Reinkarnation..wird uns das Gehirn gelöscht?

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Was versucht ihr hier eigentlich zu beweisen?

Das ihr recht habt?

Das ihr schlauer seid als die anderen?

Das eure Meinung mehr Wert hat als der Strom den ihr verbraucht um die Nachricht überhaupt abzuschicken?
 
Was versucht ihr hier eigentlich zu beweisen?
Ich z.B. versuche zu beweisen, dass ich in der Lage bin, hier übers Forum einen Meinungsaustausch zu pflegen. Ich bin ja nicht ein in sich toter Computer. Ich kann überlegen, ich kann zustimmen, ich kann ergänzen, ich kann auswählen. Ist doch schon einmal etwas?

So denke ich, dass mein Gehirn nicht gelöscht ist. Ist das ein Beweis für ein gelöschtes Gehirn? Du kannst es so beurteilen, aber mir genügt es so wie es ist. Wenn ich nicht selten meine Sicht weit ausdehne, dann bleibe ich bei meinem Standpunkt, dass nicht alles auf Punkt und Strich bewiesen werden muss - es reicht, wenn ich auch spekulativ denke. Ich weiß immer: ich denke.

Auch dann, wenn Reinkarnation das Thema ist. Wie oft ist zu höhren: Ja, wenn ich wieder geboren werde, dann mache ich es viel gescheiter, viel besser, dann mache ich nicht mehr so viele Fehler.
Was sind denn das für Fehler?
 
WAS kann man schon beweisen??? nicht mal dass 1+1=2 ist bewiesen!
nicht ganz

sowas kann nur gesagt werden, ohne Logos
denn wer den Logos kennt, trifft sich,
über die jahrtausende an den gleichen wegsteinen.

man steht nicht ganz alleine da, nicht im geringsten.

Logos hat etwas mit Ordnung zu tun
und wer dieser Ordnung folgt der kommt
tatsächlich auch an

es geht nicht anders
man braucht nicht mal die bibel gelesen zu haben
um > zu wissen das jesus der Logos Creator ist

nur mal so zum beisspiel,

aber "der" Beweis
dieser eine Beweis, auf den wir alle warten

den kann nur ein einziger erbringen.
 
Schönen Vormittag

Zu dem Thema möchte ich einfach einige Gedanken schreiben.

Im Rahmen einer Sterbebegleitung, welche meinen besten Freund betroffen hat, gab es eine Geschichte, mit der ich mich auseinandergesetzt habe.

Er erkannte manchen Tag die Leute, manchen Tag nicht. Wir hatten einander einfach die Hand gehalten und er erzählte mir, dass er Besuch hatte aber er keine Namen weiss auch nicht meinen.

Er erkannte mich aber, ich gehöre irgendwie zu seiner Welt.
Es erschreckte mich auch nicht. Ich bin zu der Ansicht gekommen, dass wir immer kommuniziert haben und uns erkannt haben als etwas, aber namentlich nicht zuzuordnen. Die Kommunikation war einfach eine andere, wir erkannten uns auf einer anderen Ebene, die keinen Zusammenhang hatte, mit der auf der Festplatte gespeicherten Daten wie zb Namen.

Ich überlegte einfach weiter und dachte mir, es ist auch vollkommen überflüssig, etwas namentlich zu bezeichnen, den scheinbar draussen findet man sich, irgendwie auf einer eigenen Ebene, als etwas zugehöriges.

Hier sehe ich wieder meine Gedanken des Lösungsmodell Natur. Ewiges Leben bedeutet daher ewige Erinnerungen, würden wir uns alles merken. Von der Grundüberlegung her, wie gut ist es für die Seele, alles abzuspeichern? Hat hier die Natur etwas überlegt?

Das Gehirn als Speichermedium ist einfach nur sinnvoll in einer körperlichen und materiellen Welt. Das Gehirn sichert das überleben, regelt viele Abläufe im Körper und speichert alles ab um sich in der Materie zurechtzufinden.
Ich muss im Körper funktionieren, Bedienung von Maschinen zb, mir Wege einprägen, wie bewege ich meinem Körper um zu überleben.

In einem geistigen seelischen Dasein benötige ich wohl diese Informationsspeicher nicht. Die Zusammengehörigkeit und das Finden findet auf anderen Ebenen statt die keinen Zusammenhang mit Speicherungen eines Mediums zu tun hat.

