Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

Dass (Masern-)Impfungen keinen 100%igen Schutz bieten können ist, wie ich denke jedem klar, aber die vorliegenden Zahlen (DIMDI, RKI) sind eindeutig und eindrucksvoll.

So, laut RKI besteht eine Durchimpfungsrate bei den Grundimpfungen von 90 % bis 95 %, bei Masern um die 90 %.
Verdankt der Koppelung der Impfungen an die Vorsorgeuntersuchungen, wo man ganz stolz drauf ist.
Wenn dabei aber ein Viertel der Masern-Impfungen nicht wirken soll, weil zu früh geimpft wurde, ist dieser Umstand untersuchungswürdig, besser überdenkungswürdig. Aber ich bin mir sicher, das wird auch passieren, wird wohl noch dauern.

Das ist halt die andere Seite.

Nur, ich bin nun auch nicht auf Seiten der Kritiker, die von einer Durchimpfung von grad 50 % ausgehen. Denn dann sehen die Zahlen richtig übel aus, hinsichtlich der Wirksamkeit.
Hier vertraue ich doch der RKI, hinsichtlich der Zahlen zur Durchimpfungsrate, denn die sind genauer.
 
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FIWA schrieb:
Ich sehe beide Seiten, sehe das positive der Impfungen, aber genauso die Kritik der Gegner und tendiere zu keiner Seite.
Du tendierst eindeutig zur impfgegnerischen Seite, auch wenn dir das vielleicht nicht bewusst ist. Sonst würdest du hier nicht mit so wissenschaftlich völlig unvertretbaren Thesen wie diesem Autismus-Zeug kommen, das ist tiefgefärbte Impfgegner-Propaganda. Genauso diese sehr fragwürdigen Quellen, derer du dich bedienst.
FIWA schrieb:
ne klar, nur Seiten der WHO und RKI sind die Wahren. Genau das meinte ich.
Ich hab dir darunter sofort erklärt, warum diese Seite Unsinn schreibt. Das hast du in deinem Beitrag aber weggelassen ...
FIWA schrieb:
Das sind keine Spekulationen mehr, sondern Spekulationen werden so langsam bestätigt. Und das Hauptproblem scheinen die Mehrfachimpfungen zu sein, denn damit ist man an Zeiten gebunden, Die Einzelimpfungen hat man ja vom Markt verschwinden lassen, auch weil durch Mehrfachimpfungen, nicht mehr als notwendig erachtet. Eine berechtigte Kritik die schon länger läuft, es fehlt einfach die Wahlmöglichkeit an Impfstoffen.
Doch, das sind Spekulationen. Impfungen werden prinzipiell relativ gut vertragen, gemessen an der Häufigkeit der Nebenwirkungen. Nicht, dass es nicht wünschenswert wäre, die noch weiter zu senken, aber Einzelimpfungen sind nicht der richtige Weg. Dann würde man noch öfter zum Arzt gehen müssen zum impfen, und das würde die Impfmüdigkeit weiter erhöhen. Es gibt keine handfesten Daten, dass Mehrfachimpfungen ein signifikant erhöhtes Risiko von Komplikationen beherbergen. Dazu gabs auch eine Studie. Resultat: Leichte Symptome wie Hautirritationen wurden höher verzeichnet bei Kombinationspräparaten, aber schwere Nebenwirkungen nicht.
FIWA schrieb:
Scheint ja noch viel weniger zu sein, aber halt, echte berechtigte Kritik ist ja auch nur Unsinn ........ ........
Wieso scheint es viel weniger zu sein? Ich glaub du tust dir etwas schwer, diese Zahlen richtig zuzuordnen. Wenn 22% aller infizierten Kinder geimpft waren, bedeutet das natürlich nicht, dass Impfungen einen Schutz von 78% bedeuten, denn die anderen Kinder waren ja ungeimpft.
Die Frage ist: Wieviele geimpfte Kinder kamen mit dem Erreger in Kontakt, wieviele ungeimpfte Kinder? Nehmen wir an, die hatten ne durchschnittliche Impfquote von 90%, das ist in Kanada realistisch. Dann kamen statistisch gesehen 9 mal soviele geimpfte Kinder mit dem Virus in Kontakt als ungeimpfte Kinder. Trotzdem wurden fast 5 mal soviele ungeimpfte Kinder krank. Das spricht eine sehr deutliche Sprache zugunsten der Impfungen. Da wären wir übrigens beim Thema "berechtigte Kritik". Wenn du liest "22% der Infizierten geimpft" und dann sofort zum Schluss kommst "22% der Impfungen wirkungslos", dann weist das auf ein schlechtes Verständnis bzw. eine mangelnde Fähigkeit der Interpretation medizinischer Daten hin. Versteh mich nicht falsch, das ist ja nichts, wofür man sich schämen muss - ein medizinischer Laie kommt in seinem Leben halt nicht oft mit medizinischen Studien in Kontakt oder muss diese auswerten. Der durchschnittliche Mensch hat auch eine außergewöhnlich schlechte Beziehung zu Statistiken und Zahlen generell, weil es oft Übung braucht, die richtig zu interpretieren, und die kriegt man im Regelfall halt im Studium oder wenn man sich professionell mit der Thematik beschäftigt. Alles ganz klar.
Dann aber so eklatante Fehler zu machen und zu glauben, die eigene (laienhafte) Kritik wäre "berechtigt" und eine so großartige Erkenntnis, auf die die dummen Wissenschaftler nie gekommen wären, das finde ich sehr problematisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso scheint es viel weniger zu sein? Ich glaub du tust dir etwas schwer, diese Zahlen richtig zuzuordnen. Wenn 22% aller infizierten Kinder geimpft waren, bedeutet das natürlich nicht, dass Impfungen einen Schutz von 78% bedeuten, denn die anderen Kinder waren ja ungeimpft.

