Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

Auszug aus der „Infoseite“ Impfkritik.de
Da wäre eine einstweilige Verfügung oder eine Feststellungsklage die einzige Möglichkeit, sich gegen die Behördenwillkür (Masernsind eine harmlose Kinderkrankheit!) zu wehren.“



Das einzige, was die Autoren dieser Seite als Risiko sehen ist ein eventueller Unterrichtsausschluss bei Masernausbruch!:wut1: Dieses latente „Risiko“ bezeichnen sie als Damoklesschwert! Laut dieser unsäglichen Web-Site sind Masern ja eine "harmlose Kinderkrankheit"

Ich mache dir es noch einmal einfacher, wenn ein Amt, eine Behörde nach Vorgaben arbeitet, ist es keine Behördenwillkür.
Eine Behördenwillkür setzt erst ein, wenn nach Ermessen verfahren wird. :D

Und nun noch einmal gaaaanz laaaaaangsam ;) Bricht Masern aus und die Schule wird gesperrt, interessiert das keinen. Wird aber ein Schüler ausgesperrt, weil kein Impfnachweis, hast du erst einmal keine Behördenwillkür, wenn nach Vorgaben gehandelt wird. Dazu ist es dann auch zum Schutz des Ausgesperrten.

Und nun haben wir dazu Hessen und Bayern, die Impfnachweise als Schutz und fürs Kindeswohl tituliert haben. Und genau das wird als Behördenwillkür dann ausgelegt, die Folgen, dann da kommt das Ermessen, was Kindeswohlgefährdung ist und was nicht .

Wird es jetzt deutlicher ? Warum man auch gar keine rechtlichen Grundlagen braucht ?

Sie sind da bei Kindern, das Kindeswohl. Dazu die Empfehlung der Stiko, basierend auf die WHO.

Ein Unterlassen der empfohlenen Impfungen ist hier tatsächlich das Damoklesschwert. Zum einen das eventuelle Sterben des Kindes an eine Krankheit gegen die geimpft werden konnte. Nur da gibt es keine Behördenwillkür, wenn ein Kind daran stirbt. Das ist das Risiko bei nichtgeimpft, was Eltern in Kauf nehmen.
Die Behördenwillkür passiert aber ganz anders und zwar die Frage, warum lassen sie ihr Kind nicht impfen. Widerspricht nämlich dem Kindeswohl und da setzt Ermessen ein.

Und da braucht man nicht einmal drüber nachzudenken. Wer in diese Mühle kommt, wird dann die Behördenwillkür spüren, da im Endeffekt Kindeswohlgefährdung.

Vielleicht wird jetzt auch der Text deutlicher, warum auch gleich der Hinweis auf einstweilige Verfügungen usw.


Das gleiche bei der KiTa. Warum bringt man ein Kind dorthin, weil es unter Gleichaltrigen sein soll, bzw. die Eltern auch mal Ruhe brauchen :D, bzw. weil man arbeiten muss. Soooo, wenn das Kind aber nicht aufgenommen wird, weil die Eltern keinen Impfpass vorlegen können, kannst du dir die Folgen eigentlich jetzt schon ausrechnen. Speziell arbeitstechnisch. Dazu, ist auch mittlerweile das Arbeitsamt / Jobcenter in dem Gewusel der Ämter mit einverleibt, umschrieben zum Schutze der Familien und Kinder.

Und noch einmal erkläre ich dir das nun nicht.

Was ich davon halte, ich verstehe die Kritiker, kann aber auch die staatlichen Vorgaben verstehen. Was mich stört, sind diese Verschachtelungen der Ämter unter einander, denn das ist im Endeffekt Druckausübung, alleinig vom System her.
 
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Um welches Risiko reden wir hier denn wirklich bei Masern?

Eins zu... Tausend. Ich nehme einfach mal die "günstigste" Zahl für die Impfbefürworter. ;)

Worauf ich hinaus will: Vor welchem Hintergrund genau will man Eltern juristisch habhaft werden, wenn ihr Kind an Masern stirbt, weil sie es nicht impfen ließen?

Ich bin der Ansicht, es geht bei solchen Dingen nicht wirklich um das Kindeswohl, sondern um Geld und politische Interessen.

Lg
Any
 
Anevay schrieb:
Um welches Risiko reden wir hier denn wirklich bei Masern?

Eins zu... Tausend. Ich nehme einfach mal die "günstigste" Zahl für die Impfbefürworter.

Worauf ich hinaus will: Vor welchem Hintergrund genau will man Eltern juristisch habhaft werden, wenn ihr Kind an Masern stirbt, weil sie es nicht impfen ließen?

Ich bin der Ansicht, es geht bei solchen Dingen nicht wirklich um das Kindeswohl, sondern um Geld und politische Interessen.

