Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

@FIWA:

Das tut mir leid für dich. :trost: Zu Jugendämtern kann ich nichts sagen, ich hatte Gott sei Dank noch nie damit zu tun.

Da muss dir nichts leid tun.
Du hast nun mal als Eltern eine Sorgepflicht für die Kinder. Lebst aber in einer Gesellschaft nach Normen, wo teilweise Pflichten herrschen. Wird Hilfe benötigt, egal in welcher Form, kann diese Sorgepflicht für Kinder auf die Gesellschaft übergehen, auf Ämter, die sich einmischen.
Das beste Beispiel ist hier KiTa, wenn Mütter wieder arbeiten gehen wollen und die KiTa verlangt die Impfnachweise. Wenn nicht vorhanden und der KiTa-Platz wird versagt, muss sich dann bei den Arbeitsämtern/Jobcentern gerechtfertigt werden. Weil eben auch Die Arbeitsaufnahme damit wieder gefährdet ist.

Dazukommend stellt sich dann die Frage, warum wird das Kind nicht geimpft, aus Ideologie oder aus nachvollziehbaren Gründen und dann bis du beim Kindeswohl. Der eventuellen Gefährdung.

Und dem wird logischerweise nachgegangen, wenn es auffällt.


Und Ideologie ist alles, wenn man sich nur auf Schreckensszenarien bezieht. Die Impfgegner usw. wo sich nur auf die möglichen Impfschäden bezogen wird, der Nutzen aber ausgeklammert wird.
Und der Nutzen ist da, spätestens dann, wenn die Erreger da sind und die Impfung wirkt. Ohne Impfung kann es tödlich ausgehen. Das ist nämlich die Schattenseite, wenn man nicht impft.

Und wenn Eltern, nur aus einer Ideologie heraus, wegen möglichen Folgen, nicht impfen lassen, den Schutz also ihrem Kindern verwehren, ist tatsächlich die Fürsorge in Frage zu stellen.

Ob solche Impfungen wirklich helfen im realen Falle, ist dazu eine ganz andere Frage. Statistisch helfen sie, werden empfohlen - zum Schutze – staatlicherseits. Und für Impffolgen steht der Staat ein.
Ergo, nur eine Angst vor Folgen, ist kein nachvollziehbarer Grund, einen Schutz abzulehnen. Medizinisch begründet hingegen, kann man ablehnen.
 
Werbung:
Du kannst für den Einzelfall aber dennoch nicht vorhersagen, ob ein Kind dann an Masern stirbt oder an einem Impfschaden.

Die Wahrscheinlichkeit im Lotto zu gewinnen ist auch denkbar schlecht, dennoch gibt es diese Gewinner. Sogar Leute, die nur einmal in ihrem Leben Lotto spielen.

Und deshalb taugen diese Zahlen nur bedingt für eine Entscheidung, da der Einzelfall unberücksichtigt bleibt und auch weitere individuelle Kriterien. Wie der individuelle Gesundheitszustandes, Lebensbedingungen, das spielt doch alles mit hinein, wie gut ein Mensch, egal ob Kind oder Erwachsener, mit eine Krankheit fertig wird.

Mich interessieren dann auch nicht nur Zahlen, sondern auch diese individuellen Faktoren. Dazu findest Du aber nur schwer Informationen im Netz.

Also bevor mir Böses unterstellt wird ich sei asozial, weil mich meine Mitmenschen nicht jucken, meine Tochter ist geimpft worden damals. Unbedacht, weil ich glaubte, es wäre Pflicht sein Kind impfen zu lassen, so suggerierte es die Kinderärztin. Und ich war mit 22 noch recht jung und unerfahren und vertrauensseelig. Ich hätte diese Entscheidung rückblickend jedoch gerne bewusster getroffen und mir mehr Informationen gewünscht. ;)

Lg
Any

Hallo Anevay,

lass dich nicht hinters Licht führen. Wenn dir jemand sagt, dass das Risiko eines Impfschadens deutlich geringer sei als das Risiko einer Komplikation durch eine Infektionskrankheit, dann ist das Unsinn, weil das niemand sagen kann, da es keine belastbaren Zahlen für solche Aussagen gibt. Der Grund dafür ist, das Erfassungssystem für Impfschäden funktioniert nicht. Laut Paul-Ehrlich-Institut wird geschätzt, dass nur 5-10% der Impfschäden überhaupt gemeldet werden. Andere Schätzungen gehen von einer noch viel höheren Dunkelziffer aus.

