Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

Werbung:
Ich weiß nicht ob ich das hier alles amüsant finde, unterhaltend oder traurig oder alles zugleich.

@Ersteslebewesen
Von einer Schlussfolgerung, die keine Zweifel zulassen kann, kann man nur bei der Deduktion und auch nur genau dann, wenn ihre Annahmen stimmen.

Selbst in der Mathematik gibt es Aussagen, die weder belegt noch widerlegt werden können (Göddelsches Unvollständigkeitstheorem).
 
Zuletzt bearbeitet:
also ich persönlich brauche keine studien, ich mache lieber meine eigenen erfahrungen.:lachen:

Ganz wie Du willst. Weder kann noch will ich Dich nicht dran hindern.

Ich will aber weiter drauf hinweisen, dass Du mit diesem Vorgehen eben extrem anfällig bist für
  • Suggestion
  • selektive Wahrnehmung
  • stille-Post-Effekt (wirkt auch, wenn man sich eigene Erinnerungen immer weider abruft)
  • Fehlattribution
  • ... und vielen anderen gut bekannten Effekten, die auch grandiose Wirkung da vortäsuchen können, wo keine ist.
Wenn Dir das egal ist... Deine Sache.
 
da hast du völlig recht.
Jeder ist erwachsen und kann für sich selbst entscheiden. Für mich persönlich ist eine selbst gemachte erfahrung (wenn ich nichts erwarte, suggeriere ich mir auch nichts) mehr wert, als alle studien der welt, denn letztendlich sind wir zwar alle "menschen", aber jeder ist, vom energetischen standpunkt aus betrachtet, ein völlig anderes wesen, als der andere.
Deshalb wirkt auch nicht alles bei allen menschen, ganz zu schweigen davon, dass wir auch jeder unser karma haben.

Dies wird hier völlig aus dem auge verloren, dass es außer der sog. realität noch was anderes gibt. z.B. Gott. :lachen:

Dies traue :D ich mir hier zu schreiben, da wir ja in einem esoterik-forum sind und nicht in einem wissenschaftsforum.
 
Du tendierst eindeutig zur impfgegnerischen Seite, auch wenn dir das vielleicht nicht bewusst ist. Sonst würdest du hier nicht mit so wissenschaftlich völlig unvertretbaren Thesen wie diesem Autismus-Zeug kommen, das ist tiefgefärbte Impfgegner-Propaganda. Genauso diese sehr fragwürdigen Quellen, derer du dich bedienst.
Ich hab dir darunter sofort erklärt, warum diese Seite Unsinn schreibt. Das hast du in deinem Beitrag aber weggelassen ...

Nööö, überhaupt nicht, ich stelle nur in Frage. Übrigens ist da das RKI viel härter, als hier die Gegner, und nicht so verblendet wie hier die Befürworter, schau mal:

http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Bedeutung/Schutzimpfungen_20_Einwaende.html

Die nehmen sogar die Einwände ernst und setzen die Kritik, übrigens viel höher als hier, auf ihre Seiten.
Das sollte zum Nachdenken anregen und wenn man aufmerksam liest, wird vieles auch eingeräumt, aber auch, Einwände, nicht belegt, nicht belegt, nicht belegt, nicht belegt, nicht belegt, nicht belegt, nicht belegt, nicht belegt.
Dagegen werden dann Studien gestellt, die belegen sollen, ist ja gar nicht so schlimm, aber passieren kann doch.

Das was passieren kann, müssen sie auch einräumen.

So, und nun kommen wir zu den schönen Zusätzen in Impfstoffen und die können sehr wohl neurologische Stoffwechselstörungen hervorrufen. Wenn auch nur gering, aber was bedeuten neurologische Stoffwechselstörungen überhaupt. Es sind neurologische Übertragungsstörungen ...... uppps ....... die haben wir genauso bei Autismus, ADS, ADHS und die haben zugenommen, wie auch die Impfungen. Wie auch Allergien zugenommen haben.

Was richtig ist, Geimpfte und Ungeimpfte sollen genauso betroffen sein, Nur halt, bei einer fast kompletten Durchimpfungsrate ist diese Beurteilung so gar nicht mehr möglich. Uppps aber auch. Also müssen hier Vergleichszahlen zu vor den Durchimpfungen gezogen worden sein. Ach so. :D

Und nun nochmals, interessant wird es in den Fällen, wo die Störungen wieder weg gehen. Nur, da kommt erst die Forschung in Wallungen.

Die Frage ist: Wieviele geimpfte Kinder kamen mit dem Erreger in Kontakt, wieviele ungeimpfte Kinder?

