Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

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Ernsthafte Erkrankungen gehören angeschaut.
Alles andere kann mit Pflanzen therapiert werden, dazu gehört für mich zB eine Grippe, Fieber und sonstige Wehwehchen.

Für mich ist eine Grippe eine ernsthafte Erkrankung. Ich hatte mal so 'ne "Asia"-Grippe. Das ist meine bisher schwerste Erkrankung und mir war, es teilweise völlig egal, ob ich sterbe.
 
Für mich ist eine Grippe eine ernsthafte Erkrankung. Ich hatte mal so 'ne "Asia"-Grippe. Das ist meine bisher schwerste Erkrankung und mir war, es teilweise völlig egal, ob ich sterbe.

Die einen sind da wehleidiger als andere.
Wenn man sich ein weing mit den einheimischen Pflanzen auseinandersetzt, merkt man schnell, dass so viel nicht schief gehen kann. Man muss nur mehrere Quellen in Betracht ziehen, und bei Zweifel lässt man einfach weg.
Eine Pflanzenart kann viele Gesichter haben und wenn ich mir nicht 100% sicher bin, dann lass ich sie.
Es ist Arbeit.
Was deine Asia-Grippe angeht, so wie auch andere Grippen, gibt es sowieso kein Mittel, was dagegen hilft, wohl aber Mittel die dich stabilisieren können oder dir Schlaf schenken...alles andere sind Unterdrücker.
 
Die einen sind da wehleidiger als andere.
Wenn man sich ein weing mit den einheimischen Pflanzen auseinandersetzt, merkt man schnell, dass so viel nicht schief gehen kann. Man muss nur mehrere Quellen in Betracht ziehen, und bei Zweifel lässt man einfach weg.
Eine Pflanzenart kann viele Gesichter haben und wenn ich mir nicht 100% sicher bin, dann lass ich sie.
Es ist Arbeit.
Was deine Asia-Grippe angeht, so wie auch andere Grippen, gibt es sowieso kein Mittel, was dagegen hilft, wohl aber Mittel die dich stabilisieren können oder dir Schlaf schenken...alles andere sind Unterdrücker.

Das mit der Wehleidigkeit kannste ja mal den zigtausend Grippetoten jedes Jahr erzählen. Ich bin körperlich ziemlich robust und seltenst krank.

Aha, es kann nix schief gehen, wenn man mehrere Quellen in Betracht zieht... merkste nix?

Auf das mit der Unterdrückung gehe ich nicht weiter ein, weil es eine, im Esobereich absolut übliche und dumme Pauschalisierung ist. Ich werde nie verstehen, was Leute dazu antreibt sich selbst mit solchen Aussagen so zu entwürdigen.

Von "Arbeit" wird hier im Esoforum öfters gesprochen. Ich vermute, dass dies geschieht, um dem Unsinn einen touch Ernsthaftigkeit zu verleihen. Sigillenarbeit:D
 
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Die einen sind da wehleidiger als andere.
Wenn man sich ein weing mit den einheimischen Pflanzen auseinandersetzt, merkt man schnell, dass so viel nicht schief gehen kann. Man muss nur mehrere Quellen in Betracht ziehen, und bei Zweifel lässt man einfach weg.
Eine Pflanzenart kann viele Gesichter haben und wenn ich mir nicht 100% sicher bin, dann lass ich sie.
Es ist Arbeit.
Was deine Asia-Grippe angeht, so wie auch andere Grippen, gibt es sowieso kein Mittel, was dagegen hilft, wohl aber Mittel die dich stabilisieren können oder dir Schlaf schenken...alles andere sind Unterdrücker.



Eine echte Grippe....schlimm. Da würde sogar ich auf die stärksten Schmerzmittel zurückgreifen die in meiner Nähe liegen.

Es gibt selten Menschen die einem in dieser Situation die richtigen Tees kocht.

Lg
Lumen
 
Eine echte Grippe....schlimm. Da würde sogar ich auf die stärksten Schmerzmittel zurückgreifen die in meiner Nähe liegen.

