Destomona50
Mitglied
Hi Scar,
Ich moechte mich erst mal ganz herzlich bei Dir bedanken,denn Du hast meine Gedankengaenge angeregt nicht blos an der Oberflaeche des ganzen zu wuseln,sondern doch etwas tiefer zu gehen,um nachzudenken warum,wieso und weshalb usw.,wir Menschen sind wie wir sind.
Und ich moechte kurz meine Gedanken hier einbringen.
Wenn der Mensch denkt, er wüsste alles. Ohne diese Urkraft wäre nichts! Daher wird zu Recht das Leben mit dem Wort »Gott« bezeichnet. Gott ist nicht zu personifizieren, sondern er ist Geist und Wahrheit. Er wohnt auch nicht irgendwo an einem geheimnisvollen Ort, sondern ist das Quäntchen Leben, die Seele, der unsterbliche Teil im Menschen. Daher gehören Gott und Mensch seit jeher zusammen und bleiben für ewig unteilbar!
Wenn das begriffen wird, dann öffnet sich auch das Tor zum Himmel bzw. zum Reich Gottes, was nicht erst im Jenseits zu erwarten ist, sondern bereits dort vorhanden ist, wo sich Menschen miteinander bemühen im Geist Gottes zu leben, aber auch ihr Dasein auf der Erde gestalten. Der Mensch braucht nur anzuerkennen, was die ewige Kraft, als das Lebensgesetz in Wahrheit schon immer war: »Gott ist das Leben!« Der Glaube an das Leben, an das Gute im Menschen und damit an Gott, kommt schließlich aus der gewonnenen Erkenntnis, was dieses alles umfassende Lebensgesetz ist.
Die Mühe lohnt sich immer, dieses Gesetz zu erkennen und sich einzuleben, aber auch zu erfüllen, was einst Christus in seiner Botschaft dem Menschen gab. Werden diese Gedanken aufgenommen, löst sich für den Menschen die Gottesfrage ganz von selbst. In dem Wort von Christus: »Ich bin das Leben«, liegt der Schlüssel für das Tor, das zu Gott führt. Dieses Geheimnis blieb für den menschlichen Geist bisher verborgen. Selbst heute fällt es noch schwer, dem Gedankengang, der in dieser Gott-Erkenntnis ruht, zu folgen. Wer auf diesem Weg sein Verhältnis zu seinen Mitmenschen und damit zu Gott in Ordnung bringt, der kommt innerlich zur Ruhe. Alle frühere Unsicherheit und Lebensangst weichen dann vor einer bis dahin nie gekannten Geborgenheit. Das ist ganz verständlich, denn wo könnte er sich je geborgener fühlen als bei dem, der den Menschen erschaffen hat, dem Urgrund alles Seins.
Gott wirkt seit jeher durch Menschen für Menschen in seinem Geist. Hier darf aber der Mensch nicht groß sein und über alle anderen Menschen stehen, sondern er muss so klein wie möglich werden und sich bemühen diesen Gott, den »Gott im Fleisch«, in sich selbst anzubeten, denn der Tempel Gottes war schon immer im Menschen. Von hier kamen seine Offenbarungen, wie auch heute noch. Große und edle Menschen haben bis heute aus dieser Quelle, als dem göttlichen Geist, ihre Botschaften gebracht und ihr Handeln abgeleitet, sowie den Weg gezeigt, der zum wahren Menschen und damit zu Gott führt. Es ist schon merkwürdig, wenn die Religion bzw. jede christliche Glaubensgemeinschaft den Anspruch erhebt, dass nur sie vor Gott die wahre und auserwählte Schar wäre. Gott zu lieben und an ihn zu glauben ist bekanntlich nicht schwer, das kann jeder nach seiner eigenen Vorstellung, doch seinen Nächsten zu lieben als sich selbst und damit das zweite Christus Gebot zu erfüllen, ist sicher nicht leicht. Je intensiver sich der Mensch mit dem Lebensgesetz beschäftigt, um so tiefgründiger erkennt er die Zusammenhänge, die ihn mit diesem Gesetz verbinden. Er wird erkennen und begreifen, dass er doch nur ein Winzling ist, dass alle Menschen in diesem Gesetz Gottes gleich sind, einer wie der andere. Egal welche Hautfarbe sie haben, ob sie Christen, Mohammedaner, Buddhisten oder sonst wer sind, es sind alles Geschöpfe Gottes. Christliche Nächstenliebe ist nicht nur bei den Christen, sondern wirkliche Christen-Nächstenliebe ist bei allen Menschen dieser Erde. Mit allen Menschen in Frieden leben, für ihr Glück zu arbeiten, damit das eigene Glück gesichert wird, ist die höchste Aufgabe für den Menschen, der den Sinn des Lebens erfasst hat.
