Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

Kallisto :thumbup:

und wenn ich mir dann noch vorstelle, daß ganze Horden so ganz selbstbestimmt durch Wald und Flur streifen, um so richtig authentisch gewachsene Pflänzlein für ihre Hausapotheke zu rupfen, dann hats sichs bald mit der schönen Natur.

Wobei ich natürlich nix dagegen hab, sich mit Pflanzen und Kräuterheilkunde zu beschäftigen...

:)
 
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Der Grund warum pharmakologische Forschung und der Nachbau der Wirkstoffe Sinn machen liegt nicht einfach in der Gewinnmaximierung (da könnten es sich die Pharmabetriebe echt leichter machen, oder glaubt ihr, dass Forschung einfach und billig ist? Wie war das nochmal mit dem zu linearen Denken?), sondern in der gleichbleibenden Qualität und genauen Dosierbarkeit der Wirkstoffe.

Jo, das sind aber gesetzliche Vorgaben, die das erzwingen und überwachen, gäbe es sie nicht, was meinst Du, wie die Pharmaindustrie dann agieren würde.

Und zu Oregano hatte ich hier wo einen sehr aktuellen Artikel gepostet. Das ist nichts Altes, sondern aktuell.

@Dwasia

Und Grippe? Hatte ich dieses Jahr, lag drei Tage und brauchter dann das Wochenende mich zu erholen... und ja, der Doc diagnostizierte eine echte Influenza. Bevor wer nölt von wegen, ich kann das nicht wissen. Ich lasse mich nicht mehr gegen Grippe impfen, mir ging es in dem Jahr so schlecht, wo ich das tat, ich lag so oft flach, dass ich das nicht wiederholen werde.

Ich sehe auch keinerlei Grund mich wo nachimpfen zu lassen. Ich wühle nicht täglich 8 Stunden mit aufgerissenen und blutenden Händen im Dreck, die gängigen Kinderkrankheiten habe ich sehr gut durchstanden und ich habe nicht vor, in ein Ebolagebiet oder ähnlich in den Urlaub zu fahren.

Wenn jemand so viel Angst hat, kann ich nur empfehlen: lasse dich gegen alles durchimpfen, was es so gibt, und gut ist. Und lies lieber nicht die Fachdiskussionen zu teils wirkungslosen bis nebenwirkungsreichen Impfungen.
 
MMn, und das ist auch Thema bei Impfungen, ist es die Angst alleine gegen den Strom zu schwimmen, da man sich der Konfrontationen nicht sicher ist, bzw nicht weiss was da auf einen zukommt und die Gesellschaft einem vermeintlich Sicherheit und Schutz bietet.
Irgendwie habe ich da ein Bild von Lemmingen im Kopf die gemeinsam der Reihe nach in den Abgrund stürzen.

Ich weiss noch damals wie ein Arzt meinte, ich solle doch erstmal pflanzliche Medikamente probieren, da habe ich so seltsame Tropfen bekommen, das war ein Witz dagegen, was eine wilde Pflanze bietet. Vergleichbar mit handelsüblichen Kamillentee, der bringt nämlich gar nichts ausser Geschmack. Durch solche pflanzlichen Medikamente entsteht dann schnell der Eindruck, dass die Chemie besser sei als ein Naturprodukt.
Selbst wenn ich mir eine Pflanze in den Garten setze, ist sie nicht so lukrativ wie eine, die sich ihren Ort selber sucht....

Was Impfungen angeht werden aber immer mehr hellhörig und steigen aus.

Mich haben schon mehrere Zecken gebissen und als ich das erste mal panisch ins Krankenhaus fuhr (es war natürlich Samstag Nacht), sagte mir der Arzt er müsse mich auf die Impfung aufmerksam machen, aber ich solle mich nicht durch die Medien verrückt machen lassen, einfach rauszupfen und beobachten...und so ist es.

