FIWA
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Wenn ich für mich selbst eine Impfung verweigere, deren Krankheit nur mich betreffen kann, ist das meine Angelegenheit. Wenn ich sie meinem Kind verweigere, ist das auch meine Angelegenheit, weil ich das Sagen habe (hart formuliert). Wenn ich aber eine Impfung verweigere, obwohl ich weiss, dass mit Kind tagtäglich mit vielen anderen Kindern zusammen ist und die Krankheit hochansteckend ist, dann hab ich ein bisschen weiter zu denken als nur bis zum Tellerrand.
Da muss ich dir doch glatt zustimmen. Tut mir richtig weh

Aber du hast Recht und es gehört nur einfachste Logik dazu um beim Thema Impfungen über den Tellerrand zu schauen.
Aber, dann müssen wir auch die Möglichkeit von Impfschäden hinnehmen, als Risiko. Und das ist nun mal das Risiko. Was übrigens die Pharma einräumt und auch der Staat.
Fanatische Impfbefürworter tun das nicht, genauso wie fanatische Impfgegner, die generell ein Nutzen von Impfungen in Abrede stellen.
Nur, für unsere Kinder haben wir bei Impfungen nicht zu entscheiden. Denn das wäre anmaßend und zwar dem Kinde einen Schutz zu verwehren, den es mal brauchen könnte. Wenn wir das verweigern, können wir ein Kind auch im 10. Geschoss eines Neubaus ohne Außenwände aussetzen und warten, wie viele runterfallen.