Reinkarnation ein Märchen?

Nein, du bist nicht der Auslöser sondern nur ein Mitwirkender :D
Als Mitwirkender bin ich Teil-Auslöser; sorge dafür, dass es so weitergeht.
Danke jedenfalls für das Thema Kopfsalat, da gibt's Arbeit für mich (an mir). :)

Ich vermisse das gemeinsame Ziel, die Gemeinsamkeit , den Wunsch etwas gemeinsam auszuarbeiten.
Oft habe ich das Gefühl, als wenn es nur um das Argumentieren geht, um das Recht haben, oder besser- Wissen.
Dämliche Ping-Pong Spielerei.
Gerahmt!
 
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Mit solchen Gleichnissen funktioniert das aber nicht. Der Sachverhalt erschließt sich aus dem, was im Vorder- und Hintergrund steht. Du kannst nicht willkürlich irgendwelche Aspekte, die du siehst, in den Vordergrund rücken, ohne alles komplett zu verändern.


Wenn, dann verändert das doch lediglich die Sicht, nicht aber die Wirklichkeit.


Ach was. Das kann nun aber nicht sein … ;)

Könnte man manchmal meinen. ;)
 
Ich vermisse das gemeinsame Ziel, die Gemeinsamkeit , den Wunsch etwas gemeinsam auszuarbeiten.

Dann solltest du das artikulieren!
Was genau würdest du denn gerne ausarbeiten?
Aber es ist in einem Forum so oder so schwierig, denn um etwas gemeinsam auszuarbeiten, braucht es eine gemeinsame Basis.
Die ist aber nicht gegeben, wenn zB die Einen an Reinkarnation glauben, Andere sich an frühere Inkarnationen erinnern und wieder Andere das für unmöglich erklären.
 
Nein, du bist nicht der Auslöser sondern nur ein Mitwirkender :D

Ich vermisse das gemeinsame Ziel, die Gemeinsamkeit , den Wunsch etwas gemeinsam auszuarbeiten.
Oft habe ich das Gefühl, als wenn es nur um das Argumentieren geht, um das Recht haben, oder besser- Wissen.
Dämliche Ping-Pong Spielerei.


Mind hat viele Ego-Eigenschaften.....
Eine typische Eigenschaft vom Mind ist, dass er immer Argumente findet, dass er immer relativieren kann. IMMER!
For what?
Dabei bleibt dann das Wesentliche, das Eigentliche auf der Strecke.

Mind ist noch weiter vom Sein entfernt als Gefühl.
Kopf, Herz, Bauch sinnbildlich.

From Mind to No-Mind.
Wenn man im Mind ist, verpasst man die Welt, gibt es keine Gegenwärtigkeit in der Gegenwart.,
sondern nur Kopfsalat
Hey taftan :)

ich möchte mal erklären was los ist.
ich hab erstmal gar kein recht, das hab ich auch eingesehen.

Nun wollen wir ein Gespräch miteinander führen
ja etwas ausarbeiten...
das geht aber gar nicht, und weißt Du auch warum

weil auch Du schon "Recht" hast.
Ständig wird das Ich negiert, ja aber mit wem spreche ich denn?
und die Frage hab ich schon vor 10 jahren gestellt

ich glaube ehrlich gesagt, das Du nicht weißt, was es wirklich bedeutet
NICHT zu wissen was das eigene ICH ist
ich sag Dir wie das aussieht,
da hört jemand was im Radio und am abend verzeichnet er das als SEIN Erlebnis, weil da eine ICH Störung vorherrscht und keine Differenz mehr gezogen werden kann. Und das ist der HORROR, nicht nur für die betreffende Person, auch für alle die drum rum sind.

und solange hier kein sowohl als auch erscheint, was eine WIRKLICHE Synthese zu nennen wäre
bleibe ich da auch vehement im nachfragen

denn hier wird oft, obgleich man ja schon in der großen Einheit schwelgt
in entweder ....oder gedacht.

das alte würde transformiert, auf eine neue ebene gebracht
aber immer alles als Illusion zu erklären
das ist mir zu flach
die Gefahr ist zu groß, mit dieser Ansicht
noch immer den Schein nicht durchdrungen zu haben.

einen lieben Gruß
:)
 
Wenn, dann verändert das doch lediglich die Sicht, nicht aber die Wirklichkeit.
Ja, es verändert das Gesprächsthema. In unserem Fall ist das jetzt nicht schlimm, aber zielführend ist das nicht.
Aber es ist in einem Forum so oder so schwierig, denn um etwas gemeinsam auszuarbeiten, braucht es eine gemeinsame Basis.
Die ist aber nicht gegeben, wenn zB die Einen an Reinkarnation glauben, Andere sich an frühere Inkarnationen erinnern und wieder Andere das für unmöglich erklären.
Nein, eine gemeinsame Basis ist nicht vonnöten. Man müsste nur mal ein wenig flexibel sein und bereit, alles von allen Seiten zu beleuchten, unabhängig, wovon man nun überzeugt ist.
Dass man anderen Glaubens ist als der Diskussionspartner kann aber z.B. auch dazu beitragen, neue Sichtweisen einzubringen. Man muss ja nicht immer alles gleich verneinen - aber genau das ist hier der Fall. Sobald man angenervt ist (weil halt nichts vorankommt durch das ständige Gegenargumentieren) heißt es wieder: "Du hast deine Meinung, ich habe meine, und das können wir jetzt so stehenlassen". Wenn man jetzt vom friedlichen Fall ausgeht.
Natürlich kann man das so stehenlassen. Aber irgendwie war es auch Zeitverschwendung. Niemand hat sich wirklich Mühe gemacht, die Sichtweisen des anderen näher zu betrachten, diese Was-wäre-wenn-Situation gedanklich zu durchlaufen. Man hat nur gegenargumentiert, bis rauskam, dass man verschiedener Meinung war (was von vorneherein eigentlich klar war).

Zumindest für mich fehlt das zufriedenstellende Gefühl, zurzeit, im Austausch hier etwas lernen zu können.
 
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