Lieber @Meikel3000, Nur wenige können das, denn da ist noch das Vergessen bei dem Inkarnationsprozess.
Ich verstehe mich nicht als "geboren". Also, ich meine, im Alltagsgeschehen sage ich durchaus, dass ich an dem besagten Tag, der in meinem Ausweis steht, geboren wurde, weil sonst die Leute mit den weißen Jacken kämen um mich abzuholen, wenn du verstehst, was ich meine. Das heißt: Ich spiele durchaus gerne solche Spielchen mit und antworte mit einem bestimmten Geburtstag. Dann sind die Leute zufrieden.
Ich nenne es dennoch geboren, weil das der allgemeingültige Ausdruck ist. Und du weißt genau, was ich meine.Ich verstehe mich nicht als "geboren". Also, ich meine, im Alltagsgeschehen sage ich durchaus, dass ich an dem besagten Tag, der in meinem Ausweis steht, geboren wurde, weil sonst die Leute mit den weißen Jacken kämen um mich abzuholen, wenn du verstehst, was ich meine. Das heißt: Ich spiele durchaus gerne solche Spielchen mit und antworte mit einem bestimmten Geburtstag. Dann sind die Leute zufrieden.
Aber tatsächlich weiß ich inzwischen, dass ich weder geboren bin, noch sterben kann. Das könnte man verstehen, wenn man realisiert, warum man sich zu jedem beliebigen Zeitpunkt im Jetzt befindet. Aber wer will das schon wirklich verstehen, was das bedeutet.
Weil ich ein fundamental zugrunde liegendes Kommunikationsverlangen umsetze. Genau wie du und alle anderen Lebewesen. Und für diese Umsetzung braucht man eine Kommunikationsmethode. Materie und ihre Ausprägungsformen sind dazu hervorragend geeignet.
Die Frage habe ich in diesem Thread schon beantwortet und du hast sie bereits gelesen, und zwar HIER ...
Ja, stimmt, danke !
, weil dass sehe ich nur in Verbindung mit einem Körper, aber nicht als Eigenschaft des Noumenon, des Gewahrseins-- dem Zustand bevor wieder ein Körper als Ausdruck da ist.Borderline? Das ist etwas völlig anderes, und wer dir wegen deiner Geschichte eine psychische Störung attestiert, dürfte eher selbst an der Psychose nagen. Wie viel Glauben du Schlüsselerlebnissen wie dem beschriebenen schenkst, ist letztendlich deine Entscheidung. Einzig die Aussage, du würdest gerne auf jene Erinnerung verzichten, kaufe ich dir nicht ab, denn das Wolfsthema ist dein alles andere übertönendes Leitmotiv und du fühlst dich offensichtlich gut damit.