Wie viele Tote brauchst du denn, damit du für dich etwas als bedenklich anerkennen kannst? Müssen es wirklich immer Tote sein? Genügen dir schwere Krankheitsfälle, womöglich noch mit Spätfolgen, nicht? Genügt dir nicht, dass manche Menschen noch Jahre später darunter leiden? Denkst du an die Ansteckungsgefahr nicht?

Es geht nicht einmal nur um das eigene Kind (bzw. um einen selbst), sondern auch um viele andere Personen, die angesteckt werden können. Vielleicht stirbt ja auch nicht das eigene, sondern ganz ein anderes Kind? Ist das egal, weil es nicht das eigene ist?

Es geht auch nicht darum, irgendjemand juristisch habhaft werden zu wollen, es geht schlicht und einfach um Verantwortung - auch gewissermaßen der Allgemeinheit gegenüber (Kindergarten, Schule usw.). Eben mal ganz bequem politische und Geldinteressen zu unterstellen, ist m.E. ein bisschen zu einfach.

Wenn ich für mich selbst eine Impfung verweigere, deren Krankheit nur mich betreffen kann, ist das meine Angelegenheit. Wenn ich sie meinem Kind verweigere, ist das auch meine Angelegenheit, weil ich das Sagen habe (hart formuliert). Wenn ich aber eine Impfung verweigere, obwohl ich weiss, dass mit Kind tagtäglich mit vielen anderen Kindern zusammen ist und die Krankheit hochansteckend ist, dann hab ich ein bisschen weiter zu denken als nur bis zum Tellerrand.

LP
 
Um welches Risiko reden wir hier denn wirklich bei Masern?

Eins zu... Tausend. Ich nehme einfach mal die "günstigste" Zahl für die Impfbefürworter. ;)

Worauf ich hinaus will: Vor welchem Hintergrund genau will man Eltern juristisch habhaft werden, wenn ihr Kind an Masern stirbt, weil sie es nicht impfen ließen?

Ich bin der Ansicht, es geht bei solchen Dingen nicht wirklich um das Kindeswohl, sondern um Geld und politische Interessen.

Lg
Any

Natürlich geht es ums Kindeswohl, darum der Ausschluss bei einem Masernfall in der Schule. Das hat nur den Sinn, das Kind zu schützen und auch andere Kinder, weil jedes Kind die Masern verbreiten kann.
Es gibt ja Kinder, die Impfungen nicht vertragen oder die zu jung sind, deren einziger Schutz ist die Herdenimmunität, und wenn da aus ideologischen Gründen ungeimpfte Kinder Masern verbreiten, kann das die anderen Kinder das Leben kosten.

In der Impf-Dokumentation war ein Bub, der sich als Kleinkind angesteckt hat und dann durch die Spätfolgen behindert war und irgendwann sterben wird, und das kleine Mädchen, welches schon gestorben ist.
Das muß man sich mal vorstellen, was für eine Gefahr das ist, wenn da im Kindergarten ein Kind mit Masern reinspaziert und die Krabbelgruppe ansteckt, da gibt es im schlimmsten Fall Tote, und die Eltern des nicht geimpfen Kindes haften auch da nicht, und wer hilft den Eltern der toten Kinder, die sind dann allein und alles nur wegen einer Ideologie.
 
Wie viele Tote brauchst du denn, damit du für dich etwas als bedenklich anerkennen kannst? Müssen es wirklich immer Tote sein? Genügen dir schwere Krankheitsfälle, womöglich noch mit Spätfolgen, nicht? Genügt dir nicht, dass manche Menschen noch Jahre später darunter leiden? Denkst du an die Ansteckungsgefahr nicht?

Es geht nicht einmal nur um das eigene Kind (bzw. um einen selbst), sondern auch um viele andere Personen, die angesteckt werden können. Vielleicht stirbt ja auch nicht das eigene, sondern ganz ein anderes Kind? Ist das egal, weil es nicht das eigene ist?

Es geht auch nicht darum, irgendjemand juristisch habhaft werden zu wollen, es geht schlicht und einfach um Verantwortung - auch gewissermaßen der Allgemeinheit gegenüber (Kindergarten, Schule usw.). Eben mal ganz bequem politische und Geldinteressen zu unterstellen, ist m.E. ein bisschen zu einfach.

Wenn ich für mich selbst eine Impfung verweigere, deren Krankheit nur mich betreffen kann, ist das meine Angelegenheit. Wenn ich sie meinem Kind verweigere, ist das auch meine Angelegenheit, weil ich das Sagen habe (hart formuliert). Wenn ich aber eine Impfung verweigere, obwohl ich weiss, dass mit Kind tagtäglich mit vielen anderen Kindern zusammen ist und die Krankheit hochansteckend ist, dann hab ich ein bisschen weiter zu denken als nur bis zum Tellerrand.