Liebe Grüsse
Columbo
 
Bedenke, dass auch Menschen, die mit einer Krankheit gut fertig werden, andere Menschen anstecken können, die damit dann eben nicht so gut klar kommen. D.h. mit einer Nicht-Impfung gefärdest Du potentiel auch die.

Auch sogar die Geimpften, die extra dann noch der Gefahr ausgesetzt werden. Ist leider auch die Kehrseite, die, die Impfung wieder in Frage stellen kann.

Aber dazu haben wir eben,

Und der Einzelfall lässt sich nicht 100% vorhersagen. Darum kann man sich nur auf diese statistischen Aussagen verlassen. Und da siegt die Impfung nunmal. Einige individuelle Faktoren, die gegen eine Impfung sprechen, sind bekannt- und diese Menschen werden auch nicht geimpft.

die Statistiken als Vorgabe, die aussagen, dass der Schutz überwiegt. Und der Schutz zählt als staatliche Vorgabe in der Gemeinschaft. Restriktiv
 
Hallo Anevay,

lass dich nicht hinters Licht führen. Wenn dir jemand sagt, dass das Risiko eines Impfschadens deutlich geringer sei als das Risiko einer Komplikation durch eine Infektionskrankheit, dann ist das Unsinn, weil das niemand sagen kann, da es keine belastbaren Zahlen für solche Aussagen gibt. Der Grund dafür ist, das Erfassungssystem für Impfschäden funktioniert nicht. Laut Paul-Ehrlich-Institut wird geschätzt, dass nur 5-10% der Impfschäden überhaupt gemeldet werden. Andere Schätzungen gehen von einer noch viel höheren Dunkelziffer aus.

Liebe Grüsse
Columbo

Danke Columbo.

Ich kann deine Aussagen aus eigener Erfahrung bestätigen, bei meinen damaligen Recherchen zum Thema empfand ich die Informationen die ich fand dazu als sehr unzureichend.

Was nicht bedeutet ich bin ein fanatischer Impfgegner. Ich wünsche mir jedoch allumfassende Aufklärung in so wichtigen Fragen.

LG
Any
 
Danke Columbo.

Ich kann deine Aussagen aus eigener Erfahrung bestätigen, bei meinen damaligen Recherchen zum Thema empfand ich die Informationen die ich fand dazu als sehr unzureichend.

Was nicht bedeutet ich bin ein fanatischer Impfgegner. Ich wünsche mir jedoch allumfassende Aufklärung in so wichtigen Fragen.

LG
Any
Hallo Anevay,

das würde ich mir auch wünschen, umfangreiche Informationen zum Thema Impfungen, damit man eine fundierte Entscheidung treffen kann. Das ist aber nicht im Sinne der Impfstoffindustrie. Man muss sich die Informationen und Zahlen mühsam von verschiedenen Stellen zusammen suchen, ob nun vom Statistischen Bundesamt, PEI, RKI, medizinischer Fachliteratur etc. Wenn man dann alle Daten und Fakten zusammen hat, dann wundert man sich eigentlich schon, wieso soviele noch fürs Impfen sein können.

Liebe Grüsse
Columbo
 
Danke Columbo.

Ich kann deine Aussagen aus eigener Erfahrung bestätigen, bei meinen damaligen Recherchen zum Thema empfand ich die Informationen die ich fand dazu als sehr unzureichend.

Was nicht bedeutet ich bin ein fanatischer Impfgegner. Ich wünsche mir jedoch allumfassende Aufklärung in so wichtigen Fragen.

LG
Any

Wirst du nicht bekommen, wenn es schon als Vorgabe empfohlen wird. Da bleibt nämlich immer dieser Zwiespalt, wenn was passiert, braucht man den Impfschutz.
Passiert nichts, braucht man ihn quasi nicht ....... aber wenn, ist es zu spät.

Genauso mit Impfschäden, kann kommen, braucht aber nicht und ein Impfschaden braucht kein Impfschaden zu sein. Weil darüber wieder der Staat schlussendlich befindet.
 
Um welches Risiko reden wir hier denn wirklich bei Masern?