(...)

Dann aber so eklatante Fehler zu machen und zu glauben, die eigene (laienhafte) Kritik wäre "berechtigt" und eine so großartige Erkenntnis, auf die die dummen Wissenschaftler nie gekommen wären, das finde ich sehr problematisch.

Ja, hier kommt in der Mathematik Bayes Theorem ins Spiel, welches viele nicht drauf haben. In Extremfällen kann es auch dazu führen, dass mehr geimpfte Menschen krank sind als ungeimpfte, obwohl die Wirkung der Impfung da ist.

Ein hypothetisches Zahlenbeispiel:
Angenommen eine Impfung bietet 90% Schutz. D.h. von 100 geimpften Menschen werden 10 krank, sobald sie mit dem Erreger in Kontakt kommen. Von den ungeimpften Menschen werden alle krank, sobald sie mit dem Erreger in Kontakt kommen. Gehen wir weiter von einer Durchimpfungsrate von 95% aus - relativ hoch, aber es ist ja nur ein Zahlenbeispiel, um etwas zu verdeutlichen. Schauen wir uns weiter jetzt eine Gruppe von 1000000 Menschen an. Von denen sind also 950000 Menschen geimpft. Von den 50000 ungeimpften werden alle krank, von den 950000 erkranken 95000. In der Gruppe der 145000 erkrankten Menschen ist immernoch die Mehrheit geimpft - 95000 geimpfte Erkrankte und "nur" 50000 Ungeimpfte.

D.h. aus dem Anteil der geimpften Menschen in der Gruppe der Erkrankten lässt sich kein einfacher Rückschluss ziehen dazu, wie wirksam die Impfung schützt. Die Impfung kann sehr wirksam sein, aber dennoch können mehr Menschen in der Gruppe der Erkrankten geimpft sein.
 
wieso sollten alle ungeimpften krank werden? Das ist doch völlig aus der luft gegriffen.

In der homöopathie z.b. kommt es ganz darauf an, welches miasma das kind mitbringt und daraus können rückschlüsse gezogen werden, welche von den kinderkrankheiten ein kind bekommt.
 
wieso sollten alle ungeimpften krank werden? Das ist doch völlig aus der luft gegriffen.

Wie ich schon schrieb: Es ist ein Zahlenbeispiel, welches ein Verhalten von Zahlen in Statistiken aufzeigen soll. Auch, wenn von den geimpften Menschen anteilig weniger krank werden als von den Ungeimpften, können in der Gruppe der erkrankten Menschen mehr geimpfte als ungeimpfte Menschen sein. D.h. das Verhältnis der geimpften zu ungeimpften Menschen in der Gruppe der Erkrankten, sagt ohne Zusatzinformationen herzlich wenig über den Erfolg der Impfubng aus.

In der homöopathie z.b. kommt es ganz darauf an, welches miasma das kind mitbringt und daraus können rückschlüsse gezogen werden, welche von den kinderkrankheiten ein kind bekommt.

Aha, und weil das die Homöopathie sagt, muss das also stimmen. Die ganze Sache mit Krankheitserregern, Immunsystem etc., was in jüngerer Zeit immer weiter durch gute Experimente untersucht und weiter belegt wird, kann ja nicht stimmen, weil es der Homöopathie widerspricht. Wei kann man nur auf die Idee kommen, an der Homöopathie zu zweifeln :ironie:
 
und wer sagt, dass von den ungeimpften weniger krank werden, als von den geimpften?

Ungeimpfte sind gesünder, also haben ein besseres immunsystem als geimpfte, das ist meine erfahrung.
Die homöopathie gibt es schon seit 200 jahren, lange bevor es überhaupt impfungen gab. Und die homöpathen haben dies in diesen 200 jahren erforscht, bei welchem miasma, welche kinderkrankheiten man bekommen kann.

Die gehen sogar noch weiter, durch jede kinderkrankheit, die durchlebt wurde, entsteht ein entwicklungsschub beim kind und das mitgebrachte miasma wird aufgelöst.
Um dies gleich mal klar zu stellen, ich bin kein homöopath, bevor wieder hier anfeindungen und beleidigungen entstehen! :lachen::lachen:
 
und wer sagt, dass von den ungeimpften weniger krank werden, als von den geimpften?

Diverse gut geführte Studien und Statistiken (mit guter wissenschaftlicher Methodik)

Ungeimpfte sind gesünder, also haben ein besseres immunsystem als geimpfte, das ist meine erfahrung.
Die homöopathie gibt es schon seit 200 jahren, lange bevor es überhaupt impfungen gab. Und die homöpathen haben dies in diesen 200 jahren erforscht, bei welchem miasma, welche kinderkrankheiten man bekommen kann.

Die gehen sogar noch weiter, durch jede kinderkrankheit, die durchlebt wurde, entsteht ein entwicklungsschub beim kind und das mitgebrachte miasma wird aufgelöst.
Um dies gleich mal klar zu stellen, ich bin kein homöopath, bevor wieder hier anfeindungen und beleidigungen entstehen! :lachen::lachen:

Wenn das alles so stimmt, sollte es kein Problem für Dich sein, darüber mehrere reproduzierte Studien mit guter wissenschaftlicher Methodik vorzulegen, die das so belegen.
 
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:lachen: ach so, du meist allen ernstes, dass es studien gibt die 100 jahre oder 200 jahre alt sind? Ehrlich, findest du diese wissenschaftsgläubigkeit nicht langsam lächerlich? :lachen:

So ein altes wissen, wird von generation zu generation weiter gegeben.
 
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