Heilpflanzenkunde ist ein sehr spannendes Gebiet und die Pflanzen enthalten natürlich die Wirkstoffe. Das Problem schlussendlich ist, dass man die Pflanzen die starke Wirkstoffe haben nicht unterschätzen darf, da sie unter anderem auch toxische Komponenten haben. Es macht auch keinen Sinn, das man prophylaktisch einfach Pflanzen konsumiert und denkt man könne so Krankheiten verhindern, sondern das Ganze drumherum muss auch stimmen und die beste Prophylaxe ist eine gesunde Ernährung gepaart mit einem gesunden Geist, ... . :D
 
Dass Oregano wieder „herausgekramt“ wird ist so nicht richtig – ein kurzer Blick ins Netz zeigt, dass seit vielen Jahrzehnten laufend mit den Inhaltsstoffen von Oregano, Dost, Thymian und Konsorten pharmakologisch gearbeitet wird. Und dass mit den 2 oder 3 Wirkstoffen (Thymol, Carvacrol, Eugenol…) haben sie auch schon ganz gut hinbekommen
Siehe: toxnet.nlm.nih.gov/cgi-bin/sis/search/r?dbs+toxline:@term+@rn+89-83-8+@OR+@mh+%22+Thymol+%22+@OR+@na+%22+Thymol+%22+@OR+@ab+%22+Thymol+%22+@OR+@kw+%22+Thymol+%22


Der Grund warum pharmakologische Forschung und der Nachbau der Wirkstoffe Sinn machen liegt nicht einfach in der Gewinnmaximierung (da könnten es sich die Pharmabetriebe echt leichter machen, oder glaubt ihr, dass Forschung einfach und billig ist? Wie war das nochmal mit dem zu linearen Denken?), sondern in der gleichbleibenden Qualität und genauen Dosierbarkeit der Wirkstoffe. Die Wirkstoffkonzentrationen in Pflanzen unterliegen sehr starken Schwankungen – nicht nur auf Grund des normalen Wachstumszyklus, auch auf Grund der wechselnden Umweltbedingungen (Standort, Regenmenge, Temperatur…). Eine Über- od. Unterdosierung des Hauptwirkstoffes hat, je nach Krankheitsbild und Wirkstoffgruppe, für die betroffenen Personen meist nachhaltig schädigende Wirkung.
Daneben gilt auch für Heilpflanzen -wenn etwas wirkt, kann es auch Nebenwirkungen haben oder zu Unverträglichkeiten kommen. Bei standardisierten Medis ist es relativ leicht heraus zu finden, ob und welche Wirkstoffe man nicht verträgt. Bei pflanzlichen Präparaten sind aber auch noch etliche andere sekundäre Pflanzenstoffe im Spiel - wenn man dann Ausschlag, Übelkeit oder Durchfall hat weiß man nachher nicht, ob man den Wirkstoff oder einfach das "Drumherum" nicht vertragen hat.

Um noch einmal auf das Eingangsthema des Threads zurück zu kommen:
Durch besonders hohe Aluminiumgehalte zeichnen sich Teeprodukte aus. Der Medianwert liegt bei 385 mg Aluminium/kg Tee, der Maximalwert bei 1042 mg/kg.
(Quelle: Bundesverband der Lebensmittelchemiker/-innen im öffentlichen Dienst e.V. (BLC), Aluminium in Lebensmittel). Dass auch bei starkem Teekonsum von einem Erwachsenen im ungünstigsten Fall lediglich 8% der empfohlenen PTWI-Menge aufgenommen (Tageshöchstmenge 7mg Al / kg Körpergewicht) werden liegt daran, dass nur ein relativ geringer Teil in die wässrige Lösung übergeht.
Der Aluminiumgehalt in einer Impfstoffdosis ist durch die Monographie „Impfstoffe für den Menschen“ des Europäischen Arzneibuchs auf maximal 1,25 mg pro Dosis begrenzt.
Aluminium ist ein Problemstoff der in meinen Augen noch zu wenig erforscht ist und ich gehe davon aus, dass es ein Himmelweiter Unterschied macht ob man sich direkt was in die Blutbahn fixt (Impfung) oder ob der Stoff zuerst noch durch den Magen läuft wo noch verschiedenste andere Faktoren einen Einfluss haben, ... .
 
