Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

Stimme ich dir teilweise zu. Allerdings widersprichst du dir damit selber.

Wenn eben alle Menschen ihr eigenes Wesen haben und somit grundsätzlich nichts verallgemeinerbar ist, sind auch deine Erfahrungen im Umkehrschluß nur für dich gültig - und bleiben somit eine einzelne Erfahrung. Das bedeutet, dass deine Ansicht aufgrund deiner Erlebnisse niemals auf andere übertragbar sein kann. Also, hast du eine gute Erfahrung mit einem Mittel gehabt (z.B. Homöopathie), muss das nach deiner Argumentation nicht auf jeden zutreffen - der andere könnte also mit einem Antibiotika z.B. besser beraten sein. (Ich muss dazu sagen, ich habe auch schon Homöopathie genutzt mit guten bis sehr guten Erfolgen - dennoch maße ich mir nicht an, dies zu verallgemeinern).

Deine Argumentation steht diametral zu dem, was du vertrittst - nämlich deiner Behauptung, es wäre immer sinnvoll, den Einzelfall zu betrachten. Es ist schon gut, den Einzelnen wirklich in einer Behandlung soweit wie möglich zu berücksichtigen - aber dann gilt es eben auch zu akzeptieren, dass dieser Einzelne eben nicht mit den von einem selbst favorisierten Mitteln zu behandeln ist.

Und wenn es um die Erfassung von Zahlen geht, sehe ich darin keine Verallgemeinerung, sondern eine schlichte Wiedergabe von Fakten. Wenn von geimpften Kindern eines erkrankt, von den umgeimpften aber zum Beispiel 10, dann spricht das für sich.

ich will auch gar nichts verallgemeinern. Es gibt in der homöopathie auch nicht für jeden dasselbe mittel - ganz im gegenteil, hier wird eine gründliche anamnese gemacht und ein individuelles mittel in einer potenz herausgesucht, auch wenn derjenige das gleiche leiden hat, bekommt jeder ein anderes mittel.
Es wird der mensch als ganzes "behandelt" und nicht die krankheit.
 
Werbung:
Trotz des alten, seit Generationen weitergegebenen Wissens sind früher viel mehr Menschen an Infektionskrankheiten gestorben. Auch wenn nicht jede Impfung sinnvoll ist und es auch Korruption gibt, wo es viel Geld zu verdienen gibt, haben die Impfungen bei den meisten Menschen eher Positives gebracht. Und da gibt es wie immer weiß Gott nichts zu lachen.

das lag aber an der fehlenden hygiene, dass die menschen an infektionen gestorben sind und nicht an fehlenden impfungen. :D
 
ich will auch gar nichts verallgemeinern. Es gibt in der homöopathie auch nicht für jeden dasselbe mittel - ganz im gegenteil, hier wird eine gründliche anamnese gemacht und ein individuelles mittel in einer potenz herausgesucht, auch wenn derjenige das gleiche leiden hat, bekommt jeder ein anderes mittel.
Es wird der mensch als ganzes "behandelt" und nicht die krankheit.

Aber alleine schon die Behauptung, dass dieses Vorgehen hilft, ist eine Verallgemeinerung.

Wenn man Verallgemeinerungen ablehnt, wäre jegliches Postulat von Kausalzusammenhängen zwischen Behandlung und Gesundung nicht mehr haltbar.
 
Die Spekulationen sollten nur auc Hand und Fuß haben. Düster angedeutete Verschwörungstheorien, deren Anhänger dann allglatt in Lach-Smileys und ironischen Verdrehungen abgleiten, sobald man zeigt, dass ihre Spekulationen in der Form unhaltbar sind, haben das nicht.

Da mache ich halt auch den Unterschied, was von impfkritischen Ärzten kommt, wie z.B. der DR. Graf, den man ernst nehmen kann. Der hier aber auch gleich wegen Homöopath abgetan wurde, was für mich unhaltbar ist.

Oder ob irgendwas dahin geseiert wird. Wenn aber Aussagen eines Arztes, nur weil er auch homöopathisch agiert, als abwegig dargestellt werden, ist das genauso Rumgeseiere.

Das RKI entkräftet die Kritikpunkte - wie Tarbagan auch. Tarbagan benutzt die gleichen Argumente und stellt sie genauso differenziert dar.

Sehe ich anders, nochmals die RKI macht es ganz bewusst, ein Rechtsexperde wie Tabargan kann es dir erklären und nun frage dich mal selbst, warum es Tabargan noch überspitzt.
Daher ja auch mein Hinweis, nicht besser als einige Esoteriker.
 
das lag aber an der fehlenden hygiene, dass die menschen an infektionen gestorben sind und nicht an fehlenden impfungen. :D


Das kann man so nicht sagen, im Mittelalter waren Medizin und Hygiene in islamischen Ländern auf einem sehr hohen Standard und trotzdem sind da mehr Menschen an Pocken und Pest und anderen schönen Krankheiten gestorben als heutzutage.
 
Aber alleine schon die Behauptung, dass dieses Vorgehen hilft, ist eine Verallgemeinerung.

Wenn man Verallgemeinerungen ablehnt, wäre jegliches Postulat von Kausalzusammenhängen zwischen Behandlung und Gesundung nicht mehr haltbar.

ich habe auch nicht behauptet dass es hilft, sondern wollte lediglich die vorgehensweise erklären, dass jeder individuelle mittel bekommt.

Mir persönlich wäre die homöopathie bei einer chronischen erkrankung zu langwierig, denn meist wird ein mittel einmal eingenommen und dann wird wieder ein neues mittel gesucht. Selten kommt es zu einer spontanremission. Dies kann bei chronischen erkrankungen jahre dauern, da gibt es bessere möglichkeiten.

Aber im zusammenhang mit impffolgen, bietet sich die homöopathie für viele eltern als letzte station an.
 
Werbung:
Zurück
Oben