Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

Die wenigsten werden an einer Grippe ernsthaft erkranken solange sie nicht geschwächt sind im Immunsystem oder einfach einer gewissen Risikogruppe angehören, es ist schon klar, dass ältere Menschen weniger resistent sind als jüngere Menschen. Aber wie viele sterben wirklich an Grippe oder umschreiben wir es mal anders, Grippe ist nur eine Sammelbezeichnung einer Viruserkrankung und wodurch die entsteht ist dann oft zweitrangig. Es gibt auch grippeähnliche Symptome bei Lebensmittelvergiftungen oder auch hochresistente Keime können das Immunsystem beinahe an den Anschlag bringen oder im schlimmsten Falle lahmlegen, ... . Viele Menschen sterben vermutlich durch Keime gegen die das Immunsystem nicht resistent sind und dies Resistenzien werden auch künstlich gefördert durch den Missbrauch von Arzneimitteln und Desinfektionsmitteln, ... . Aber wie schon mal erwähnt, Antibiotika ist ein Segen und ein Fluch gleichzeitig und der stetige Missbrauch dieser Medikamentengruppe fördert immerhin 25000 Tote in Europa jährlich, ... .

Ich kann dir spontan fünf Leute unter 40 nennen, die ich kenne, die an Grippe (die man übrigens leicht von einer Lebensmittelvergiftung unterscheiden kann :rolleyes:) erkrankt sind und niemandes Immunsystem ist an 365 Tagen/Jahr gleich und somit kann das jedem von uns passieren, z.B. in stressigen Zeiten. Da genügt es keineswegs Obst und Gemüse zu essen, eine der bekannten Frauen, die es im "zarten" Alter von 27 Jahren erwischte, war diesbezüglich sogar äußerst vorbildlich, ernährte sich vorwiegend und ungespritztem Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten und sehr ausgewogen, sportlich-schlank, jemand "den so schnell nichts umwirft", von der Grippe abgesehen, die hat sie über einen Monat lahmgelegt und sie sah auch danach noch lange Zeit echt schlecht aus.
Der Sohn einer Bekannten hat mit Anfang 20 eine Grippe verschleppt und landete dann in der Notaufnahme - Herzmuskelentzündung.
Die Liste könnte ich beliebig fortsetzen. Ältere und geschwächte Menschen sind insofern stärker von der Grippe betroffen, als sie tatsächlich daran sterben können...

Bezüglich der AB's bin ich ganz deiner Meinung und plädiere sehr für einen sorgsamen Umgang damit, zudem gibt es auch gut wirksame pflanzliche Alternativen, bei einer Lungenentzündung, Sepsis oder Borreliose würde ich jedoch ohne zu zögern zur Schulmedizin greifen, das wäre mir definitiv zu heikel, um mal zu schauen, ob nicht doch was anderes helfen könnte.

Wie auch immer, abwägen ist gut und vernünftig, aber bagatellisieren von möglichen Konsequenzen genauso entbehrlich wie Panikmache. Eine unaufgeregte und sachliche Diskussion wäre der Sache viel dienlicher, man kann ohne Probleme überlegen, welche Impfungen sinnvoll sind und welche man sich sparen kann, wo AB's angebracht sind und wo nicht, aber mit Pauschalaussagen ist man der Wahrheit noch nie näher gekommen.
 
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Wien hat über 1,5 Mio Einwohner. Wenn nur die Hälfte davon hergeht und alle Heilpflanzen pflückt, sind die in ein paar Wochen ausgestorben.

Es hat schon seinen Sinn, daß in der Pharmaindustrie die Wirkstoffe synthetisiert werden und neue mit der gleichen Wirkung, einfach um alle kranken Menschen versorgen zu können.
Ganz abgesehen von dem, was Kallisto geschrieben hat.

Hihi, ich male mir gerade das Bild von Massen im Wald aus, die sich um die letzte Heilpflanze streiten und prügeln. Das kann doch nicht gesund sein.:ironie:
 
Wien hat über 1,5 Mio Einwohner. Wenn nur die Hälfte davon hergeht und alle Heilpflanzen pflückt, sind die in ein paar Wochen ausgestorben.

Das gilt für einige Heilkräuter, ja. Und "Abrasieren" sollte man gar nichts.
Was viele nicht wissen ist, dass viele dieser Kräuter als Unkraut vernichtet werden. Brennnesseln, Schafgarbe, Giersch, Mädesüß, Beifuß, Spitz-und Breitwegerich, Wiesenplatterbse, Gänseblümchen, Taubnesseln und viele Arten von Dost, sowie auch Kamille wird in vielen Gärten einfach vernichtet und landet bestenfalls auf dem Kompost.
Heuwiesen mit zuviel Labkräutern wird selbst vom Vieh verschmäht. Echtes Labkraut bietet viel Vitamin C.
 