Es gibt selten Menschen die einem in dieser Situation die richtigen Tees kocht.

Lg
Lumen

Schmerzen hatte ich gar nicht so... außer Schmerzende Bauchmuskeln beim normalen Atmen. Das fand ich aber gar nicht so schlimm. Ich war aber durch hohes Fieber wahrscheinlich auch eingetrübt und wirklich einfach extrem schwach. Ich sage ja, es war mir wirklich alles echt egal. Auch wie es weitergeht. Auf jeden Fall eine interessante Erfahrung.
 
Zitat Anevay
Momentan wird Oregano wieder von den Medizinforschern herausgekramt, wegen den AB-resistenten Keimen. Nur kriegen die Leutz im Labor es nicht hin, weil zu linear gedacht wird, den einen oder die zwei oder drei Wirkstoffe herauszunehmen
Dass Oregano wieder „herausgekramt“ wird ist so nicht richtig – ein kurzer Blick ins Netz zeigt, dass seit vielen Jahrzehnten laufend mit den Inhaltsstoffen von Oregano, Dost, Thymian und Konsorten pharmakologisch gearbeitet wird. Und dass mit den 2 oder 3 Wirkstoffen (Thymol, Carvacrol, Eugenol…) haben sie auch schon ganz gut hinbekommen
Siehe: toxnet.nlm.nih.gov/cgi-bin/sis/search/r?dbs+toxline:@term+@rn+89-83-8+@OR+@mh+%22+Thymol+%22+@OR+@na+%22+Thymol+%22+@OR+@ab+%22+Thymol+%22+@OR+@kw+%22+Thymol+%22

Zitat Anevay
Aber es soll ja einfach sein, möglichst sysnthetisch und künstlich herstellbar (weil billig = hohe Gewinnspannen)... ich weiß nicht, aber ich habe Oregano lieber als Pflanze im Garten und im Winter getrocknet als Gewürz usw. *lol*

Zitat Dvasia
Man unterschätzt die Natur, Pflanzen wie das Mädesüß wachsen wild, sie suchen sich die optimalen Bedingungen um zu keimen und haben somit das volle Paket an Inhaltsstoffen.
Der Grund warum pharmakologische Forschung und der Nachbau der Wirkstoffe Sinn machen liegt nicht einfach in der Gewinnmaximierung (da könnten es sich die Pharmabetriebe echt leichter machen, oder glaubt ihr, dass Forschung einfach und billig ist? Wie war das nochmal mit dem zu linearen Denken?), sondern in der gleichbleibenden Qualität und genauen Dosierbarkeit der Wirkstoffe. Die Wirkstoffkonzentrationen in Pflanzen unterliegen sehr starken Schwankungen – nicht nur auf Grund des normalen Wachstumszyklus, auch auf Grund der wechselnden Umweltbedingungen (Standort, Regenmenge, Temperatur…). Eine Über- od. Unterdosierung des Hauptwirkstoffes hat, je nach Krankheitsbild und Wirkstoffgruppe, für die betroffenen Personen meist nachhaltig schädigende Wirkung.
Daneben gilt auch für Heilpflanzen -wenn etwas wirkt, kann es auch Nebenwirkungen haben oder zu Unverträglichkeiten kommen. Bei standardisierten Medis ist es relativ leicht heraus zu finden, ob und welche Wirkstoffe man nicht verträgt. Bei pflanzlichen Präparaten sind aber auch noch etliche andere sekundäre Pflanzenstoffe im Spiel - wenn man dann Ausschlag, Übelkeit oder Durchfall hat weiß man nachher nicht, ob man den Wirkstoff oder einfach das "Drumherum" nicht vertragen hat.

