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Diese rituelle Waschung gibt es beiden orthodoxen Juden auch noch.Habe ich jetzt mal raus gesucht:
Die Menstruation ist gemäss Koran ein «Leiden». Männer haben sich in dieser Zeit von ihren Frauen fernzuhalten. Menstruierenden ist zudem – je nach Auslegung – das Beten, Fasten, Betreten einer Moschee und die Berührung des Korans untersagt, bis sie wieder rein sind.
Diese Reinheit wird durch eine rituelle grosse Waschung – dem «Ghusl» – nach der Blutung zurückerlangt.
Quelle:
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Gefährlich unrein? - Was die Religionen über die Menstruation sagen
In den meisten Religionen gilt die menstruierende Frau als unrein. Noch heute werden Frauen deswegen häufig ausgegrenzt.www.srf.ch
In den Texten bekommt man manchmal den Eindruck als ob Frauen nur marginal zur Religion befähigt sind oder nur mit Einschränkungen. Und klar, das ist die männliche Sicht.
Umgangssprachlich wird "das", teils abwertend, zu den ethnischen Religionen gezählt. Vor allem aus den theologischen Kreisen. Weil sie so tun als wäre es etwas primitives was es aber nicht ist.Ich habe den Animismus auch zu den Religionen gezählt - laut allgemeiner Definition keine Fehlinterpretation.
BullshitNun gut, die Verschleierung der Frau wurde als Schutz betrachtet. In den Zeiten, in denen der Islam entstand schon sinnvoll. Heute haben wir einen Rechtsstaat und Gesetze, die die Menschen schützen.
OK - ich habe den Animismus immer als Naturreligion bezeichnet - nicht bewertend,Umgangssprachlich wird "das", teils abwertend, zu den ethnischen Religionen gezählt. Vor allem aus den theologischen Kreisen. Weil sie so tun als wäre es etwas primitives was es aber nicht ist.
Die indigenen Gesellschaften sind auch keine "Steinzeitmenschen" , die haben sich genauso weiter entwickelt, wie unsere Gesellschaft auch.
Wäre es tatsächlich eine Religion, würde es auch so in der Fachliteratur vorgetragen, wird es aber nicht. Animismus, Animatismus und was weiß ich wieviel -ismus, es noch gibt, beschreibt etwas, was für Außenstehende oft sehr schwer nachzuvollziehen ist. Da hilft keine Theorie.
Super Beitrag.Ich denke dazu, dass jede Religion wahres, aber nicht vollständiges Wissen hat und man sich selber auf die Suche machen muss, und es sich in keiner Religion und schon gar nicht in den Dogmen zu bequem machen sollte.
Auch gibt es in jeder Religion Shit-Ecken, die von Menschen gerne genutzt werden, die nicht wirklich auf der Suche nach Gott sind.
Da sind mir dann die Atheisten deutlich lieber, weil ich das Geheuchele nicht abkann. Ein Atheist glaubt eben nicht, und gut ist, damit schadet er niemandem und es ist sein gutes Recht.
Jemand aber, der sich als religiös ausgibt und eigentlich nur persönliche Eitelkeiten, Machstreben, Bequemlichkeit und wahre Abgründe u.ä. in eine - angeblich göttliche - Ideologie einbaut, ist grauslich.
Das Christentum ist leider ein sehr gutes Beispiel dafür, wie etwas sehr Gutes bis zur Unkenntlichkeit verzerrt werden kann.
Was die Kirchenväter daraus gemacht haben, inklusive der Frauenfeindlichkeit, davon hat Christus niemals gesprochen und, noch wichtiger, auch niemals so gehandelt.
Es ist somit kein Wunder, wenn bei uns die Kirchen immer mehr aussterben, wobei es auch schon immer Menschen gab, die etwas Gutes daraus gemacht haben und immer noch machen.
Liegst du nicht falsch mit.OK - ich habe den Animismus immer als Naturreligion bezeichnet - nicht bewertend,
Als solche betrachte ich sie aussen vor und analytisch.
Die Menstruation ist ein Bindeglied im Lauf der Wiedergeburten. Ich könnte mir vorstellen, dass auch hier es keine Anhaftung geben sollte. Menstruation ist eine Erscheinung in dieser Welt. Vergänglich... Weder verabscheuungswürdig noch etwas anziehendes...Wie sieht der Buddhismus die Sache mit der Menstruation?