Eins zu... Tausend. Ich nehme einfach mal die "günstigste" Zahl für die Impfbefürworter. ;)
Erstens: Die günstigste Zahl liegt weit unter 1:1000. Die früheren Daten zur SSPE-Inzidenz (sowas wie 1:10 000) gelten als überholt. Zahlen aus Deutschland legen allein für SSPE die Möglichkeit einer Inzidenz von 1:200 nahe (Quelle). Und wir reden hier nur von SSPE, was noch nicht einmal die häufigste Todesursache von Masern ist. Gerade für Babies ist das Risiko, an Masern zu sterben jedenfalls deutlich höher als 0.1% (was du als "günstigste Zahl" bezeichnest) - und das ignoriert immer noch, dass man an Masern nicht nur sterben kann, sondern auch verschiedene Entwicklungsstörungen und Behinderungen (Taubheit z.B.) bekommen kann, was bei der Diskussion um die Gefährlichkeit oft völlig ignoriert wird.

Worauf ich hinaus will: Vor welchem Hintergrund genau will man Eltern juristisch habhaft werden, wenn ihr Kind an Masern stirbt, weil sie es nicht impfen ließen?
Das könnte man sowohl über § 171 StGB (Verletzung der Fürsorgepflicht) oder § 229 StGB (Fahrlässige Körperverletzung) machen. Beides passiert aber in der Praxis nicht, weil wir keine Impfpflicht haben, weil die eben anscheinend politisch nicht gewollt ist. Solange das so bleibt ist das auch konsequent.
Wie ich allerdings in diesem Thread schon mal gezeigt habe, gilt eine Vernachlässigung der Schutzimpfungen als Indiz für einen Mangel elterlicher Fürsorge. In Kombination mit anderen Auffälligkeiten (z.B. äußerliche Verletzungen des Kindes, Verhaltensauffälligkeiten, Verwahrlosung, etc etc) kann es also mit als Grund herangezogen werden, wenn das Jugendamt einschreitet, um zu sehen, ob der Haushalt in dem das Kind heranwächst in Ordnung ist. Allein aber wohl nicht.




Dann bzgl. dem Artikel der Seite "impfkritik.de", in dem Masern als "harmlose Kinderkrankheit" bezeichnet wird: Man möge bitte nicht vergessen, dass Masern weltweit die häufigste medizinisch vermeidbare Todesursache bei Kindern ist. Alle 3 Minuten stirbt auf der Welt jemand an Masern, der Großteil davon Kinder. (Zahlen von 2012) Durch das globale Impfprogramm seit 2000 sank die Anzahl an Menschen, die jährlich an Masern sterben um 80%.

FIWA schrieb:
Wenn es grassiert, ist das Risiko höher. Das ist ja irgendwie der Witz bei den Impfungen, brauchen tust sie eigentlich nicht, wenn nichts passiert. Aber wenn was passiert, kann es leben schützen und dann auch wieder, kann, muss aber nicht. Aber wenn ...... ja wenn
Das gilt ja für alle Vorsichtsmaßnahmen. Einen Gurt im Auto brauchst du auch nur im Fall eines Unfalls. Kann auch Leben schützen - muss auch nicht. Der Punkt ist aber, dass ein Mangel an Durchimpfung Masernepidemien erst recht auslöst (wohingegen ein Mangel an Sicherheitsgurten nicht unbedingt Unfälle auslöst) - was die Durchimpfung doppelt wichtig macht.

Sadira schrieb:
Nein, das finde ich nicht richtig das Kindergärten einen Impfnachweis verlangen, weil es gar nicht in ihrer Veratnwortung steht.
Wie auch FIWA schon gesagt hat: Ich finde das Gegenteil ist der Fall. Kindergärten haben auf jeden Fall die Verantwortung, für die Sicherheit der ihnen anvertrauten Kinder zu sorgen. Dass eine Masernepidemie immer mit mangelnder Durchimpfung zusammenhängt sollte inzwischen bekannt sein. Dass bei solchen Epidemien immer Kinder zu schaden kommen auch. (oft zum Glück nur kurzfristig, manchmal leider Gottes langfristig, selten sterben auch welche) Es gibt eine einfache Möglichkeit, diese Schäden zu vermeiden - insofern sehe ich da sehr wohl eine Verantwortung. Wenn schon nicht im Vorhinein, dann zumindest, wenn ein konkreter Fall aufgetreten ist.