Es ist keine leichte Aufgabe, aber unlösbar ist sie nicht! Das Gute kommt nicht aus den blauen Lüften zum Menschen, sondern das Gute kommt genauso wie das Böse, durch den Menschen zum Menschen. Beides liegt in ihm selbst, das Gute und das Böse, das was sich als Widerstreit in der Brust eines jeden einzelnen Menschen bemerkbar macht. Erkennt sich aber der Mensch als das, was er in Wirklichkeit innerhalb der Schöpfung ist; begreift er, dass er aus dem Guten (Gott) auf der Erde lebt, dann wird er auch einmal Herr über das werden, was als böse in ihm ist und was leider oft seinen Ausdruck findet. Weshalb sollte nicht das Gute einmal Sieger bleiben über das Böse? Auch wenn Tod und Vernichtung aus dem Bösen des Menschen oft hervorgingen, so hat dieses Lebensgesetz doch immer wieder gezeigt, dass aus dem Lebensgesetz Neues und Gutes entstand. Diese ewige Macht des Lebens ist so weise beschaffen, dass wenn der Mensch sich ihm unterordnen und alles tun würde, was zum Glück und Frieden dient, für ihn ein besseres und schöneres Leben auf der Erde beginnen würde, als dies bisher für die Massen der Völker gewesen ist. Gott irgendwo in das blaue Himmelszelt zu versetzen und nun zu warten und zu hoffen, dass das Gute von dort kommen könnte, ist utopisch. Die Begriffe Gott und Mensch sind zwei untrennbare Dinge. Gott ist nicht irgendwo geheimnisvoll an einem Ort und der Mensch hier auf dieser Erde, sondern Gott und Mensch sind unlösbar miteinander verbunden. Auch auf dieser Erde ist Gott und ist seine Kraft genauso wirksam wie im Weltall. Daher ist der Glaube an Gott, ohne den Glauben an den Menschen, nutzlos. Der Glaube an das Gute, an Gott, ohne den Glauben an das Gute im Menschen wird nie das geben, was er von Gott glaubt und ihn hoffen lässt. Gottes ewiges Leben ist in allen Dingen der Schöpfung vorhanden und letzten Endes auch im Menschen. Das ist der Gott im Fleische, an den sich der Glaube heute richtet. Dieser Glaube an Gott und den Menschen ist nicht nur unsterblich, sondern für ein sinnvolleres Leben für den Menschen im verheißenen Reich Gottes hier auf Erden unverzichtbar und wird es auch bleiben.
Und deswegen Scar wird Gott nie zulassen,dass an glaeubige Menschen sich solche negativen Gestallten anhaften und Schlechtes wollen.
Und ich denke dass die meisten die mit der goettlichen Energie arbeiten egal wie der Mensch sie nennt Reiki,prana oder sonst wie,vorher sich mit seinem inneren Gott in Verbindung setzt um sie empfangen zu koennen.
Der Mensch macht es selbst naemlich"mit seinen negativen Gedanken" das sind allein diese Gesallten,die an der Aura saugen wie Vampire.Aber ich denke auch es gibt genuegend Menschen die dieses auch bereits erkannt haben und danach leben,klar ist noch viel zu tun,denn keiner ist vollkommen und wir sind alle noch am lernen.
sonnige und liebe G
ruesse von Destomona
Ich moechte mich erst mal ganz herzlich bei Dir bedanken,denn Du hast meine Gedankengaenge angeregt nicht blos an der Oberflaeche des ganzen zu wuseln,sondern doch etwas tiefer zu gehen,um nachzudenken warum,wieso und weshalb usw.,wir Menschen sind wie wir sind.