LP

:thumbup:
 
Auszug aus der „Infoseite“ Impfkritik.de
„Ernster ist die Sache natürlich dann, wenn z. B. an der Schule Ihres Kindes ein Masernfall auftritt und die Behörden anhand der Impfpässe entscheiden wollen, welche ungeimpften Kinder zwei Wochen zu Hause bleiben müssen. Dann bedeutet das Nichtvorlegen des Impfpasses automatisch den Unterrichtsausschluss. Dieses Risiko hängt immer wie ein Damoklesschwert über uns und unseren ungeimpften Kindern. Da wäre eine einstweilige Verfügung oder eine Feststellungsklage die einzige Möglichkeit, sich gegen die Behördenwillkür (Masernsind eine harmlose Kinderkrankheit!) zu wehren.“



Das einzige, was die Autoren dieser Seite als Risiko sehen ist ein eventueller Unterrichtsausschluss bei Masernausbruch!:wut1: Dieses latente „Risiko“ bezeichnen sie als Damoklesschwert! Laut dieser unsäglichen Web-Site sind Masern ja eine "harmlose Kinderkrankheit"



Die einzigen die das Nicht-Impfen buchstäblich den Kopf kosten kann, sind im Erkrankungsfall die ungeimpften Kinder!
Und selbst wenn das ungeimpfte Kind an den Masern verstirbt oder lebenslange Schäden davon trägt, haben die Eltern keine rechtlichen Folgen zu befürchten, ebenso wenig wie die Proponenten solch unsäglicher „Impfkritik“-Seiten.

:thumbup:

Die Impfkritik-Seite sichert sich ab, oben in zig Artikeln Ängste schüren, und wenn man dann runter scrollt, ist ganz unten ein Link:

http://www.impfkritik.de/risiken.html

Impfkritik schrieb:
Risiken und Nebenwirkungen dieser Homepage
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Der Webmaster
 
Natürlich geht es ums Kindeswohl, darum der Ausschluss bei einem Masernfall in der Schule. Das hat nur den Sinn, das Kind zu schützen und auch andere Kinder, weil jedes Kind die Masern verbreiten kann.
Es gibt ja Kinder, die Impfungen nicht vertragen oder die zu jung sind, deren einziger Schutz ist die Herdenimmunität, und wenn da aus ideologischen Gründen ungeimpfte Kinder Masern verbreiten, kann das die anderen Kinder das Leben kosten.

In der Impf-Dokumentation war ein Bub, der sich als Kleinkind angesteckt hat und dann durch die Spätfolgen behindert war und irgendwann sterben wird, und das kleine Mädchen, welches schon gestorben ist.
Das muß man sich mal vorstellen, was für eine Gefahr das ist, wenn da im Kindergarten ein Kind mit Masern reinspaziert und die Krabbelgruppe ansteckt, da gibt es im schlimmsten Fall Tote, und die Eltern des nicht geimpfen Kindes haften auch da nicht, und wer hilft den Eltern der toten Kinder, die sind dann allein und alles nur wegen einer Ideologie.

Das Problem ist ja auch, das der Pflegeurlaub fürs Jahr viel zu kurz ist.
Da wird ein Kind schon mal krank in die Krabbelgurppe gebracht.
Und diese Kinder sind dann noch anfälliger sich an schwereren Krankheiten anzustecken.

Wenn ich nicht meine Mutter hätte, die mich unterstütze wenn ich krank war, oder meine Kleinen, dann hätt ich schön aus der Wäsche geguckt.
Mein damaliger Mann konnte sich nicht frei nehmen.
 
Das Problem ist ja auch, das der Pflegeurlaub fürs Jahr viel zu kurz ist.
Da wird ein Kind schon mal krank in die Krabbelgurppe gebracht.
Und diese Kinder sind dann noch anfälliger sich an schwereren Krankheiten anzustecken.

Wenn ich nicht meine Mutter hätte, die mich unterstütze wenn ich krank war, oder meine Kleinen, dann hätt ich schön aus der Wäsche geguckt.
Mein damaliger Mann konnte sich nicht frei nehmen.

Du sagst es, gibt viele Alleinerzieherinnen, die sind darauf angewiesen, daß sie ihr Kind in den Kindergarten geben können, die Arbeitgeber sehen es auch gar nicht gern, wenn es Ausfälle gibt, weil das Kind krank ist, deswegen haben es Alleinerziehende auch so schwer, einen Job zu finden. Daß dann auch mal ein nicht ganz gesundes Kind in den Kindergarten gebracht wird, ist verständlich, aber halt auch gefährlich, ein krankes Baby, daß sich im Kindergarten mit Masern ansteckt, hat schlechte Karten.

