinden wollten.

Und wenn die Anschuldigung mal die Runde macht, selbst wenn absolut NICHTS dran ist ist der Ruf des Vaters ruiniert.


Na und?
Mit dem Argument dürften zB bei einem Mordfall Verdächtige nicht vernommen werden, weil ja was an denen hängenbleiben könnte.
Wenn Verdacht auf ein Verbrechen besteht, muss recherchiert werden.
 
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Na und?
Mit dem Argument dürften zB bei einem Mordfall Verdächtige nicht vernommen werden, weil ja was an denen hängenbleiben könnte.
Wenn Verdacht auf ein Verbrechen besteht, muss recherchiert werden.

Falsch.
Wenn ein begründeter Verdacht besteht, muss recherchiert werden.
Ist doch auch völlig logisch, ansonsten könnte ich über jeden dessen Nase mir nicht passt behaupten "Der hat bestimmt jemanden ermordet" und zack bin ich den unliebsamen Zeitgenossen mithilfe der Justiz los. So läufts ganz sicher nicht.
Ein begründeter Verdacht muss zumindest harte Indizien vorweisen können.

Das muss in jedem Rerchtsbereich so sein, gerade bei solchen Anschuldigungen wie Mord oder Kindesmissbrauch, wohin das gegenteilige führen kann, wird in diesem Film sehr gut und realistisch nachgestellt: https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Jagd_(2012)
 
Falsch.
Wenn ein begründeter Verdacht besteht, muss recherchiert werden.
Ist doch auch völlig logisch, ansonsten könnte ich über jeden dessen Nase mir nicht passt behaupten "Der hat bestimmt jemanden ermordet" und zack bin ich den unliebsamen Zeitgenossen mithilfe der Justiz los. So läufts ganz sicher nicht.
Ein begründeter Verdacht muss zumindest harte Indizien vorweisen können.

Das muss in jedem Rerchtsbereich so sein, gerade bei solchen Anschuldigungen wie Mord oder Kindesmissbrauch, wohin das gegenteilige führen kann, wird in diesem Film sehr gut und realistisch nachgestellt: https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Jagd_(2012)


Ja, ok, hab mich nicht präzise ausgedrückt.
 
Die Argumentation der Befürworter wurde so geführt, dass Sex für kleine Kinder etwas Gutes wäre, es wurde so begründet, dass Kinder ja schließlich ebenso ein Recht auf Sexualität hätten- und so weiter....und so weiter.
Was für ein Geschwurbel. Das kann auch nur GrünInnen in den Kopf kommen. Erwachsene, die auf Kinder stehen, sind m.M.n. nicht ganz knusper im Kopf.
 
Eben. Auch bei sexuellen Delikten MUSS man für eine Verurteilung einen Beweis dafür erbringen können. Das ist natürlich bei einem Delikt das so hinter verschlossenen Türen stattfindet und für das es meist keinen materiellen Beweis gibt bitter, aber die Verurteilung Unschuldiger einfach auf die Anschuldigung hin ist genaus unakzeptabel.
Ja, ich sag ja, man muss da sehr sehr vorsichtig sein. In jeder Hinsicht.
 
Hast du dich mit dem Thema selber schon ernsthaft auseinandergesetzt?
Kennst du dich in der speziellen Thematik sexueller Mißbrauch aus und sind das die Patienten mit denen du arbeitest?
Nicht jeder von denen ist so massiv geschädigt, wie die multiplen...

Es gibt mehr als genug Infos, Recherchen dazu... Aussagen...

Ich selber habe derzeit 2 Frauen, deren Kinder offenbar Opfer sind...
und denen keiner glaubt... obwohl die Anzeichen sehr deutlich sind...
beide Kinder sind weg...
eins ist ganz ins Ausland verbracht worden (die Mutter weiß nicht, ob es noch lebt)
eins darf seine Mutter gelegentlich mit Umgangsbegleitung sehen...
Mein Misstrauen läuft wesentlich in dem Bereich, wenn Worte wie "Satanismus" auftauchen. Leider weiß ich nicht mehr den Titel der Doku, wo man wirklich jeden Fall verfolgt hat und die Unstimmigkeiten irgendwann zu gravierend wurden, als das da was dran sein könnte. Spaltungsphänomene durch nicht mehr erträgliche Qualen, durch Folter und Vergewaltigung sind mir aber geläufig.

Vielleicht reagiere ich an der Stelle nur etwas sensibel, weil ich in vermeintlichen "Satanskulten" aktiv unterwegs war und auch bin:cautious:
:D.
Und im Job sind über die Hälfte Opfer sexueller Gewalt, teilweise auch Täter.
 
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Mein Misstrauen läuft wesentlich in dem Bereich, wenn Worte wie "Satanismus" auftauchen. Leider weiß ich nicht mehr den Titel der Doku, wo man wirklich jeden Fall verfolgt hat und die Unstimmigkeiten irgendwann zu gravierend wurden, als das da was dran sein könnte. Spaltungsphänomene durch nicht mehr erträgliche Qualen, durch Folter und Vergewaltigung sind mir aber geläufig.

Vielleicht reagiere ich an der Stelle nur etwas sensibel, weil ich in vermeintlichen "Satanskulten" aktiv unterwegs war und auch bin:cautious:
:D.
Und im Job sind über die Hälfte Opfer sexueller Gewalt, teilweise auch Täter.


Vielleicht gibt 's ja verschiedene Gruppierungen?
ZB die Church of Satan ist wohl eher eine Art Protestveranstaltung.
Ich kann mir aber leider vorstellen, dass echte Sadisten sich alles Mögliche einfallen lassen, um ihre Opfer zu quälen, sogar, dass sie so tun, als wären sie Satansanbeter.
Einfach um den Opfern noch zusätzlich Angst zu machen oder vielleicht auch, um sich selbst zu schützen, weil die Opfer dann unglaubwürdig wirken? :dontknow:
 
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