R
ralrene
Guest
Ich glaube nicht, dass wir immer wissen, was gut für uns ist- es wäre sonst doch keine Mühe, dies umzusetzen, sondern Leichtigkeit.
Nimm mal an, du bist früher beim Rauchen im Bett verbrannt und erinnerst dich daran. Dann kannst du heute zweifelsohne den Entschluss fassen, nicht mehr im Bett zu rauchen. Du kannst auch Nichtraucher sein oder zur Feuerwehr gehen... aber wer sagt dir, was wirklich funktioniert? Ich habe da so meine Bedenken, dass es überhaupt ein Funktionieren gibt. Womöglich gilt es einfach nur zu erfahren, was ist.
Es ging nicht darum zu wissen was gut/schlecht für uns ist.
Das habe ich extra außen vorgelassen.
Mir ging es darum, daß wir ständig Realität erschaffen,
& wüßten wir noch alles von unseren Vorleben, dann wäre unsere Realität nicht mehr die Erfahrung.