Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

Das Impfungen helfen, stellt doch niemand in Abrede. Aber ob alle noch gebraucht werden, ist diskussionswürdig, genauso die Inhaltsstoffe.

Dann tu das doch bitte, so eine Diskussion führen!
aber nicht mit irgendwelchen an den Haaren herbeigezogenen Spekulationen und Pseudowissenschaft so wie in den letzten Beiträgen, sondern mit konkreten Beispielen anhand von wissenschaftlichen Studien. Welche konkreten Impfstoffe müssen weg und aus welchem Grund? Welche konkreten Inhaltsstoffe müssen weg und aus welchem Grund? Mit was ersetzen wir diese Inhaltsstoffe? Wird dadurch tatsächlich das bessere von zwei Übeln gewählt?

Wie gesagt, wir haben hier viele Leute mit einer medizinischen Ausbildung und die meisten davon (auch ich) lassen sich gern auf eine konstruktive impfkritische Diskussion ein.
Eine konstruktive impfkritische Diskussion ist es aber nicht, wenn man Milchmädchenwissenschaft á la "Autismus ist eine Erkrankung des Hirns und Impfungen können das Hirn krank machen deswegen gehören Impfungen weg", die völlig dem derzeitigen medizinischen Kenntnisstand widersprechen, sondern mit konkreten Beispielen, die man nachvollziehen kann. Und nach Möglichkeit mit Bezug zum Thema (KINDERimpfungen!)

Genauso kindisch ist es, zu sagen: "alles ist super gut, das hilft so toll, schützt uns alle ....... wissen wir alles erst, wenn wir vor einer Pandemie stehen.", denn genau das hat eben niemand hier behauptet, im Gegenteil, in meinem letzten an dich gerichteten Post hab ich genau aufgezählt, welche leichten und schweren Nebenwirkungen Impfungen haben können nach unserem Kenntnisstand.
 
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Dann tu das doch bitte, so eine Diskussion führen!

Das geht doch gar nicht, übrigens in sich logisch. Nochmals, du hast die eine Seite, die voll auf die Impfungen und Pharma abfahren, ist ja auch o.k. ..... wenn’s hilft. Dann hast du die andere Seite, die strickt gegen die Impfungen und Pharma sind.

Das sind Welten die aufeinander einprasseln. Die Gegner unterliegen da immer, da die eine Seite hochgehalten wird. Übrigens auch Kritik unerwünscht.

So, und dann hast du die Schattenspiele dazwischen, die hinschauen und feststellen, upps, da könnten die Gegner Recht haben, da hat die Pharma Recht, da aber nicht und da haben die Gegner nicht Recht. Geht aber gar nicht in einer Diskussion, wenn das eine nur hochgehalten und das andere abgetan wird.

Übelst wird es übrigens dann, wenn dann noch drauf hingewiesen wird mit der Wirkung in die Öffentlichkeit zu so einer Diskussion. Dann ist das Thema erledigt. Weil es könnten ja noch mehr Kritiker geboren werden, dass ist dann übrigens zu erwarten.

Genauso kindisch ist es, zu sagen: "alles ist super gut, das hilft so toll, schützt uns alle ....... wissen wir alles erst, wenn wir vor einer Pandemie stehen.",

Und eben das ist nicht kindisch, sondern Fakt. Ist nun mal so, wissen ob was wirkt, wissen wir erst, wenn dieser Schutz herausgefordert wird. Nur, das sollten wir uns nicht wünschen, kann nämlich in die Hose gehen und das gewaltig.

Aber, Impfungen helfen wirklich, zur eigenen Sicherheit, zur eigenen Beruhigung ...... aber, herausfordern ob die Sicherheit auch wirklich funktioniert, würde ich nicht empfehlen. Mit dem Risiko müssen wir leben.
 
FIWA schrieb:
Das geht doch gar nicht, übrigens in sich logisch. Nochmals, du hast die eine Seite, die voll auf die Impfungen und Pharma abfahren, ist ja auch o.k. ..... wenn’s hilft. Dann hast du die andere Seite, die strickt gegen die Impfungen und Pharma sind.
Und ich bin dazwischen. Ich bin weder prinzipiell für Impfungen noch prinzipiell dazwischen.
Die Tuberkuloseimpfung zum Beispiel machte keinen Sinn mehr, als alternative Behandlungsformen einfach sicherer und Tuberkulose als solche immer seltener wurde. Da braucht man auch nicht nachtrauern.
Die HPV-Impfung ist sehr neu und muss deswegen auch mit Vorsicht verwendet werden - sie ist noch nicht so gut erforscht und perfektioniert wie andere Impfungen, die wir seit 50 Jahren haben.
Zwar bin ich der Meinung, dass Impfen (eben bei den bekannten Kinderkrankheiten, wo wir gute Impfstoffe haben) prinzipiell mal die beste Entscheidung ist, doch kann diese Indikation auch reversiert werden: Wenn ein Kind anfällig ist, immunkompromittiert oder stark allergisch auf einen der Inhaltsstoffe, kann man durchaus auch von einer Impfung absehen. Es geht immer um eine Abwägung der Risiken. Im Normalfall fällt diese zugunsten der Impfungen aus - im Spezialfall eben nicht. Den Spezialfall soll aber ein kompetenter Arzt entscheiden, und nicht die u.U. überfürsorglichen Eltern, die mit guten Vorsätzen vielleicht großen Schaden anrichten.