Doch ist nun die Frage aus meiner Sicht, gibt es vielleicht Speicherungen in der Seele??

Dazu will im nächsten Posting ein paar Gedanken dalassen,
LG
Ritter Omlett
 
Nun, ich habe mich sehr intensiv mit Träumen befasst. Dazu habe ich auch ein Traumtagebuch.

Ich beschreibe hier mal einen Traum und dazu eine Sichtweise.

Der Traum, es war kurz finster, ich zog an der Klappe, die scheinbar kaputt war und sah wieder durch den Spalt. Ich hatte einen Ritterhelm auf und diesen nahm ich ab.

Ich war einfach in einem Dorf wo es alles gab, was es früher gab, Hufschmiede alte Märkte. Ich kannte alle Personen und hatte sogar ein kleines Haus. Alles war vertraut und verbunden. Ich hatte in den Traum eine Frau. Wir waren glücklich.

In diesem Dorf ging ich durch wir grüssten überall einander.... dann war der Traum zu Ende.

Die Betrachtungsweise:
Eine gute Fantasie, irgendetwas arbeitet das Gehirn damit auf, denn wir wissen, Nachts arbeitet das Gehirn einiges auf und es ist wissenschaftlich dokumentiert und erwiesen.


andere Betrachtungsweise:
Ich nehme ganz einfach an, dass in den Träumen es sein kann, dass Erinnerungen an Vorleben möglich sind. Dass ist nicht bewiesen, erwiesen, aber ich nehme es einfach an, somit kann ich ein Gefühl entwickeln, dass war eine Erinnerung aus einem Vorleben.

Ich denke mir, dass viele Leute solche Träume haben und diese ablegen unter Träume sind Schäume. Ich bin eher der Überzeugung, dass es in vielen Träumen verschiedene Infos gibt. Wir öffnen uns oft solchen Informationen nicht, weil wir so erzogen sind, es lächerlich zu finden, anders zu fühlen und zu denken, als wie es vorgegeben ist.

Zu diesem Thema meine ich, es könnte vielleicht mehr Erinnerungen geben, als uns bewusst ist. Das kann ein Traum sein, ein plötzliches Gefühl, oder ein anderes Tagesgefühl, dass man keiner Beachtung schenkt oder weil wir so funktionieren, oder funktionieren fast müssen, um das Leben im Hier und Jetzt gut zu meistern.

LG
Ritter Omlett
 
Doch ist nun die Frage aus meiner Sicht, gibt es vielleicht Speicherungen in der Seele??
Ich bin der Meinung, dass es solche Speicherungen in der Seele wirklich gibt. Anlässlich eines Werkstattbesuches erzählte mir die Inhaberin, dass sie einmal einen Autounfall hatte, bei dem sie nahe am Tod war.
Gerade vor dem Bewusstloswerden zog wie im Film in allen Einzelheiten ihr ganzes Leben an ihr vorüber.
 
Das Leben an sich, betrachtet man nun den Weltall ist ein unendliches nicht beweisen können. Man sieht riesige Sternenformationen, weiss aber nichts darüber, es ist für den Menschen unerreichbar somit etwas niemals beweisbares.
Somit ist Esoterik etwas kaum beweisbares, aber umgekehrt kann die Wissenschaft keinen Beweis erbringen, dass die Existenz nach dem körperlichem Tod nicht vorhanden ist.

Darum ich kann es aus meiner Sicht nur so sehen. Aus dem Nichts entstand ein Universum mit einer unerschöpflichen Anzahl von Planeten und es gibt Leben. Je mehr ich es betrachte, desto unmöglicher erscheint es mir, dass alles einfach Zufall ist.

Die Natur scheint etwas Übergeordnetes zu haben, wo Vorgänge sich immer wiederkehrend verbessern, das Leben sich anpasst, etwas Übergeordnetes, dass ständige Lösungen bietet, in der Entwicklung.
Für mich ist es so: Es muss eine Energie gegeben haben, die Vorinformation wie Bewusstsein beinhaltet.

Gäbe es keine Vorinformation, es gibt Bewusstsein, so könnten sich die Zellen und Nervenbahnen die Information nicht weitergeben, transformiert euch zu einem Gehirn. Die ganze Materie müsste tatsächlich tod endlos im Weltall schweben, abgesehen davon, warum diese entstehen konnte.