Die einen sind da wehleidiger als andere.
Wenn man sich ein weing mit den einheimischen Pflanzen auseinandersetzt, merkt man schnell, dass so viel nicht schief gehen kann. Man muss nur mehrere Quellen in Betracht ziehen, und bei Zweifel lässt man einfach weg.
Eine Pflanzenart kann viele Gesichter haben und wenn ich mir nicht 100% sicher bin, dann lass ich sie.
Es ist Arbeit.
Was deine Asia-Grippe angeht, so wie auch andere Grippen, gibt es sowieso kein Mittel, was dagegen hilft, wohl aber Mittel die dich stabilisieren können oder dir Schlaf schenken...alles andere sind Unterdrücker.

Grippe hat mit Wehleidigkeit genau nichts zu tun, ich kenne Leute, die sehr robuste Naturen sind und im Normalfall fast nie krank werden, aber während ihrer Grippeerkrankung an Grenzen gekommen sind, die man im Normalfall nie erreicht. Wenn du nur mehr mit Unterstützung des Partners/der Partnerin aufstehen und zur Toilette gehen kannst und auch noch drei Wochen später, wenn die Grippe selbst schon überstanden ist, dermaßen geschwächt bist, dass du nach dem Waschen von vier Tellern wieder erschöpft bist und schlafen gehen möchtest, dann ist man tatsächlich sehr am Limit.
Das kann man überhaupt nicht vergleichen mit einem grippalen Infekt, noch nicht einmal mit einer komplexen bakteriellen Infektion, die ja oft ebenfalls mit sehr hohem Fieber und einer gewissen Erschöpfung einhergeht, sondern ist tatsächlich ein Kaliber für sich.
Von den Nachwirkungen einer verschleppten Grippe wie Herzmuskel- oder Lungenentzündung ganz zu schweigen.
Ich finde es schon witzig - auf der einen Seite die totale Verharmlosungsrhetorik wenn es um Krankheiten und die mögliche Bedrohung durch Seuchen geht, auf der anderen Seite die totale Panikmache, wenn es um Impfungen geht. Wie passt das eigentlich zusammen? Für mich so überhaupt nicht, aber ich muss ja auch nicht alles verstehen. :D
 
Grippe hat mit Wehleidigkeit genau nichts zu tun, ich kenne Leute, die sehr robuste Naturen sind und im Normalfall fast nie krank werden, aber während ihrer Grippeerkrankung an Grenzen gekommen sind, die man im Normalfall nie erreicht. Wenn du nur mehr mit Unterstützung des Partners/der Partnerin aufstehen und zur Toilette gehen kannst und auch noch drei Wochen später, wenn die Grippe selbst schon überstanden ist, dermaßen geschwächt bist, dass du nach dem Waschen von vier Tellern wieder erschöpft bist und schlafen gehen möchtest, dann ist man tatsächlich sehr am Limit.
Das kann man überhaupt nicht vergleichen mit einem grippalen Infekt, noch nicht einmal mit einer komplexen bakteriellen Infektion, die ja oft ebenfalls mit sehr hohem Fieber und einer gewissen Erschöpfung einhergeht, sondern ist tatsächlich ein Kaliber für sich.
Von den Nachwirkungen einer verschleppten Grippe wie Herzmuskel- oder Lungenentzündung ganz zu schweigen.
Ich finde es schon witzig - auf der einen Seite die totale Verharmlosungsrhetorik wenn es um Krankheiten und die mögliche Bedrohung durch Seuchen geht, auf der anderen Seite die totale Panikmache, wenn es um Impfungen geht. Wie passt das eigentlich zusammen? Für mich so überhaupt nicht, aber ich muss ja auch nicht alles verstehen. :D