FIWA schrieb:
Und eben das ist nicht kindisch, sondern Fakt. Ist nun mal so, wissen ob was wirkt, wissen wir erst, wenn dieser Schutz herausgefordert wird. Nur, das sollten wir uns nicht wünschen, kann nämlich in die Hose gehen und das gewaltig.
Dieser Schutz wird im Fall der Kinderimpfungen tagtäglich herausgefordert. Das erkennst du ja leicht daran, dass es in Ländern, wo die Impfrate unter 75% fällt immer wieder große Masernausbrüche o.ä. gibt, wo ab und zu auch mal ein Kind stirbt. Je höher die Impfrate, desto seltener solche Ausbrüche. Dass die altbekannten Impfungen gegen Kinderkrankheiten einen umfassenden Schutz bieten ist inzwischen hinlänglich bekannt und tausendfach erwiesen durch Daten von überall auf der Welt.
 
Die Tuberkuloseimpfung zum Beispiel machte keinen Sinn mehr, als alternative Behandlungsformen einfach sicherer und Tuberkulose als solche immer seltener wurde.



Im Gegenteil, mit den neuen multiresistenten Keimen wäre eine Impfung gegen Tuberkulose absolut sinnvoll. Tuberkulose ist in vielen Fällen NICHT so einfach zu behandlen.

Das Problem hier ist aber daß sich Impfungen gegen Tuberkulose als nur wenig wirksam herausgestellt haben.
 
Und ich bin dazwischen. Ich bin weder prinzipiell für Impfungen noch prinzipiell dazwischen.

Nein, damit bist du nicht dazwischen, sondern tendenziell für Impfungen. Dazwischen ist, zwischen Gegnern und Befürwortern.

Die HPV-Impfung ist sehr neu und muss deswegen auch mit Vorsicht verwendet werden - sie ist noch nicht so gut erforscht und perfektioniert wie andere Impfungen, die wir seit 50 Jahren haben.

da steht noch viel mehr in Frage, auch mit den Versprechen wogegen überhaupt:
http://www.individuelle-impfentsche.../aktuelles-mainmenu-42/81-die-hpv-impfung-neu

Zwar bin ich der Meinung, dass Impfen (eben bei den bekannten Kinderkrankheiten, wo wir gute Impfstoffe haben) prinzipiell mal die beste Entscheidung ist, doch kann diese Indikation auch reversiert werden:

Auch hier wieder, wir haben keine Auswahl, keine Alternativprodukte, nur Vorgaben. Und noch schlimmer:

Die unter 1, 3 und 4 skizzierten Impfalternativen entsprechen grundsätzlich nicht den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO). Ärzte bewegen sich bei ihrer Umsetzung in einer juristischen Grauzone, denn die Impfempfehlungen der STIKO gelten als medizinischer Standard.
Quelle:
http://www.individuelle-impfentsche...pfen-mainmenu-14/impfalternativen-mainmenu-35

Ohne Alternativen, selbst bei den Präparaten. Selbst bei Einzelimpfungen, herausgelöst aus den vorgegebenen Mehrfachimpfungen, bewegt sich ein Arzt in juristischer Grauzone. Daher auch, wir brauchen bei Kindern gar keine Impflicht, wenn einfach Vorgaben gekoppelt an Vorsorgeuntersuchungen dieses auch effizienter erledigen.
Und nochmals dazu, dahinter steckt ein Monopol von 2 bis 3 Pharmariesen, die der WHO Vorgaben macht und die Stiko hält sich an die WHO. Das Mitarbeiter dieser Unternehmen teilweise mit den Monopolkonzernen verbandelt sind, braucht man wohl nicht zum 100 x erklären. Geht vielleicht auch gar nicht anders. Die Kohle für Forschungen usw. sitzt nun mal bei den Pharmariesen.

Dieser Schutz wird im Fall der Kinderimpfungen tagtäglich herausgefordert. Das erkennst du ja leicht daran, dass es in Ländern, wo die Impfrate unter 75% fällt immer wieder große Masernausbrüche o.ä. gibt, wo ab und zu auch mal ein Kind stirbt. Je höher die Impfrate, desto seltener solche Ausbrüche. Dass die altbekannten Impfungen gegen Kinderkrankheiten einen umfassenden Schutz bieten ist inzwischen hinlänglich bekannt und tausendfach erwiesen durch Daten von überall auf der Welt.