Das ist immer die Frage, kommen wir nie mit dem Erreger in Kontakt, bräuchten wir keine Impfung dazu. Kommen wir mit dem in Kontakt, kann eine Impfung segensreich sein, braucht sie aber nicht. Und so relativieren sich die Schutzzahlen. Der Impfschutz kann trotzdem versagen. Das Risiko, erst mal mit dem Virus in Kontakt zu kommen und ob man es auch ungeimpft übersteht und ob geimpft hält was es verspricht. Das weiß keiner vorher.

HPV ist derzeit so ein Problemfall, Risiken, deftige, bekannt, Wirksamkeit vielfach in Frage gestellt. Trotzdem wird es durchgezogen und man kann nur froh sein, solange es nicht an Vorsorgeuntersuchungen gekoppelt wird.

Man kann aber noch weitergehen, Hepatitis, was bring dir a + b Impfung, wenn dich C erwischt. Oder auch, was bringt mir noch die Pockenimpfung, habe ich auch, wenn ein mutiertes Pockenvirus entfleucht.

Dann aber so eklatante Fehler zu machen und zu glauben, die eigene (laienhafte) Kritik wäre "berechtigt" und eine so großartige Erkenntnis, auf die die dummen Wissenschaftler nie gekommen wären, das finde ich sehr problematisch.

Die Kritik basiert nicht auf Laien ....... das ist ja dein Verständnisproblem. Die Kritik basiert auch auf Wissenschaftlern, denen aber die Kohle und die Möglichkeit für Studien fehlt. Und ja, die Pharmaindustrie wird nie nicht Negativstudien sponsern, das ist logisch. Machen aber mit Ihren Studien die Vorgaben für die WHO und nachrangig auch für das RKI und damit auch der Stiko.
Dieses Gefüge wird aber schon lange kritisiert.

Und nochmals, selbst das RKI, nimmt berechtigte Kritik ernst, aber eben, nicht belegt, nicht belegt, nicht belegt, nicht belegt, nicht belegt, nicht belegt, nicht belegt, nicht belegt.

Sie weisen aber auf die Kritik hin und lassen sie damit zu, was bei dir und Joey hier fehlt. Bzw. Joey manchmal noch selbst die Kritik als berechtigt, aber nicht nachweisbar, einräumt.
 
Jeder ist erwachsen und kann für sich selbst entscheiden.

Das ist auch wieder die hier nicht passende Ansicht :D

2 Monate alte Babys

Und hier hat der Staat als medizinisches Vorgabe die Impfungen an die Vorsorgeuntersuchungen gekoppelt.
Nochmals wer nicht den Us nachkommt, erhält Post vom Amte.

Alternativen zu den Vorgaben der Impfstoffe gibt es nicht mehr. Einzelimpfstoffe zu den Mehrfachimpfungen als Alternative sind quasi für Babys, Kleinkinder nicht mehr auf dem Markt. Und wenn gar nicht geimpft wird, müssen es Ki-Ärzte nachweisen, warum nicht.

Was wir Erwachsene entscheiden, auch nicht so einfach. Im medizinischen Bereiche, kommste nicht an den Nachweis von Impfungen vorbei. Genauso in öffentlichen Einrichtungen, ebenso in Großbetrieben. Verweigerung kann dir den Arbeitsplatz kosten.

Es ist schon toll durchstrukturiert.
 
ach, was klammert Taberganaiv hier wohl aus .......... fällt es dir nicht auf.

Nö.

Wenn man Deinen Link anklickt, sieht man z.B. den Punkt "4. Man kann trotz Impfung erkranken" so erscheint dann der Texte:

RKI schrieb:
Richtig ist: Keine einzige Impfung schützt 100 Prozent der Geimpften, ebenso wie kein Medikament bei sämtlichen Patienten wirkt. Allerdings können Impfungen die Erkrankungswahrscheinlichkeit deutlich senken.
Man stelle sich folgendes Szenario vor: In einer Grundschule tritt eine Masernepidemie auf. Die Hälfte der Kinder ist geimpft, die andere nicht. Rein statistisch wäre zu erwarten, dass etwa 97 bis 98 Prozent der Schüler ohne Immunschutz erkranken – aber nur zwei bis drei Prozent der Geimpften.
Bei der Grippeimpfung dagegen ist die Wirkung weniger gut. Je nach Alter und Gesundheitszustand schützt sie 50 bis 90 Prozent der Geimpften vor Grippe, wobei die Impfung bei alten Menschen in der Regel am schlechtesten anschlägt.
Auch wenn eine notwendige Auffrischimpfung nicht rechtzeitig durchgeführt wurde oder sich der Immunschutz noch nicht vollständig aufgebaut hat, bleibt der Effekt einer Impfung oft unvollständig. So müssen die klassischen Kinder-Schutzimpfungen zunächst mehrfach nach einem zeitlich geregelten Schema wiederholt werden, bevor man mit einer zuverlässigen und dauerhaften Schutzwirkung rechnen kann.
Darüber hinaus gibt es Impfungen, die lediglich besonders schwere Erkrankungsverläufe verhindern. Dies ist bei der so genannten BCG-Impfung gegen Tuberkulose der Fall, die man hierzulande bis Ende der neunziger Jahre standardmäßig bei Säuglingen durchführte, inzwischen aber wegen der vergleichsweise geringen Erkrankungswahrscheinlichkeit als Regelimpfung aufgegeben hat. Die Impfung schützte die Kinder zwar nicht vor einer Tuberkuloseinfektion an sich – aber vor ihren schlimmsten Komplikationen mit Befall des ganzen Körpers und Gehirns.