Und ich moechte kurz meine Gedanken hier einbringen.
Wenn der Mensch denkt, er wüsste alles. Ohne diese Urkraft wäre nichts! Daher wird zu Recht das Leben mit dem Wort »Gott« bezeichnet. Gott ist nicht zu personifizieren, sondern er ist Geist und Wahrheit. Er wohnt auch nicht irgendwo an einem geheimnisvollen Ort, sondern ist das Quäntchen Leben, die Seele, der unsterbliche Teil im Menschen. Daher gehören Gott und Mensch seit jeher zusammen und bleiben für ewig unteilbar!
Wenn das begriffen wird, dann öffnet sich auch das Tor zum Himmel bzw. zum Reich Gottes, was nicht erst im Jenseits zu erwarten ist, sondern bereits dort vorhanden ist, wo sich Menschen miteinander bemühen im Geist Gottes zu leben, aber auch ihr Dasein auf der Erde gestalten. Der Mensch braucht nur anzuerkennen, was die ewige Kraft, als das Lebensgesetz in Wahrheit schon immer war: »Gott ist das Leben!« Der Glaube an das Leben, an das Gute im Menschen und damit an Gott, kommt schließlich aus der gewonnenen Erkenntnis, was dieses alles umfassende Lebensgesetz ist.
Die Mühe lohnt sich immer, dieses Gesetz zu erkennen und sich einzuleben, aber auch zu erfüllen, was einst Christus in seiner Botschaft dem Menschen gab. Werden diese Gedanken aufgenommen, löst sich für den Menschen die Gottesfrage ganz von selbst. In dem Wort von Christus: »Ich bin das Leben«, liegt der Schlüssel für das Tor, das zu Gott führt. Dieses Geheimnis blieb für den menschlichen Geist bisher verborgen. Selbst heute fällt es noch schwer, dem Gedankengang, der in dieser Gott-Erkenntnis ruht, zu folgen. Wer auf diesem Weg sein Verhältnis zu seinen Mitmenschen und damit zu Gott in Ordnung bringt, der kommt innerlich zur Ruhe. Alle frühere Unsicherheit und Lebensangst weichen dann vor einer bis dahin nie gekannten Geborgenheit. Das ist ganz verständlich, denn wo könnte er sich je geborgener fühlen als bei dem, der den Menschen erschaffen hat, dem Urgrund alles Seins.
Gott wirkt seit jeher durch Menschen für Menschen in seinem Geist. Hier darf aber der Mensch nicht groß sein und über alle anderen Menschen stehen, sondern er muss so klein wie möglich werden und sich bemühen diesen Gott, den »Gott im Fleisch«, in sich selbst anzubeten, denn der Tempel Gottes war schon immer im Menschen. Von hier kamen seine Offenbarungen, wie auch heute noch. Große und edle Menschen haben bis heute aus dieser Quelle, als dem göttlichen Geist, ihre Botschaften gebracht und ihr Handeln abgeleitet, sowie den Weg gezeigt, der zum wahren Menschen und damit zu Gott führt. Es ist schon merkwürdig, wenn die Religion bzw. jede christliche Glaubensgemeinschaft den Anspruch erhebt, dass nur sie vor Gott die wahre und auserwählte Schar wäre. Gott zu lieben und an ihn zu glauben ist bekanntlich nicht schwer, das kann jeder nach seiner eigenen Vorstellung, doch seinen Nächsten zu lieben als sich selbst und damit das zweite Christus Gebot zu erfüllen, ist sicher nicht leicht. Je intensiver sich der Mensch mit dem Lebensgesetz beschäftigt, um so tiefgründiger erkennt er die Zusammenhänge, die ihn mit diesem Gesetz verbinden. Er wird erkennen und begreifen, dass er doch nur ein Winzling ist, dass alle Menschen in diesem Gesetz Gottes gleich sind, einer wie der andere. Egal welche Hautfarbe sie haben, ob sie Christen, Mohammedaner, Buddhisten oder sonst wer sind, es sind alles Geschöpfe Gottes. Christliche Nächstenliebe ist nicht nur bei den Christen, sondern wirkliche Christen-Nächstenliebe ist bei allen Menschen dieser Erde. Mit allen Menschen in Frieden leben, für ihr Glück zu arbeiten, damit das eigene Glück gesichert wird, ist die höchste Aufgabe für den Menschen, der den Sinn des Lebens erfasst hat.
