Rätselhafte Fotos vom Marsrover

Joey, dieser Solis jagt seinen Gespenstern nach und wird sich davon mit Sicherheit erst abbringen lassen, wenn er selbst auf dem Mars vor seinen vermeintlich künstlichen Objekten steht und merkt, Steinhäufen vor sich zu haben. Wahrscheinlich glaubt er das dann immer noch nicht - das erinnert mich an diese ganzen Aufstiegsirren, die nun ja doch nicht aufgestiegen sind, aber stur immer noch ihrem Irrwahn nachrennen.

Stimmt, ich werde ihn und andere nicht davon abbringen können. Zumal er seit einem Thread über Kornkreise mich geflissentlich ignoriert und zumindest nicht direkt auf solche Fragen antwortet, da ich ja nur ein verbohrter Skeptiker bin, der nur krampfhaft am Weltbild festhält (das dummerweise aber auch oft gut begründen kann, was man aber ruhig ignoriert). Es ist aber auch nicht mein Ziel, ihn zum totalen Umdenken zu bewegen - zumindest nicht das primäre Ziel. Meine Hauptintention ist es, meine Ansichten dazu daneben zu stellen.
 
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Die präzise Symmetrie, die auch auf den beiden nicht sichtbaren Seiten des Steins anzunehmen ist, weist vielmehr auf ein Kultur schaffendes Wirken hin.

Na ja, was anzunehmen ist, muss ja nicht zwingend Tatsache sein. Aber auch wenn es so wäre.....was soll das beweisen?

Bei uns auf der Erde gibts auch viele pyramidenförmige Berge - und noch mehr pyramidenförmige Steine - ohne menschliches Dazutun.

Geh mal wandern und schau dir die Steine genauer an. Du wirst verblüfft sein, was man da alles an Steinformen findet - und bei diesen Millionen Steinen auf dem Mars ist es nicht wirklich ein Wunder, wenn dann mal einer halt rund oder pyramidenförmig ist, oder?
 
Ich habe mal die Kanten des Steines mit einem Grafikprogramm (GIMP) ein wenig nachgezogen. Zwei der sichtbaren Kanten sind zieemlich gerade. Die anderen Kanten, die die andere Fläche begrenzen, sind allerdings unregelmäßig und krumm. Von einer "präziesen Symmetrie" keine Spur. Weder bei der Fläche mit den ziemlich geraden aber leicht gebogenen Kanten - man beachte, dass sie eben auch eine unregelmäßige Kante hat - noch bei der anderen helleren sichtbaren Fläche. Da ist keine Spur von "Kultur schaffendem Wirken" zu sehen.
 

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Warum suchen viele Menschen fast wie verzweifelt nach dem, was die heutige Wissenschaft zumeist als "Leben" definiert, auf anderen Himmelskörpern?

Droht uns vielleicht die Verzweiflung angesichts der Einmaligkeit und Unersetzlichkeit dieser Form von Leben, die bis dato für uns nur auf der Erde zu finden ist?

Spüren wir vielleicht unsere Verantwortung für diese Form von Leben, die mit der uns heute zur Verfügung stehenden Technologie fast ins Unendliche gewachsen ist, schwer, so schwer?

Oder fehlt uns nur der Mut, andere Dimensionen des Wahrnehmens, Seins und Lebens ebenso intensiv zu suchen, wie diese spezifische?
 
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Warum suchen viele Menschen fast wie verzweifelt nach dem, was die heutige Wissenschaft zumeist als "Leben" definiert, auf anderen Himmelskörpern?

Warum sollte man danach nicht suchen? Das Universum ist verdammt groß, und bietet somit Platz genug für Leben (wie wir es heutzutage definieren).

Droht uns vielleicht die Verzweiflung angesichts der Einmaligkeit und Unersetzlichkeit dieser Form von Leben, die bis dato für uns nur auf der Erde zu finden ist?

Nö. Für einige droht ja eher Verzweiflung, weil wir wahrscheinlich nicht so einmalig sind.

Spüren wir vielleicht unsere Verantwortung für diese Form von Leben, die mit der uns heute zur Verfügung stehenden Technologie fast ins Unendliche gewachsen ist, schwer, so schwer?

Nö, wieso?

Oder fehlt uns nur der Mut, andere Dimensionen des Wahrnehmens, Seins und Lebens ebenso intensiv zu suchen, wie diese spezifische?

Welche Dimensionen meinst Du? Dimensionen, die man möglicherweise eher als Sinnestäuschungen und Einbildung bezeichnen kann?

Einige mögen vielleicht einen Selbstwiderspruch sehen zwischen meiner Skeptischen Haltung gegenüber der Deutung von UFOs als Außerirdische etc. und diesem Beitrag. Ich kritisiere nicht die Suche nach Leben - im Gegenteil; ich halte SeTI und andere Projekte für sehr wichtig und sinnvoll. Ich kritisiere es aber, jeden Pfurz, der nicht sofort erklärbar erscheint, als "Beweis" bzw. auch nur als "Hinweis" für außerirdisches Leben (oder was weiß ich nicht noch allem) zu betrachten. Ehe man von Indiz oder so reden kann, müssen da noch viel mehr Dinge untersucht und beantwortet werden, als hier in solchen Threads geschieht.
 
Der Mut fehlt denen, die sich an den engen Kategorien der materalistischen Wissenschaften klammern.

Dabei lässt sich ein roter Faden erkennen. Bei Objekten, die den materialistischen Wissenschaften als extrem weit erscheinen wollen, die Sterne genannt werden, könnten laut Aussage einiger Wissenschaftler auf den sie umkreisenden Planeten sich intelligentes Leben entwickelt haben.
 
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Der Mut fehlt denen, die sich an den engen Kategorien der materalistischen Wissenschaften klammern.

Was hat das mit Mut oder Unmut zu tun?

Dabei lässt sich ein roter Faden erkennen. Bei Objekten, die den materialistischen Wissenschaften als extrem weit erscheinen wollen, die Sterne genannt werden, könnten laut Aussage einiger Wissenschaftler auf den sie umkreisenden Planeten sich intelligentes Leben entwickelt haben.

Natürlich. Bestreitet niemand. Na und? Ist das ein Grund, in allen Lichtflecken, die man sieht, gleich außerirdische Raumschiffe zu sehen, wenn man sich selbst nicht alles gleich erklären kann? Ist das ein Grund, die Erklärungen, die andere einem dann liefern, beinahe trotzig zu ignorieren, bzw. diesen Leuten Mutlosigkeit vorzuwerfen?
 
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