Und nun zu deiner beliebten Masernimpfung, nur lesen:

http://www.individuelle-impfentsche...enu-16/84-neue-studie-aus-kanada-saet-zweifel

ist ja ziemlich aktuell, übrigens dazu beachten, wann bei uns geimpft wird und weil zu früh, wird nachgeimpft. Was später geimpft, wohl gar nicht notwendig ist. Das, was schon länger vermutet wurde, geht wohl nun in die Bestätigung.

Bei einem Masernausbruch in Quebec im Jahr 2011 waren 22% der Erkrankten zweimal geimpft. Die Wahrscheinlichkeit, trotz Impfung zu erkranken, war bei Impfbeginn vor dem 15. Lebensmonat etwa fünfmal so hoch wie bei den Kindern, die erst nach dem 15. Lebensmonat geimpft worden waren. Die besten Ergebnisse zeigte die Erstimpfung im Alter von 18 – 23 Monaten.
Quelle:
http://www.individuelle-impfentsche...enu-16/84-neue-studie-aus-kanada-saet-zweifel

Trotz zweimaliger Impfung erkrankt, ah so, fast ein viertel
 
Im Gegenteil, mit den neuen multiresistenten Keimen wäre eine Impfung gegen Tuberkulose absolut sinnvoll. Tuberkulose ist in vielen Fällen NICHT so einfach zu behandlen.

Das Problem hier ist aber daß sich Impfungen gegen Tuberkulose als nur wenig wirksam herausgestellt haben.

Sie kommen da einfach nicht weiter, dass ist das Problem, seit gut 100 Jahren.

Auch die neuen klinischen Versuche sehen nicht so vielversprechend aus. Jedenfalls nicht für ein einheitliches Mittel. Bisher sind nur Nischenwirkungen bekannt.
 
[QUOTE="FIWA]Nein, damit bist du nicht dazwischen, sondern tendenziell für Impfungen. Dazwischen ist, zwischen Gegnern und Befürwortern. [/QUOTE]Dann ist aber niemand "dazwischen", denn jeder wird unterm Strich irgendwo eher für oder eher gegen Impfungen argumentieren.

[QUOTE="FIWA]Ohne Alternativen, selbst bei den Präparaten. Selbst bei Einzelimpfungen, herausgelöst aus den vorgegebenen Mehrfachimpfungen, bewegt sich ein Arzt in juristischer Grauzone. Daher auch, wir brauchen bei Kindern gar keine Impflicht, wenn einfach Vorgaben gekoppelt an Vorsorgeuntersuchungen dieses auch effizienter erledigen. [/QUOTE]Die Seite, die du zitierst redet Unsinn. Und die Ärzte bewegen sich mitnichten in einer "Grauzone". Ein Arzt darf sogar generell von einer Impfung abraten, ohne sich in einer "juristischen Grauzone" zu befinden - solange er den Patienten vollständig über alle Risiken aufklärt und manipulative Darstellungen unterlässt - und da ist die Rechtsprechung sehr großzügig. Sogar dieser irre Loibner hat jez seine Zulassung zurück.
[QUOTE="FIWA]Das Mitarbeiter dieser Unternehmen teilweise mit den Monopolkonzernen verbandelt sind, braucht man wohl nicht zum 100 x erklären.[/QUOTE]WHO und STIKO sind keine "Unternehmen". Die WHO ist eine Behörde und die STIKO - wie der Name schon sagt - eine Kommission.
[QUOTE="FIWA]ist ja ziemlich aktuell, übrigens dazu beachten, wann bei uns geimpft wird und weil zu früh, wird nachgeimpft. Was später geimpft, wohl gar nicht notwendig ist. Das, was schon länger vermutet wurde, geht wohl nun in die Bestätigung.[/QUOTE]Das sind alles wieder mal Spekulationen. Erstmal ist die zusätzliche Wirkung der Auffrischungsimpfung gut belegt. Zweitens ist der Grund, warum man "so früh" impft, weil gerade in diesem Alter die Leihimmunität durch die Mutter ausläuft und Infektionen in diesem Alter am aller-allerhäufigsten tödlich verlaufen.
[QUOTE="FIWA]Trotz zweimaliger Impfung erkrankt, ah so, fast ein viertel
[/QUOTE]Keine Impfung bietet 100%igen Schutz. Die Masernimpfung hat auch nur eine Schutzwirkung von etwa 95%. Das ist kein wirklich gutes Argument.
 