Man sieht es ja auch nicht immer gleich, ob ein Kind etwas ansteckendes hat, so wie bei dem einen Fall in Deutschland, wo ein Bub beim Kinderarzt war, wo man nicht gesehen hat, daß es die Masern sind, und der hat im Wartezimmer mehrere Babys und Kleinkinder angesteckt, zwei davon sind dann an den Spätfolgen gestorben, wo die Masernviren das Gehirn auflösen. :(

Darum ist das auch richtig, daß in Kindergärten ein Impfnachweis verlangt wird, meiner Meinung nach. Die Eltern wollen ja sicher sein, daß ihren Kindern im Kindergarten nichts passiert, und grad Babys sind empfindlich, aber ihre Eltern haben halt oft keine andere Wahl, als die Kleinen in die Krabbelgruppe zu geben.
 
Um welches Risiko reden wir hier denn wirklich bei Masern?

Eins zu... Tausend. Ich nehme einfach mal die "günstigste" Zahl für die Impfbefürworter. ;)

Wenn es grassiert, ist das Risiko höher. Das ist ja irgendwie der Witz bei den Impfungen, brauchen tust sie eigentlich nicht, wenn nichts passiert. Aber wenn was passiert, kann es leben schützen und dann auch wieder, kann, muss aber nicht. Aber wenn ...... ja wenn

Worauf ich hinaus will: Vor welchem Hintergrund genau will man Eltern juristisch habhaft werden, wenn ihr Kind an Masern stirbt, weil sie es nicht impfen ließen?

Oh, ich mache dir mal ein anderes Beispiel. Kleinkind 4. Stock, Fenster ! Eigentlich erübrig sich es weiterzuspinnen. Denn genau, man hätte die Fenster sichern können. Ist teilweise auch schon Vorschrift.
Es ist fahrlässig es zu unterlassen.

Ich bin der Ansicht, es geht bei solchen Dingen nicht wirklich um das Kindeswohl, sondern um Geld und politische Interessen.

Es geht um alles, das eine an das andere geknüpft, oder damit begründet. Aber nicht um politische Interessen, das war nämlich und ist vollendet. Eine Supermami hat diese ganzen Kontrollen schon als Familienministerin in die Wege geleitet. Das Zusammenspiel der Behörden. Verfeinert hat sie es als Arbeitsministerin. Hartz4 und die Kontrollen und das Zusammenspiel mit den Behörden untereinander.
Wir können nur hoffen, dass sie nicht weiterverfeinert und schön die kontrollierten Kinderlein und ganz gesunden Kinder nach Schienendenken nicht noch an die Waffe ausbildet. :rolleyes:

Bitte das letzte mit Augenzwinkern betrachten. Aber, was diese Frau in zwei Ministerposten angerichtet hat, mit quasi kontrollierten, getrimmten Kindern, wird noch übelste Auswirkungen haben und zwar dann, wenn die Behörden, umgesetzt, ihre Zusammenarbeit vollendet haben. Noch, läufz Einiges durcheinander!
 
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Du sagst es, gibt viele Alleinerzieherinnen, die sind darauf angewiesen, daß sie ihr Kind in den Kindergarten geben können, die Arbeitgeber sehen es auch gar nicht gern, wenn es Ausfälle gibt, weil das Kind krank ist, deswegen haben es Alleinerziehende auch so schwer, einen Job zu finden. Daß dann auch mal ein nicht ganz gesundes Kind in den Kindergarten gebracht wird, ist verständlich, aber halt auch gefährlich, ein krankes Baby, daß sich im Kindergarten mit Masern ansteckt, hat schlechte Karten.

Man sieht es ja auch nicht immer gleich, ob ein Kind etwas ansteckendes hat, so wie bei dem einen Fall in Deutschland, wo ein Bub beim Kinderarzt war, wo man nicht gesehen hat, daß es die Masern sind, und der hat im Wartezimmer mehrere Babys und Kleinkinder angesteckt, zwei davon sind dann an den Spätfolgen gestorben, wo die Masernviren das Gehirn auflösen. :(

Darum ist das auch richtig, daß in Kindergärten ein Impfnachweis verlangt wird, meiner Meinung nach. Die Eltern wollen ja sicher sein, daß ihren Kindern im Kindergarten nichts passiert, und grad Babys sind empfindlich, aber ihre Eltern haben halt oft keine andere Wahl, als die Kleinen in die Krabbelgruppe zu geben.

Deshalb, lass ich mir den Hausarzt kommen wenn meine Kinder krank sind.
Mein Kinderarzt ist eh immer überfüllt, weil der einzige in der ganzen Stadt.

Nein, das finde ich nicht richtig das Kindergärten einen Impfnachweis verlangen, weil es gar nicht in ihrer Veratnwortung steht.
 
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