Die wenigsten werden an einer Grippe ernsthaft erkranken solange sie nicht geschwächt sind im Immunsystem oder einfach einer gewissen Risikogruppe angehören, es ist schon klar, dass ältere Menschen weniger resistent sind als jüngere Menschen. Aber wie viele sterben wirklich an Grippe oder umschreiben wir es mal anders, Grippe ist nur eine Sammelbezeichnung einer Viruserkrankung und wodurch die entsteht ist dann oft zweitrangig. Es gibt auch grippeähnliche Symptome bei Lebensmittelvergiftungen oder auch hochresistente Keime können das Immunsystem beinahe an den Anschlag bringen oder im schlimmsten Falle lahmlegen, ... . Viele Menschen sterben vermutlich durch Keime gegen die das Immunsystem nicht resistent sind und dies Resistenzien werden auch künstlich gefördert durch den Missbrauch von Arzneimitteln und Desinfektionsmitteln, ... . Aber wie schon mal erwähnt, Antibiotika ist ein Segen und ein Fluch gleichzeitig und der stetige Missbrauch dieser Medikamentengruppe fördert immerhin 25000 Tote in Europa jährlich, ... .
 
Zuletzt bearbeitet:
In meinen Augen wäre es sinnvoll, dass gewisse Medikamentengruppen die ernsthaft gefährdend wirken können nur noch über eine Karte erhalten werden, dh. nicht verschreibungspflichtig um den Zugang zu ermöglichen, aber das der Konsum rekonstruiert werden kann, dh. wer beispw. Schmerzmittel kauft, wird automatisch erfasst beim Kauf durch ein Erfassungssystem, somit ist Kontrolle möglich und ein Bewusstsein wird gefördert, dass die Medikamente nur dann gekauft und gebraucht werden wenn es nötig ist. Es würde dadurch auch weniger Problemstoffe im Abfall und der Umwelt geben und gleichzeitig würde so ein System präventiv wirken, da ein Kontrollinstrument vorgeschaltet ist, ... . Also Medikamente die nur für eine gewisse Dauer eingenommen werden dürften laut Arzneimittelpackung sollten durch ein elektronisches System kontrolliert werden, dh. der Zugriff wird nicht verweigert, aber der Missbrauch könnte kontrolliert werden und im Notfall könnte man auch den Zugang sperren für Menschen wo damit nicht umgehen könnten, ... .
 
Dass Oregano wieder „herausgekramt“ wird ist so nicht richtig – ein kurzer Blick ins Netz zeigt, dass seit vielen Jahrzehnten laufend mit den Inhaltsstoffen von Oregano, Dost, Thymian und Konsorten pharmakologisch gearbeitet wird. Und dass mit den 2 oder 3 Wirkstoffen (Thymol, Carvacrol, Eugenol…) haben sie auch schon ganz gut hinbekommen
Siehe: toxnet.nlm.nih.gov/cgi-bin/sis/search/r?dbs+toxline:@term+@rn+89-83-8+@OR+@mh+%22+Thymol+%22+@OR+@na+%22+Thymol+%22+@OR+@ab+%22+Thymol+%22+@OR+@kw+%22+Thymol+%22