Um noch einmal auf das Eingangsthema des Threads zurück zu kommen:
Durch besonders hohe Aluminiumgehalte zeichnen sich Teeprodukte aus. Der Medianwert liegt bei 385 mg Aluminium/kg Tee, der Maximalwert bei 1042 mg/kg.
(Quelle: Bundesverband der Lebensmittelchemiker/-innen im öffentlichen Dienst e.V. (BLC), Aluminium in Lebensmittel). Dass auch bei starkem Teekonsum von einem Erwachsenen im ungünstigsten Fall lediglich 8% der empfohlenen PTWI-Menge aufgenommen (Tageshöchstmenge 7mg Al / kg Körpergewicht) werden liegt daran, dass nur ein relativ geringer Teil in die wässrige Lösung übergeht.
Der Aluminiumgehalt in einer Impfstoffdosis ist durch die Monographie „Impfstoffe für den Menschen“ des Europäischen Arzneibuchs auf maximal 1,25 mg pro Dosis begrenzt.
 
Dass Oregano wieder „herausgekramt“ wird ist so nicht richtig – ein kurzer Blick ins Netz zeigt, dass seit vielen Jahrzehnten laufend mit den Inhaltsstoffen von Oregano, Dost, Thymian und Konsorten pharmakologisch gearbeitet wird. Und dass mit den 2 oder 3 Wirkstoffen (Thymol, Carvacrol, Eugenol…) haben sie auch schon ganz gut hinbekommen
Siehe: toxnet.nlm.nih.gov/cgi-bin/sis/search/r?dbs+toxline:@term+@rn+89-83-8+@OR+@mh+%22+Thymol+%22+@OR+@na+%22+Thymol+%22+@OR+@ab+%22+Thymol+%22+@OR+@kw+%22+Thymol+%22


Der Grund warum pharmakologische Forschung und der Nachbau der Wirkstoffe Sinn machen liegt nicht einfach in der Gewinnmaximierung (da könnten es sich die Pharmabetriebe echt leichter machen, oder glaubt ihr, dass Forschung einfach und billig ist? Wie war das nochmal mit dem zu linearen Denken?), sondern in der gleichbleibenden Qualität und genauen Dosierbarkeit der Wirkstoffe. Die Wirkstoffkonzentrationen in Pflanzen unterliegen sehr starken Schwankungen – nicht nur auf Grund des normalen Wachstumszyklus, auch auf Grund der wechselnden Umweltbedingungen (Standort, Regenmenge, Temperatur…). Eine Über- od. Unterdosierung des Hauptwirkstoffes hat, je nach Krankheitsbild und Wirkstoffgruppe, für die betroffenen Personen meist nachhaltig schädigende Wirkung.
Daneben gilt auch für Heilpflanzen -wenn etwas wirkt, kann es auch Nebenwirkungen haben oder zu Unverträglichkeiten kommen. Bei standardisierten Medis ist es relativ leicht heraus zu finden, ob und welche Wirkstoffe man nicht verträgt. Bei pflanzlichen Präparaten sind aber auch noch etliche andere sekundäre Pflanzenstoffe im Spiel - wenn man dann Ausschlag, Übelkeit oder Durchfall hat weiß man nachher nicht, ob man den Wirkstoff oder einfach das "Drumherum" nicht vertragen hat.


Um noch einmal auf das Eingangsthema des Threads zurück zu kommen:
Durch besonders hohe Aluminiumgehalte zeichnen sich Teeprodukte aus. Der Medianwert liegt bei 385 mg Aluminium/kg Tee, der Maximalwert bei 1042 mg/kg.
(Quelle: Bundesverband der Lebensmittelchemiker/-innen im öffentlichen Dienst e.V. (BLC), Aluminium in Lebensmittel). Dass auch bei starkem Teekonsum von einem Erwachsenen im ungünstigsten Fall lediglich 8% der empfohlenen PTWI-Menge aufgenommen (Tageshöchstmenge 7mg Al / kg Körpergewicht) werden liegt daran, dass nur ein relativ geringer Teil in die wässrige Lösung übergeht.
Der Aluminiumgehalt in einer Impfstoffdosis ist durch die Monographie „Impfstoffe für den Menschen“ des Europäischen Arzneibuchs auf maximal 1,25 mg pro Dosis begrenzt.

Kallisto, das habe ich ebenfalls schon mehrfach hier geschrieben. Das wird leider einfach gar nicht gehört.
 
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