Richtiger Umgang mit Männern

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Hm... also, ich hab das noch nie überlegt. Ob der Mann mich "will"... auf welche Stufe stellt man sich denn, wenn man sich sowas fragt?
"Will"... ob er dich auch mag, wenn du an ihm Interesse hast. Warst du schon mal verliebt? Ich denke doch ;)

Die Betonung bei Susi liegt ja auf WIRKLICH. Vielleicht meint sie, dass viele Frauen drauf erzogen wurden, dass sie einen Partner haben müssen, dass sich das so gehört, dass sie ohne Mann ihr Leben nicht werden meistern können. Und wenn man sich da gedrängt fühlt, kann es mal passieren, dass man mit "dem Erstbesten" Vorlieb nimmt und sich seine Chancen ausmalt, obwohl es nicht hundertpro passt:
Wie oft überlegen Frauen, ob der Mann, sie will. Ohne zu überlegen, ob man denn den Mann WIRKLICH will

Das passiert zum Glück seltener als noch vor 20, 30 Jahren, weil (junge) Frauen inzwischen lernen, dass sie auch ohne Mann im Leben wunderbar zurechtkommen. Die Stereotype "Mädchen - Junge", "Frau - Mann", wie JimmyVoice sie zitiert hat, weichen langsam auf - aber sie sind noch zumindest teilweise präsent.
 
Hm... also, ich hab das noch nie überlegt. Ob der Mann mich "will"... auf welche Stufe stellt man sich denn, wenn man sich sowas fragt?
Ich kenne niemanden, der Gefühle investiert und sich nicht fragt, ob es dem anderen genau so geht. Dieser Zwischenschritt zwischen Verliebtheit und Beziehung, ist doch ein einziges Fragenmeer.

Nun mag das aber jeder anders empfinden. Nur ist es selten, dass zwei Menschen gleich zusammen finden.

Auch ist es doch menschlich, sich bei entstehenden (freundschaftlichen) Kontakten zu fragen, ob man gemocht wird.

Vielleicht fehlt mir da die lockere Sicht und es ist mein Fehler, Kontakte überernst zu nehmen. Vielleicht zu ernst.
 
Auch ist es doch menschlich, sich bei entstehenden (freundschaftlichen) Kontakten zu fragen, ob man gemocht wird.

Naja, eigentlich merkt man das ja, ob einen Jemand mag oder nicht, ob die Chemie passt oder eher nicht. Wieso sollte ich MICH dann fragen ob ER MICH WILL??
Ich denke, wir reden da etwas aneinander vorbei.
Aber die Expertin bist ja Du, wenn´s um Thema Beziehung geht, nicht wahr?

Und ja, klar war ich schon verliebt, dennoch stellte ich mir nie die Frage, ob mich ein Mann "will"... (denn dies war ja genau der Satz, auf den meine Antwort sich bezog) ... ich persönlich hatte eher die Probleme damit, Männer, die ich nicht (mehr) "wollte", dauerhaft und ohne großes Drama wieder "loszuwerden"...
 
"Will"... ob er dich auch mag, wenn du an ihm Interesse hast. Warst du schon mal verliebt? Ich denke doch ;)

Die Betonung bei Susi liegt ja auf WIRKLICH. Vielleicht meint sie, dass viele Frauen drauf erzogen wurden, dass sie einen Partner haben müssen, dass sich das so gehört, dass sie ohne Mann ihr Leben nicht werden meistern können. Und wenn man sich da gedrängt fühlt, kann es mal passieren, dass man mit "dem Erstbesten" Vorlieb nimmt und sich seine Chancen ausmalt, obwohl es nicht hundertpro passt:


Das passiert zum Glück seltener als noch vor 20, 30 Jahren, weil (junge) Frauen inzwischen lernen, dass sie auch ohne Mann im Leben wunderbar zurechtkommen. Die Stereotype "Mädchen - Junge", "Frau - Mann", wie JimmyVoice sie zitiert hat, weichen langsam auf - aber sie sind noch zumindest teilweise präsent.
Genau so meinte ich das. Viele meiner Freundinnen wurden von ihren Eltern stark bedrängt, da ich Waise bin, blieb ich diesem Druck und der Fremdbestimmung, verschont.
 
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