Sadira schrieb:
Ist es dann auch in ihrer Verantwortung wenn ein Kind einen Impfschaden erleidet, weil es sonst nicht aufgenommen wurde und die Eltern deshalb das Kind impfenf liessen?
Meiner Meinung nach nicht. Die Chance, an einer Impfung zu sterben oder schwere Schäden davonzutragen ist etwa ein Tausendstel der Chance, an z.B. Masern zu sterben oder schwere Schäden davonzutragen. Bei anderen Krankheiten kann das zeitweise noch schlimmer sein, z.B. bei Röteln: Wenn eine ungeimpfte Mutter während der Schwangerschaft Röteln bekommt, besteht ein 60%iges Risiko, dass ein Schaden am Embryo eintritt. Das ist sehr viel. Solange es keine Möglichkeit gibt, die Risiken zu 100% zu verhindern finde ich, sollte man sich zumindest dafür entscheiden, den objektiven sichersten Weg zu gehen. Deswegen sähe ich hier prinzipiell keine Verantwortung.
Rechtlich gesehen ist es aber so, dass schon von Staats wegen Verantwortung für Impfschäden übernommen wird, zumindest bei empfohlenen Impfungen. Hier is also eine Übernahme der Verantwortung gegeben.


Ich finde es schade, dass es notwendig ist, so etwas wie eine Impfpflicht überhaupt anzudenken bzw. zu diskutieren. Wenn sich alle Menschen tatsächlich vernünftig und ohne Vorurteile seriös informieren würden, wär eine Diskussion über eine Impfpflicht für Kinderkrankheiten völlig überflüssig.




Soviel zu meiner Stellungnahme zu den letzten paar Seiten.
 
Ich finde es schade, dass es notwendig ist, so etwas wie eine Impfpflicht überhaupt anzudenken bzw. zu diskutieren. Wenn sich alle Menschen tatsächlich vernünftig und ohne Vorurteile seriös informieren würden, wär eine Diskussion über eine Impfpflicht für Kinderkrankheiten völlig überflüssig.

Na, deine Stellungnahme ist doch schon mehrfach von dir hier gepostet worden. Du schreibst nix Neues, Tarbagan, sondern immer dasselbe. ;)

Es ändert gar nichts daran, dass es letztendlich um Vertrauen geht. Und eben nicht nur um genannte Zahlen, die angeblich wahr seien (ss gibt de facto keine verbindlichen Zahlen, was schon daran ersichtlich wird, dass hier ständig Zahlen überarbeitet werden.) und so weiter und so fort. Wenn Du mich fragst, gäbe es eine Impfpflicht längst, wenn der Staat breit wäre, für Impfschäden auch verantwortlich aufzukommen.

Und ich gehe davon aus, dass aus bestimmten mir unbekannten, aber der Staat aus durchaus denkbaren und nachvolziehbaren Gründen dies nicht will. Solche Risiken werden für gewöhnlich gut untersucht. Und wie es jetzt ist, ist es fast unmöglich einen Impfschaden nachzuweisen, dann muss der Betroffene oder Eltern auch das erforderliche Kleingeld und vertrauensvolle Ärzte haben, die sie bei einem juristischen Verfahren oft über Jahre begleiten, das Durchhaltevermögen muss da sein usw.

Eltern und auch Betroffene werden es sich mit Sicherheit sehr gut überlegen diesen Weg zu gehen. Es wird viel Geld und Zeit, geschweige denn Nerven investiert auf diesem Weg.

Würde der Staat eine Impfpflicht einführen, wäre die Bereitschaft bei vermuteten Impfschäden einen Prozess anzustreben vermutlich sehr viel größer sein. Und somit auch teurer als darauf zu hoffen, dass ein Teil der potentiellen Beschwerden im Vorfeld über die Faktoren Geld, Wissen und Durchhaltevermögen abgewiegelt wird.

Daher glaube ich, es sind nicht gesundheitliche Gründe, sondern monetäre Interessen, die hier den letztendlichen Ausschlag dafür geben, dass es so bleibt wie es ist: die freie Entscheidung wird nicht angetastet.

