Reinigungsphase

Schau mal hier rein ;)

https://www.esoterikforum.at/threads/133544

Der Nachteil bei Selbst-Einweihung ist halt dass man niemand erfahrenes hat bei dem man nachfragen kann. Aber dafür haben wir heutzutage ja auch das Internet und so manch einer hat bestimmt auch gute bekannte die dann zur eigenen Überraschung doch mehr damit zu tun haben als man gedacht hätte.

Ich hab jemand bei dem ich im Zweifelsfall nachfragen kann, aber im Prinzip hab ich mir von ihm immer nur eine Bestätigung geholt. Das sieht dann so aus dass ich etwas Wahrnehme, mir meine Gedanken dazu mache, ihn frage und mich hinterher wundere warum ich schon wieder so unsicher war und nur eine Bestätigung bekomme:D


Außerdem bei den Berichten die ich ich jetzt schon gelesen und gehört habe...ich persönlich würde mich gar nicht mehr trauen mir einen Reiki-Meister zu suchen. Es stimmt zwar dass man von guten Erfahrungen weniger hört als von den schlechten... aber im Prinzip kann man ein paar Wochenenden opfern und sich den Titel "Reiki-Meister" und damit auch "Lehrer" auf die Stirn schreiben, selbst wenn man immer noch keine Ahnung hat. Es gibt viele die das machen und dadurch immer mehr Menschen die einen angeblichen Reiki Grad 1 haben aber überhaupt nix können. Das sehe ich persönlich als großes Problem in der heutigen Zeit.

Lieben Gruß,
Anakra
 
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na so einfach ist das auch nicht,sicher die einweihung dauert nicht so lange ,aber damit ist es ja nicht getan.man muss auch als meister an sich weiterarbeiten und immer wieder dazu lernen.leider steht,wie du richtig schreibst, selten wo was positves ,nur negarives wird breitgetreten.das ist schade,denn wenn du einen guten reikimeister hast,der ist immer für dich da ist und dir weiter weiter hilft, dann ist der weg für dich leichter und so sollte es auch sein.
 
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Außerdem bei den Berichten die ich ich jetzt schon gelesen und gehört habe...ich persönlich würde mich gar nicht mehr trauen mir einen Reiki-Meister zu suchen.
Da gebe ich dir 100% Recht.Ich bin sehr verunsichert mit das was ich manchmal lese und höre.....Für mich ist sehr schwer jemand geeingnetes in meine Wohnnähe zu finden bei den ich ein gutes Gefühl bekommen könnte

Es stimmt zwar dass man von guten Erfahrungen weniger hört als von den schlechten... aber im Prinzip kann man ein paar Wochenenden opfern und sich den Titel "Reiki-Meister" und damit auch "Lehrer" auf die Stirn schreiben, selbst wenn man immer noch keine Ahnung hat.
Alles mit Geld gekaufte "nur Titel"
Es gibt viele die das machen und dadurch immer mehr Menschen die einen angeblichen Reiki Grad 1 haben aber überhaupt nix können. Das sehe ich persönlich als großes Problem in der heutigen Zeit.

Das ist genau das Problem,warum ich lieber selber da was machen würde...Ich möchte nicht nur was kaufen,ich möchte es können und sicher sein...vertrauen was ich da erhalte,was und wie ich es mache.
Ich werde mir das Buch von Andreas Dahlberg - Der Weg zum wahren Reiki-Meister kaufen und schauen wie ich zu Recht komme und ob das was für mich ist.

Danke


Lieben Gruß,
Anakra

Liebe Grüße,Bea
 
na so einfach ist das auch nicht,sicher die einweihung dauert nicht so lange ,aber damit ist es ja nicht getan.man muss auch als meister an sich weiterarbeiten und immer wieder dazu lernen.
leider steht,wie du richtig schreibst, selten wo was positves ,nur negarives wird breitgetreten.das ist schade,denn wenn du einen guten reikimeister hast,der ist immer für dich da ist und dir weiter weiter hilft, dann ist der weg für dich leichter und so sollte es auch sein.

Natürlich hast auch du Recht,mit alles was du schreibst.
Der Weg ist bestimmt viel leichter,jemand zu haben der immer für dich da ist und helfen kann.Aber erst mal das vertrauen und überzeugung muss da sein.


Liebe Grüße

Bea
 
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Ist auch nichts gegen einzuwenden wenn jemand vertrauen zu einem Reiki-Meister findet und sich von dem begleiten und Einweihen lässt.

Bei mir ist das halt anders gelaufen und ich bin sowieso der typ Mensch der lieber selbst seine Erfahrungen macht. Ich denke auch eine Begleitperson kann einem nicht ersparen diese Erfahrungen zu machen.

Wissen ist das eine, aber ohne Erfahrung ist es gefährliches Halbwissen.
Anders herum braucht man zu einer Erfahrung auch immer das Wissen um daraus etwas zu machen. An diesem Punkt ist aber jeder Selbstverantwortlich.
Ich glaube meinem bekannten auch nicht alles was er sagt, es sei denn ich hatte vorher auch schon in die Richtung gedacht und seine Erklärungen sind schlüssig.

Wirklich leichter wird es durch eine Begleitperson nicht. Denn auch wenn man jederzeit fragen kann, auch dieser Mensch hat seine Grenzen in Wissen und Erfahrung. Außerdem hat er mit Sicherheit auch andere Erfahrungen gemacht und dadurch vielleicht auch eine andere Meinung zu manchen Themen.

Fazit: Es ist zwar schön wenn man jemanden hat den man direkt fragen kann, aber Internet tuts genauso. Denn letztendlich muss man die Antworten für sich selbst finden und das erleichtert auch ein direkter Ansprechpartner nicht.

So sehe ich das jedenfalls...

Lieben Gruß,
Anakra
 
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