FIWA
Bei einem Masernausbruch in Quebec im Jahr 2011 waren 22% der Erkrankten zweimal geimpft. Die Wahrscheinlichkeit, trotz Impfung zu erkranken, war bei Impfbeginn vor dem 15. Lebensmonat etwa fünfmal so hoch wie bei den Kindern, die erst nach dem 15. Lebensmonat geimpft worden waren. Die besten Ergebnisse zeigte die Erstimpfung im Alter von 18 – 23 Monaten.
Quelle:
http://www.individuelle-impfentschei...a-saet-zweifel



Die sinkende Durchimpfungsrate hat in den in den Jahren 2001 - 2006 zu einem erneuten Anstieg der Maserninzidenz, illustriert durch sechs größere Masernausbrüche, geführt mit 4148 gemeldeten Masernfällen (am stärksten betroffen Coburg 2001 mit 1191 Erkrankten und NRW 2006 mit 1700 Erkrankten). Die Gesamtzahl der Masernerkrankten Deutschlandweit lag von 2001-2006 bei 14681.
Der Impfstatus der 2001 beim Coburger Masernausbruch Erkrankten setzt sich wie folgt zusammen:
Nicht geimpft = 89 %
1x geimpft = 8%
mehr als 1x = 3%

2005 wurden dem RKI 778 gesicherte Masernfälle gemeldet. Der Anteil an Klinikaufenthalten betrug 102 Personen, infolge der Masernerkrankung wurden folgende Komplikationen gemeldet:
zwei Masernenzephalitiden, 17 Lungenentzündungen und elf Otitiden. Ein 14-jähriges Mädchen starb infolge einer Masernerkrankung.
Der Impfstatus war in 96 % der Fälle (n = 743) bekannt und teilt sich wie folgt auf:
89% nicht geimpft = 664
11% 1x geimpft = 80

Von den 2006 in NRW gemeldeten Erkrankten mussten 256 in Krankenhäusern behandelt werden. Fünf Betroffene erlitten in Folge der Masernerkrankung Enzephalitis oder Meningitis, 38 eine Otitis und 34 eine Lungenentzündung.

(Quelle: DIMDI Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information)

Von den bis 31.10.2013 an das Robert Koch Institut gemeldeten 1721 Masernfällen war für 1486 der Betroffenen der Impfstatus bekannt (86,4%). Davon waren 1261 Personen nicht geimpft (85%), 131 Personen 1x geimpft und 49 Personen mehr als einmal. 57 Personen hatten eine einmalige „Riegelimpfung“ (Verhinderung einer Übertragung) erhalten. Die höchste altersspezifische Inzidenz fand sich bei den unter 1jährigen und 1jährigen Kindern.


Dass (Masern-)Impfungen keinen 100%igen Schutz bieten können ist, wie ich denke jedem klar, aber die vorliegenden Zahlen (DIMDI, RKI) sind eindeutig und eindrucksvoll.
 
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Dann ist aber niemand "dazwischen", denn jeder wird unterm Strich irgendwo eher für oder eher gegen Impfungen argumentieren.

Ich sehe beide Seiten, sehe das positive der Impfungen, aber genauso die Kritik der Gegner und tendiere zu keiner Seite.

Die Seite, die du zitierst redet Unsinn.

:lachen: ne klar, nur Seiten der WHO und RKI sind die Wahren. Genau das meinte ich. :rolleyes:

WHO und STIKO sind keine "Unternehmen". Die WHO ist eine Behörde und die STIKO - wie der Name schon sagt - eine Kommission.

Und Einzelne von wem gesponsert ???? ...... übrigens eine berechtigte Kritik die nie abreißen wird, wahrscheinlich auch nie abstellbar, dass irgendjemand immer mit der Pharma verbandelt ist.

Das sind alles wieder mal Spekulationen. Erstmal ist die zusätzliche Wirkung der Auffrischungsimpfung gut belegt. Zweitens ist der Grund, warum man "so früh" impft, weil gerade in diesem Alter die Leihimmunität durch die Mutter ausläuft und Infektionen in diesem Alter am aller-allerhäufigsten tödlich verlaufen.

Das sind keine Spekulationen mehr, sondern Spekulationen werden so langsam bestätigt. Und das Hauptproblem scheinen die Mehrfachimpfungen zu sein, denn damit ist man an Zeiten gebunden, Die Einzelimpfungen hat man ja vom Markt verschwinden lassen, auch weil durch Mehrfachimpfungen, nicht mehr als notwendig erachtet. Eine berechtigte Kritik die schon länger läuft, es fehlt einfach die Wahlmöglichkeit an Impfstoffen.

Keine Impfung bietet 100%igen Schutz. Die Masernimpfung hat auch nur eine Schutzwirkung von etwa 95%. Das ist kein wirklich gutes Argument.

Scheint ja noch viel weniger zu sein, aber halt, echte berechtigte Kritik ist ja auch nur Unsinn ........ :rolleyes: ........
 
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