LG
Any
 
Na, deine Stellungnahme ist doch schon mehrfach von dir hier gepostet worden. Du schreibst nix Neues, Tarbagan, sondern immer dasselbe. ;)
Die Idee wurde hier schon erklärt; es geht darum, Blödsinn nicht unkommentiert zu lassen. Wenn mal neue Argumente kommen, kann ich auch neue Antworten schreiben.

Wenn Du mich fragst, gäbe es eine Impfpflicht längst, wenn der Staat breit wäre, für Impfschäden auch verantwortlich aufzukommen.
Der Staat kommt für Impfschäden auf, siehe § 60 IfSG.

Solche Risiken werden für gewöhnlich gut untersucht. Und wie es jetzt ist, ist es fast unmöglich einen Impfschaden nachzuweisen, dann muss der Betroffene oder Eltern auch das erforderliche Kleingeld und vertrauensvolle Ärzte haben, die sie bei einem juristischen Verfahren oft über Jahre begleiten, das Durchhaltevermögen muss da sein usw.
Das Problem ist, dass die meisten Leute nicht verstehen, dass eine zeitliche Korrelation keine Kausalität belegt. Wenn man nach dem Impfen in einen Flugzeugabsturz verwickelt ist kommt auch keiner auf die Idee, dass das ein Impfschaden sein könnte.
Die Gerichte sind allerdings dabei relativ kulant und haben schon desöfteren Impfschäden dort bejaht, wo es absolut keine wissenschaftliche Grundlage dafür gab.
 
Werbung:
Hallo Anevay,

lass dich nicht hinters Licht führen. Wenn dir jemand sagt, dass das Risiko eines Impfschadens deutlich geringer sei als das Risiko einer Komplikation durch eine Infektionskrankheit, dann ist das Unsinn, weil das niemand sagen kann, da es keine belastbaren Zahlen für solche Aussagen gibt. Der Grund dafür ist, das Erfassungssystem für Impfschäden funktioniert nicht. Laut Paul-Ehrlich-Institut wird geschätzt, dass nur 5-10% der Impfschäden überhaupt gemeldet werden. Andere Schätzungen gehen von einer noch viel höheren Dunkelziffer aus.

Liebe Grüsse
Columbo

Genau so ist es!

Ich unterhalte mich gerne mit Eltern übers Impfen, und erstaunlich zahlreich sind die Erfahrungen mit Impfschäden - Spannende Gespräche sind das!


Laßt euch nicht hinters Licht führen!

Unbedingt sehenswerte Dokumentation!
http://youtu.be/yIAp4dRRJR0

Dr. med. K. Hartmann - Wie sicher sind Zusatzstoffe in Impfungen
(war 10 Jahre im PE-Institut tätig, ist jetzt Gutachter für Impfgeschädigte Kinder)



Zitat:
Neurotoxische Substanzen haben in Impfstoffen natürlich überhaupt nichts verloren. (Sind aber Hauptbestandteile in Impfstoffe)
Das deutsche PE-Institut hat auch dazu eine Puplikation verfasst: Wo man sich dann wieder an Grenzwerte klammerte die von Erwachsenen runtergebrochen abgeleitet wurden … Aahhh … in den Dosen … äähhh … können wir uns nicht vorstellen das … ähh ….
DAS IST WISSENSCHAFTLICH GESEHEN VÖLLIGER HUMBUG!!!
DA SOLL NUR BERUHIGT WERDEN!!!
Man will keinesfalls eine wirklich breite Diskussion über solche Substanzen in Impfstoffen weil man dann natürlich einfach erklären müsste, Was soll das.
Auch viele Eltern würden dann sagen, nun gut, dann schieb ich die Impfung auf bis es vielleicht wirklich mal ein TATSÄCHLICH geprüftes Adjuvance gibt …
… warum Kinder jetzt noch unbedingt im ersten Lebensjahr mit Aluminiumhaltigen Impfstoffen 3x Impfen.???!!!???
….
DIE PRODUKTE DIE IM MOMENT VERABREICHT WERDEN HALTE ICH FÜR BEDENKLICH!!!

‚Zitat Ende

Diese Worte von einem Mann der 10 Jahre im PE-Institut für Impfstoffsicherheit zuständig war!!!
Also Fazit: Von Impfstoff-Sicherheit keine Spur!!


Aus Liebe zum Kind und auch Euch alles Liebe
 
Zurück
Oben