Der Grund warum pharmakologische Forschung und der Nachbau der Wirkstoffe Sinn machen liegt nicht einfach in der Gewinnmaximierung (da könnten es sich die Pharmabetriebe echt leichter machen, oder glaubt ihr, dass Forschung einfach und billig ist? Wie war das nochmal mit dem zu linearen Denken?), sondern in der gleichbleibenden Qualität und genauen Dosierbarkeit der Wirkstoffe. Die Wirkstoffkonzentrationen in Pflanzen unterliegen sehr starken Schwankungen – nicht nur auf Grund des normalen Wachstumszyklus, auch auf Grund der wechselnden Umweltbedingungen (Standort, Regenmenge, Temperatur…). Eine Über- od. Unterdosierung des Hauptwirkstoffes hat, je nach Krankheitsbild und Wirkstoffgruppe, für die betroffenen Personen meist nachhaltig schädigende Wirkung.
Daneben gilt auch für Heilpflanzen -wenn etwas wirkt, kann es auch Nebenwirkungen haben oder zu Unverträglichkeiten kommen. Bei standardisierten Medis ist es relativ leicht heraus zu finden, ob und welche Wirkstoffe man nicht verträgt. Bei pflanzlichen Präparaten sind aber auch noch etliche andere sekundäre Pflanzenstoffe im Spiel - wenn man dann Ausschlag, Übelkeit oder Durchfall hat weiß man nachher nicht, ob man den Wirkstoff oder einfach das "Drumherum" nicht vertragen hat.

Um noch einmal auf das Eingangsthema des Threads zurück zu kommen:
Durch besonders hohe Aluminiumgehalte zeichnen sich Teeprodukte aus. Der Medianwert liegt bei 385 mg Aluminium/kg Tee, der Maximalwert bei 1042 mg/kg.
(Quelle: Bundesverband der Lebensmittelchemiker/-innen im öffentlichen Dienst e.V. (BLC), Aluminium in Lebensmittel). Dass auch bei starkem Teekonsum von einem Erwachsenen im ungünstigsten Fall lediglich 8% der empfohlenen PTWI-Menge aufgenommen (Tageshöchstmenge 7mg Al / kg Körpergewicht) werden liegt daran, dass nur ein relativ geringer Teil in die wässrige Lösung übergeht.
Der Aluminiumgehalt in einer Impfstoffdosis ist durch die Monographie „Impfstoffe für den Menschen“ des Europäischen Arzneibuchs auf maximal 1,25 mg pro Dosis begrenzt.


:thumbup:
 
Kallisto :thumbup:

und wenn ich mir dann noch vorstelle, daß ganze Horden so ganz selbstbestimmt durch Wald und Flur streifen, um so richtig authentisch gewachsene Pflänzlein für ihre Hausapotheke zu rupfen, dann hats sichs bald mit der schönen Natur.

Wobei ich natürlich nix dagegen hab, sich mit Pflanzen und Kräuterheilkunde zu beschäftigen...

:)


Wien hat über 1,5 Mio Einwohner. Wenn nur die Hälfte davon hergeht und alle Heilpflanzen pflückt, sind die in ein paar Wochen ausgestorben.

Es hat schon seinen Sinn, daß in der Pharmaindustrie die Wirkstoffe synthetisiert werden und neue mit der gleichen Wirkung, einfach um alle kranken Menschen versorgen zu können.
Ganz abgesehen von dem, was Kallisto geschrieben hat.
 
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@Dwasia

Und Grippe? Hatte ich dieses Jahr, lag drei Tage und brauchter dann das Wochenende mich zu erholen... und ja, der Doc diagnostizierte eine echte Influenza. Bevor wer nölt von wegen, ich kann das nicht wissen. Ich lasse mich nicht mehr gegen Grippe impfen, mir ging es in dem Jahr so schlecht, wo ich das tat, ich lag so oft flach, dass ich das nicht wiederholen werde.

Nun Grippe.
Durch das Lesen der Beiträge hier ist mir bewusst geworden wie sich mein Denkschema ganz offensichtlich von anderen unterscheidet.
Gegen eine Krankheit wie Grippe anzukämpfen, macht einfach keinen Sinn. Da gehört es sich Hingegeben und Auskuriert, den Körper schonen und mit gesundem Essen verwöhnen und einfach abwarten. Die ganze Hysterie darum schadet einem dann einfach nur noch mehr, bzw das dramatische Leiden. Und wer es nicht aushält, soll halt Schmerzmittel nehmen.
Zum Glück gibt es keine Vorschriften wie man etwas behandeln muss, also soll jeder machen wie er will.
 
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