#QuerdenkerSindTerroristen

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Das wage ich zu bezweiflen.
Hier bei uns betreten Unmengen von - sorry- blöden Touristen die Läden ohne Masken und immer wieder taucht nach Aufforderung sie bitte aufzusetzen die Frage auf: "Warum (?), wir sind schließlich geimpft.
Das geht uns hier allen schon die gesamte Saison auf den Zeiger, weil es unheimlich viel Kraft kostet, sich immer und immer wieder damit auseinander zu setzen.

Was für ein Zeichen sollte ein geimpfter der sich an Maßnahmen stört denn in diesem Zusammenhang setzen wollen.


ich denke wenn der Junge Verkäufer nichts gesagt hätte, wäre der Mann weitergezogen, bis er einen findet der ihn dazu auffordert sich die Maske aufzusetzen.

Ich mein der Mörder hatte ne illigale Waffensammlung zu Hause, das ist für ziemlich unnormal in Deutschland.

Und Gesetzeswiedrig.
 
Nö, es gab ja die NPD und die REPs. Die Deutsche Volksunion gab's z.B. früher auch noch.
Bist Du nicht um die 60 +/- J. alt? Du müsstest das doch besser wissen als ich ... o_O
eben weil ich schon diese alter habe erzähle mir keinen quatsch..die csu war schon immer rechts! kennst du das wort rechtskonservativ?
 
was gibt es denn da auch groß zu planen, wenn man den wehrlosen kassierer von der tanke erschießt?
linker fuß, rechter fuß, linker fuß, rechter fuß, revolver greifen, arm heben, peng ... ?
da war die nummer mit dem lkw in berlin schon etwas komplexer.
seine motivlage hat der täter geschildert. die zeilen müssen nicht ständig wiederholt werden.
sie sind DA. er wollte "ein zeichen setzen". - das ist eine ganz klare formulierung.
er ist wegen mord aus niederem beweggrund inhaftiert. und dann sind da noch die kameras.
Man kann auch kurzfristig aus der Situation heraus etwas planen.
 
Mir scheint, die Sozialdemokraten lassen uns diese Welt in ihrem Sinne modernisieren, den rechtskonservativen Parteien, nur damit sie ihre Macht behalten. Ist mMn nicht schlecht, weil der funktionierende Kommunismus noch nicht erfunden worden ist.
 
Denk mal an einen echten Terroranschlag, etwa den am Berliner Breitscheidplatz oder Morde der RAF. Da steckte viel Planung drin und wenig Impulsivität.

Der Mord am Kassierer geschah sicherlich mit Vorsatz, dennoch steckt darin viel Spontanität und Impulsivität und sehr wenig Planung. Der Täter fühlte sich "falsch behandelt", holte darauf hin seine Waffe und beging den Mord.

Vollkommen egal ob Dir das Wort "spontan" nun passend oder unpassend erscheint, den Unterschied kannst auch Du wohl kaum ignorieren.
RAF jetzt auch noch ... Gefühle des Täters, falsche "Behandlung" (letzteres weist im Übrigen auf ein längeres Prozedere welcher Art auch immer hin) - da muss man auch erstmal drauf bestehen bei Mordtaten

Ich verstehe solche posts leider mittlerweile echt als nichts mehr, denn eine langatmige Debattierfreude wie Anwälte sie pflegen - aber die beziehen immerhin glasklar Position im Fall.

Und nein - ich werde das nicht diskutieren ;)
 
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was gibt es denn da auch groß zu planen, wenn man den wehrlosen kassierer von der tanke erschießt?
linker fuß, rechter fuß, linker fuß, rechter fuß, revolver greifen, arm heben, peng ... ?
da war die nummer mit dem lkw in berlin schon etwas komplexer.
seine motivlage hat der täter geschildert. die zeilen müssen nicht ständig wiederholt werden. sie sind DA.
er ist wegen mord aus niederem beweggrund inhaftiert.

Es gibt in dem Kontext zwei Themen:

1. Kann man aus dieser Tat Rückschlüsse auf Querdenker verallgemeinern? Ich sehe das nicht so sondern finde, dass hier ein Mord billig instrumentalisiert wird, gar nicht anders wie Rechte das sehr oft machen.

2. Wie war dieser Mord motiviert, war das ein Terroranschlag? Der Täter hat selbst zugegeben, dass er wegen der Maskenpflicht mordete. Insofern zweifle ich das ja nicht an. Aber auch Kriminalpsychologen weisen ja darauf hin dass ein Anlass nicht mit einer Ursache verwechselt werden sollte und das die wirkliche Motivlage noch unklar ist.

Ich würde jede Wette eingehen dass über diesen Täter noch herauskommen wird das er schon lange vor Corona gewaltbereitschaft signalisiert hat, dass er der typische Loser mit Gewaltfantasien ist und sich eine psychologische Disposition lange heraugebildet hat.

So tragisch ein solcher Mord auch ist, der lässt vor allem diesen einen Täter betreffend Rückschlüsse zu, bzw. wird das später noch möglich sein wenn Kriminialpsychologen mehr wissen.

Meine Argumentation und Haltung betreffend gibt es genau zwei rote Fäden:

1) Ich bin immer gegen Hysterie, v.a. wenn sie moralisch aufgeblasen wird
2) Ich bin immer dagegen irgendetwas einfach nur gegen ein Feindbild zu instrumentalisieren

Die Kombination dieser zwei Punkte ist nämlich nichts als Heuchelei. Ich finde, dass man damit auch das Opfer dieses Mordes instrumentalisiert.
 
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