Reinkarnation ein Märchen?

Es gibt absolut keinen Unterschied zwischen einem Traumgeschehen und einem Wachgeschehen hinsichtlich der Qualität der sinnlichen Erfahrbarkeit.


Das ist ein Schmarrn. Mit ein bischen Übung können zB sehr viele Menschen lernen, im Traum zu schweben/fliegen, per Willenskraft Trauminhalte zu verändern.

Versuch das mal im Wachzustand. Spring von einem Hochhaus, konzentrier dich darauf, dass das nur ein Traum, ein Gebilde deiner eigenen Vorstellung ist. Da macht es platsch und Ende.
 
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Das ist ein Schmarrn. Mit ein bischen Übung können zB sehr viele Menschen lernen, im Traum zu schweben/fliegen, per Willenskraft Trauminhalte zu verändern.

Versuch das mal im Wachzustand. Spring von einem Hochhaus, konzentrier dich darauf, dass das nur ein Traum, ein Gebilde deiner eigenen Vorstellung ist. Da macht es platsch und Ende.
Sag mal, liest du eigentlich, was man dir schreibt?

Ich schrieb, dass die sinnliche Erfahrbarkeit in einem Traumgeschehen dieselbe wie in einem Wachgeschehen ist.
Ich schrieb nichts darüber, was in Traumgeschehen möglich ist und was nicht.
Willst du mir erklären, ich wüßte nicht, dass man im Wachgeschehen ohne Hilfsmittel NICHT fliegen kann?
Ich schrieb etwas von Erfahrbarkeit.

Weißt du was das ist - Erfahrbarkeit? Offensichtlich nicht.

In einem Traum ist die sinnliche Erfahrbarkeit von Höhe, vom Gefühl des Windes auf der Haut, von Entfernungen und Geschwindigkeiten exakt dieselbe, als könntest du tatsächlich fliegen.

Hör auf damit, die Inhalte meiner Beiträge als Schmarrn zu bezeichnen, die ich gar nicht geschrieben habe.
 
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Weißt du was das ist - Erfahrbarkeit? Offensichtlich nicht..


Erfahrbarkeit ist auch, in welcher Weise kann ich auf das Geschehen Einfluss nehmen. Also, bin ich ausschliesslich Zuschauer ohne Einflussmöglichkeit, habe ich ein bischen Einfluss, mehr Einfluss, oder kann ich das Erlebte ganze frei nach eigenem Wunsch manipulieren.

Das ist essenziell für die Qualität der Erfahrung. Es ist zB im Erfahrungleben ein Unterschied wie Tag und Nacht ob ich einen Roman lese oder ob ich selbst einen schreibe.
 
Erfahrbarkeit ist auch, in welcher Weise kann ich auf das Geschehen Einfluss nehmen. Also, bin ich ausschliesslich Zuschauer ohne Einflussmöglichkeit, habe ich ein bischen Einfluss, mehr Einfluss, oder kann ich das Erlebte ganze frei nach eigenem Wunsch manipulieren.

Das ist essenziell für die Qualität der Erfahrung. Es ist zB im Erfahrungleben ein Unterschied wie Tag und Nacht ob ich einen Roman lese oder ob ich selbst einen schreibe.
Auf etwas Einfluss nehmen zu können, es aber noch nicht umgesetzt zu haben, bezeichne ich als Möglichkeit.

Wenn ich mich einer Kreuzung nähere, an der ich nach rechts oder links abbiegen kann, aber noch nicht entschieden habe, welchen Weg ich wählen werde, dann kann ich bestimmte Entscheidungskriterien für die tatsächliche Auswahl benutzen. Ich kann darauf Einfluss nehmen. Aber solange ich weder nach links oder rechts abgebogen bin, werde ich nicht erfahren, wie es ist, mich für eine Seite entschieden zu haben.

Soso, und jetzt kommst du und behauptest, für dich gibt es eine Erfahrbarkeit bereits bei einer solchen Einflussnahme auf das Geschehen, obwohl es noch gar nicht stattgefunden hat.

Hast du noch mehr solcher Jokes in deinem Repertoire?
 
Auf etwas Einfluss nehmen zu können, es aber noch nicht umgesetzt zu haben, bezeichne ich als Möglichkeit.


Ich nehme in meinem Leben hier auf dieser Welt jeden Tag Einfluss darauf, was ich erlebe, jede Minute. Nur im Gegensatz zum Traum gibt es ein Limit, bis zu dem ich Einfluss auf das Erlebte nehmen kann.

Ich kann zB wenn ich jemanden auf der Strasse treffe entscheiden ob ich die Person anpöble, anremple, beklaue, nett zu ihr bin oder sie ignoriere und werde entsprechend unterschiedliche Erfahrungen machen. Ich kann nicht einfach entscheiden, ich will Präsidentin von Nordkorea werden und diese Erfahrung machen.
 
Ich kann nicht einfach entscheiden, ich will Präsidentin von Nordkorea werden und diese Erfahrung machen.
Nicht genug Selbstvertrauen?
Dir selbst die Fähigkeit abzusprechen, Präsidentin von Nordkorea werden zu können, nennt man mangelndes Selbstvertrauen.
Man hält sich selbst dafür zu dumm, für zu unfähig, und schon ist die Welt wieder in Ordnung, nicht wahr?
 
Sag mal, liest du eigentlich, was man dir schreibt?

Ich schrieb, dass die sinnliche Erfahrbarkeit in einem Traumgeschehen dieselbe wie in einem Wachgeschehen ist.


Also bei mir stimmt das nicht.
Im Traum nehme ich sehr viel weniger sinnlich wahr als im Alltag, eigentlich fast gar nicht.
Wäre mir auch zuviel, mir reicht der Input tagsüber.
 
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