Ich sehe da nichts, was Tarbagan davon nicht auch geschrieben hätte.

NIEMAND hier behauptet, dass eine Impfung 100% schützt. Und NIEMAND hier fordert, man solle sich gegen alles mögliche sofort und immer impfen lassen.

Oder schauen wir uns mal diesen Punkt an:

RKI schrieb:
5. Das Durchmachen von Krankheiten ist für eine normale Entwicklung des Kindes wichtig und bewirkt einen besseren Schutz als eine Impfung
Bisher gibt es keine wissenschaftlichen Studien, die zeigen würden, dass sich nicht geimpfte Kinder geistig oder körperlich besser entwickeln als geimpfte. Dies wäre auch nicht plausibel.
Schutzimpfungen richten sich gegen rund ein Dutzend besonders notorischer und gefährlicher Erreger – mit hunderten weiteren muss sich das Immunsystem täglich auseinander setzen. Auch die Impfung selbst stellt für das Abwehrsystem einen Stimulus dar und trainiert das Immunsystem. Dementsprechend wäre es ausgesprochen überraschend, wenn geimpfte Kinder generell eine schwächere Konstitution besäßen oder über dauerhaft weniger Abwehrkräfte verfügten. Belege für diese These fehlen.
Hinzu kommt: Selbst wenn man manchen Krankheitserfahrungen einen positiven Wert beimessen mag, steht umgekehrt außer Frage, dass Infektionen Kinder in ihrer Entwicklung auch zurückwerfen und gesundheitliche Komplikationen bis hin zu Todesfällen verursachen können. Genau das lässt sich mit Impfungen häufig vermeiden.

Das ist so ein Beispiel von dem "nicht belegt", was Du bemängelst. Hier wird allerdings auch beschrieben, warum es unplausibel ist. Und die Bringschuld eines Beleges liegt bei dem Behaupter neuer Hypothesen. Wieso also davon ausgehen, die These würde stimmen, wenn es eben keinen Beleg dafür gibt?

Überspitzt ist das so ungefähr so sinnvoll wie zu sagen: "Solange man mir nicht beweist, dass es keine sockenfressenden Monster in meiner Waschmaschiene gibt, könnte es sie geben." Streng genommen richtig, aber nicht sinnvoll.
 
Werbung:
Das ist so ein Beispiel von dem "nicht belegt", was Du bemängelst. Hier wird allerdings auch beschrieben, warum es unplausibel ist. Und die Bringschuld eines Beleges liegt bei dem Behaupter neuer Hypothesen. Wieso also davon ausgehen, die These würde stimmen, wenn es eben keinen Beleg dafür gibt?

Überspitzt ist das so ungefähr so sinnvoll wie zu sagen: "Solange man mir nicht beweist, dass es keine sockenfressenden Monster in meiner Waschmaschiene gibt, könnte es sie geben." Streng genommen richtig, aber nicht sinnvoll.

Wer soll die Bringschuld denn leisten mit nachweisbaren Studien ...... oder besser, wer soll das bezahlen gegen eine Pharmalobby

Das kann keiner. In sich logisch, oder?

Warum kommen denn die Forderungen nach unabhängigen Gremien, die nachprüfen sollen. Nur, wer soll das bezahlen, die Pharma, die sich damit selbst ins Knie schießt ?

So und nun nochmals, die RKI lässt diese Kritik zu, genau weil sie das Vorgenannte wissen.

Das ist der Unterschied zu Tabargan.


Ich kann es auch anders sagen, wenn z.B. Bill Gates seine Kohle in die Erforschung der Probleme stecken würde, hätte die Pharma, WHO und RKI ein Problem. Und das ist sicher.

Wir haben derzeit nur die Studien der Pharmalobby und mehr haben wir nicht. Und wenn Großfeldstudien, also am lebenden Objekt, Probleme aufzeigen, wird das Mittel ersetzt. Erst dann.

Müssen wir mit leben
 
Zurück
Oben