Reiki gegen Blasenentzündung

Ja und? Es war zu diesem Zeitpunkt einfach so. Die Einen wollten damit helfen, die Anderen schnelles Geld machen. So etwas kann man leider nicht unterbinden.

Was ist an einem Volkshochschulkurs falsch, wenn die Intention aufrichtig ist? Einzelausbildung war damals sehr teuer. Und die Volkshochschule war eher bezahlbar. Das sagt aber, weder im positiven als auch im negativen Sinne, etwas über die Qualität aus.
Es ging mir um dein Argument, dass man von Reiki nur hinter vorgehaltener Hand erfahren hatte..
 
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Nicht zu vergessen tausende unterschiedliche Reiki Arten, für die man entsprechende Einweisungen bei Ebay kaufen konnte.

Wenn man drauf steht, kann man das auch heute noch... hör mir auf mit Reiki :D

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Dass sind die Leute, die nie begriffen haben, wie Reiki funktioniert. Das ist Geldmacherei und unnötig.
 
Ich hatte meine erste Blasenentzündung mit 38. Am zweiten Arbeitstag einer neuen Stelle. Also wollte ich nicht gleich wieder abhauen, um zum Arzt zu gehen. Prompt wurde es ziemlich schlimm mit Blut im Urin und was sonst noch dazu gehört. Also am übernächsten Tag doch zum Arzt. Antibiotika eingenommen. Und prompt geheilt.

Ab da hatte ich die nächsten zwanzig Jahre ab und zu eine Blasenentzündung. Im Schnitt vielleicht alle vier Jahre. Ich warte nicht mehr, gehe sofort zum Arzt, nehme Antibiotika, und immer war es mit Einnahme der Tabletten fast sofort weg. Die letzte Entzündung ist nun aber auch mehr als sechs Jahre her.

Wenn mich jemand wegen einer Blasenentzündung um Rat fragt, kommt bei mir nur Antibiotika. Und nicht erst herumdoktern, bis es richtig schlimm wird uns es eventuell sogar zu einer Nierenbeteiligung kommt.
 
Dass sind die Leute, die nie begriffen haben, wie Reiki funktioniert. Das ist Geldmacherei und unnötig.
Das sind dann die Leute, zu denen von anderen Leuten, wieder ganz andere Leute geschickt werden, die tatsächlich (ernsthaft) krank sind. Die Wahrscheinlichkeit, auf einen „Stammbaum“ der 22 Meister von Takata zu treffen, dürfte ziemlich gering sein. Wenn man eine persönliche und körperliche Einweihung als Voraussetzung sieht 🤷‍♂️
 
Wenn mich jemand wegen einer Blasenentzündung um Rat fragt, kommt bei mir nur Antibiotika. Und nicht erst herumdoktern, bis es richtig schlimm wird uns es eventuell sogar zu einer Nierenbeteiligung kommt.
Mir hat eine Frauenärztin mit Östrogensalbe geholfen. Die nehm ich ein-zweimal die Woche, seitdem hab ich Ruhe....
 
Das sind dann die Leute, zu denen von anderen Leuten, wieder ganz andere Leute geschickt werden, die tatsächlich (ernsthaft) krank sind. Die Wahrscheinlichkeit, auf einen „Stammbaum“ der 22 Meister von Takata zu treffen, dürfte ziemlich gering sein. Wenn man eine persönliche und körperliche Einweihung als Voraussetzung sieht 🤷‍♂️
Usui Mikao war der Begründer des Reiki. Danach wurde ich ausgebildet. Lang ist es her. Wer wen wohin schickt liegt immer in der Verantwortung der Person. Man kann sich beim Dachverband geistiger Heiler e.v. informieren. Aber, die Sicherheit eine qualifizierte Behandlung zu bekommen, kann Dir Niemand geben.
Schade für die, die wirklich mit Herz und Sachverstand mit Reiki arbeiten. Ein Scharlatan und Alle haben darunter zu leiden.
 
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Usui Mikao war der Begründer des Reiki.
Ist mir schon klar. Ändert nichts daran, dass so ziemlich jede westliche Linie von den 22 Meistern abstammt, die Hawayo Takata ausgebildet hat. Diese hat Reiki von Japan nach Hawaii gebracht und von dort aus im Westen weiterverbreitet.

Usui > Hayashi > Takata > 22 Meister > so ziemlich alles westlich von Japan. Jeder, der so wie ich in den 80er bis Ende/Mitte der 90er seinen Meister gemacht hat, dürfte relativ sicher der direkten Usui - Traditionslinie entspringen, danach garantiere ich für nichts mehr.
 
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