Es ist keine leichte Aufgabe, aber unlösbar ist sie nicht! Das Gute kommt nicht aus den blauen Lüften zum Menschen, sondern das Gute kommt genauso wie das Böse, durch den Menschen zum Menschen. Beides liegt in ihm selbst, das Gute und das Böse, das was sich als Widerstreit in der Brust eines jeden einzelnen Menschen bemerkbar macht. Erkennt sich aber der Mensch als das, was er in Wirklichkeit innerhalb der Schöpfung ist; begreift er, dass er aus dem Guten (Gott) auf der Erde lebt, dann wird er auch einmal Herr über das werden, was als böse in ihm ist und was leider oft seinen Ausdruck findet. Weshalb sollte nicht das Gute einmal Sieger bleiben über das Böse? Auch wenn Tod und Vernichtung aus dem Bösen des Menschen oft hervorgingen, so hat dieses Lebensgesetz doch immer wieder gezeigt, dass aus dem Lebensgesetz Neues und Gutes entstand. Diese ewige Macht des Lebens ist so weise beschaffen, dass wenn der Mensch sich ihm unterordnen und alles tun würde, was zum Glück und Frieden dient, für ihn ein besseres und schöneres Leben auf der Erde beginnen würde, als dies bisher für die Massen der Völker gewesen ist. Gott irgendwo in das blaue Himmelszelt zu versetzen und nun zu warten und zu hoffen, dass das Gute von dort kommen könnte, ist utopisch. Die Begriffe Gott und Mensch sind zwei untrennbare Dinge. Gott ist nicht irgendwo geheimnisvoll an einem Ort und der Mensch hier auf dieser Erde, sondern Gott und Mensch sind unlösbar miteinander verbunden. Auch auf dieser Erde ist Gott und ist seine Kraft genauso wirksam wie im Weltall. Daher ist der Glaube an Gott, ohne den Glauben an den Menschen, nutzlos. Der Glaube an das Gute, an Gott, ohne den Glauben an das Gute im Menschen wird nie das geben, was er von Gott glaubt und ihn hoffen lässt. Gottes ewiges Leben ist in allen Dingen der Schöpfung vorhanden und letzten Endes auch im Menschen. Das ist der Gott im Fleische, an den sich der Glaube heute richtet. Dieser Glaube an Gott und den Menschen ist nicht nur unsterblich, sondern für ein sinnvolleres Leben für den Menschen im verheißenen Reich Gottes hier auf Erden unverzichtbar und wird es auch bleiben.
Und deswegen Scar wird Gott nie zulassen,dass an glaeubige Menschen sich solche negativen Gestallten anhaften und Schlechtes wollen.
Und ich denke dass die meisten die mit der goettlichen Energie arbeiten egal wie der Mensch sie nennt Reiki,prana oder sonst wie,vorher sich mit seinem inneren Gott in Verbindung setzt um sie empfangen zu koennen.
Der Mensch macht es selbst naemlich"mit seinen negativen Gedanken" das sind allein diese Gesallten,die an der Aura saugen wie Vampire.Aber ich denke auch es gibt genuegend Menschen die dieses auch bereits erkannt haben und danach leben,klar ist noch viel zu tun,denn keiner ist vollkommen und wir sind alle noch am lernen.
sonnige und liebe G