Es macht dann ausserordentlichen Sinn, dass das Weltall voller Planeten ist. Diese Vorinformation hat dafür gesorgt, dass es viele Sonnensysteme gibt, welche gar nicht mehr erfasst werden können.
Also die Natur weiss, es gibt Bewusstsein und Lebensenergie und diese Lebensenergie kann zb in einem Körper gelebt werden.

Die Frage dazu ist für mich, der Teil Lebensenergie in mir, der irgendwann ohne Bewusstsein war, entwickelt sich durch Leben und Erfahrungen zu einer Energie mit Umrissen und Merkmalen. Das Gehirn ist ein spezieller Speicher. Nur mit der Grundenergie alleine weiss ich nicht wie man Auto fährt Maschinen bedient usw, der Speicher Gehirn sorgt für dein Überleben.
Die Grundenergie mit Merkmalen existiert weiter verbindet sich auch mit den nahestehenden Grundenergien der Verstorbenen, so wie es war zb bei den Erfahrungen der Sterbebegleitung, er sah mich an wusste keinen Namen, ergriff aber meine Hand.

Beweise kann man auch für sich selber finden. Ein Beweis für mich ist, dass ich Bewusstsein habe und der Anfang kann nur die Existenz eines Bewusstseins gewesen sein. Zum Leben gehört ich bin.
Das Unbegreifbare für mich ist, in welcher Art und Weise es einmal sein wird. Körperlich, geistig.

LG
 
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Nun, ich habe mich sehr intensiv mit Träumen befasst. Dazu habe ich auch ein Traumtagebuch.

Ich beschreibe hier mal einen Traum und dazu eine Sichtweise.

Der Traum, es war kurz finster, ich zog an der Klappe, die scheinbar kaputt war und sah wieder durch den Spalt. Ich hatte einen Ritterhelm auf und diesen nahm ich ab.

Ich war einfach in einem Dorf wo es alles gab, was es früher gab, Hufschmiede alte Märkte. Ich kannte alle Personen und hatte sogar ein kleines Haus. Alles war vertraut und verbunden. Ich hatte in den Traum eine Frau. Wir waren glücklich.

In diesem Dorf ging ich durch wir grüssten überall einander.... dann war der Traum zu Ende.

Die Betrachtungsweise:
Eine gute Fantasie, irgendetwas arbeitet das Gehirn damit auf, denn wir wissen, Nachts arbeitet das Gehirn einiges auf und es ist wissenschaftlich dokumentiert und erwiesen.


andere Betrachtungsweise:
Ich nehme ganz einfach an, dass in den Träumen es sein kann, dass Erinnerungen an Vorleben möglich sind. Dass ist nicht bewiesen, erwiesen, aber ich nehme es einfach an, somit kann ich ein Gefühl entwickeln, dass war eine Erinnerung aus einem Vorleben.

Ich denke mir, dass viele Leute solche Träume haben und diese ablegen unter Träume sind Schäume. Ich bin eher der Überzeugung, dass es in vielen Träumen verschiedene Infos gibt. Wir öffnen uns oft solchen Informationen nicht, weil wir so erzogen sind, es lächerlich zu finden, anders zu fühlen und zu denken, als wie es vorgegeben ist.

Zu diesem Thema meine ich, es könnte vielleicht mehr Erinnerungen geben, als uns bewusst ist. Das kann ein Traum sein, ein plötzliches Gefühl, oder ein anderes Tagesgefühl, dass man keiner Beachtung schenkt oder weil wir so funktionieren, oder funktionieren fast müssen, um das Leben im Hier und Jetzt gut zu meistern.

LG
Ritter Omlett
hallo MEIN KREUZRITTER - ich begrüsse dich - auch ich bin ein Kreuzritter gewesen - ein roter - jetzt jedoch bin ICH ein grüner geworden - www.greencross.at
auch ich hatte viele solche träume - daher konnte ich mich nicht wirklich zuordnen - bis es verstand - ICH war ALLE - die ich gesehen hatte......willst DU mit MIR wieder in den Kampf ziehen - für das GUTE und gegen das NEGATIVE - der Schattenwelt ? -dein orlando f.
 
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