Ich kann dir spontan fünf Leute unter 40 nennen, die ich kenne, die an Grippe (die man übrigens leicht von einer Lebensmittelvergiftung unterscheiden kann :rolleyes:) erkrankt sind und niemandes Immunsystem ist an 365 Tagen/Jahr gleich und somit kann das jedem von uns passieren, z.B. in stressigen Zeiten. Da genügt es keineswegs Obst und Gemüse zu essen, eine der bekannten Frauen, die es im "zarten" Alter von 27 Jahren erwischte, war diesbezüglich sogar äußerst vorbildlich, ernährte sich vorwiegend und ungespritztem Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten und sehr ausgewogen, sportlich-schlank, jemand "den so schnell nichts umwirft", von der Grippe abgesehen, die hat sie über einen Monat lahmgelegt und sie sah auch danach noch lange Zeit echt schlecht aus.
Der Sohn einer Bekannten hat mit Anfang 20 eine Grippe verschleppt und landete dann in der Notaufnahme - Herzmuskelentzündung.
Die Liste könnte ich beliebig fortsetzen. Ältere und geschwächte Menschen sind insofern stärker von der Grippe betroffen, als sie tatsächlich daran sterben können...

Bezüglich der AB's bin ich ganz deiner Meinung und plädiere sehr für einen sorgsamen Umgang damit, zudem gibt es auch gut wirksame pflanzliche Alternativen, bei einer Lungenentzündung, Sepsis oder Borreliose würde ich jedoch ohne zu zögern zur Schulmedizin greifen, das wäre mir definitiv zu heikel, um mal zu schauen, ob nicht doch was anderes helfen könnte.

Wie auch immer, abwägen ist gut und vernünftig, aber bagatellisieren von möglichen Konsequenzen genauso entbehrlich wie Panikmache. Eine unaufgeregte und sachliche Diskussion wäre der Sache viel dienlicher, man kann ohne Probleme überlegen, welche Impfungen sinnvoll sind und welche man sich sparen kann, wo AB's angebracht sind und wo nicht, aber mit Pauschalaussagen ist man der Wahrheit noch nie näher gekommen.


Ein sehr guter Beitrag! :thumbup:
 
Hihi, ich male mir gerade das Bild von Massen im Wald aus, die sich um die letzte Heilpflanze streiten und prügeln. Das kann doch nicht gesund sein.:ironie:


Das würde ja körperliche Bewegung, Aufenthalt in der Natur und Kenntnis der Kräuter bedeuten, ganz ehrlich - diese Gefahr besteht wohl kaum bei den Massen. Da dürften doch eher Pizzabringdienste und Lastenaufzüge eine Renaissance erleben.

:D


Vielleicht lebe ich auch einfach in der falschen Gegend und bekomme nur einen winzigen Auszug mit bei meinen Beobachtungen, bestimmt ist das so.
 
Grippe hat mit Wehleidigkeit genau nichts zu tun, ich kenne Leute, die sehr robuste Naturen sind und im Normalfall fast nie krank werden, aber während ihrer Grippeerkrankung an Grenzen gekommen sind, die man im Normalfall nie erreicht. Wenn du nur mehr mit Unterstützung des Partners/der Partnerin aufstehen und zur Toilette gehen kannst...

Jo, war bei mir so, ich musste zum Glück nicht auf Klo. :D Das war bei mir halt nur im Zeitraffer, also sehr kurz, auch zum Erstaunen des Docs.

Und auskurieren macht eh Sinn, wer nicht auf sich hört und maßlos sich sebst überschätzt, da hast Du dann später was verschleppt. Da kann die Grippe aber dann nichts für.
 
Das gilt für einige Heilkräuter, ja. Und "Abrasieren" sollte man gar nichts.
Was viele nicht wissen ist, dass viele dieser Kräuter als Unkraut vernichtet werden. Brennnesseln, Schafgarbe, Giersch, Mädesüß, Beifuß, Spitz-und Breitwegerich, Wiesenplatterbse, Gänseblümchen, Taubnesseln und viele Arten von Dost, sowie auch Kamille wird in vielen Gärten einfach vernichtet und landet bestenfalls auf dem Kompost.
Heuwiesen mit zuviel Labkräutern wird selbst vom Vieh verschmäht. Echtes Labkraut bietet viel Vitamin C.


Die aufgezählten Pflanzen sind relativ häufig, aber bei so vielen Menschen kann ich mir nicht vorstellen, daß auch sie das überstehen würden, wenn jeder welche sammelt, von den selteneren ganz zu schweigen. Man müsste sie schon gezielt anbauen, damit die wildwachsenden Ruhe haben.
 
Ach, anstelle von schnöden Rasenflächen Kräuterwiesen und dann passt das schon. Industriell gezogene und verwertete Pflanzen gibt es ja auch zu kaufen, dann muss nicht jeder Mensch selbst sammeln. Und ich habe "nur" 5 Minzen, die verlieren sich im Beet zwischen Agastache, Frauenmantel, verschiedenen Salbeiarten, Echinacea und Co., hübsch aussehen tut es zudem und hat einen Nutzen.

Die Nachbarn können ihre Beete ja ruhig nach Saison mit Baumarktpflanzen gestalten, die dann alle Nase lang herausgerissen und ersetzt werden.

OT... ich weiß.
 
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Heutzutage ist man faul und denkt nicht sonderlich viel nach. Das machen die grossen Konzerne für uns, welch ein Glück.

Es wäre wirklich schön, wenn du mehr nachdenken würdest. Ich schlage die ganz grundsätzlichen Fragen der Philosophie für den Anfang vor. Die da wären:

Was kann ich (man) wissen, was kann ich (man) glauben und was sollte ich (man) tun.
Daraus ergibt sich automatisch die Frage danach, was ich überhaupt weiß und was ich nur glaube zu wissen. Nur so als winkendes Scheunentor.
 
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