Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

Ich versteh nicht genau, inwiefern das eine Antwort auf die mehreren Fragen in meinem Beitrag gewesen sein soll.

Das die Form von Ethylquecksilber toxikoligisch anderes wirkt als die Methylquecksilber Form, erster Punkt, ... .
Zweiter Punkt, dass Ethylquecksilber mit höchster wahrscheinlich toxischer wirkt als die Methylqeucksilberform, ... .
Dritter Punkt, dass Thiomersal nicht so harmlos zu sein scheint wie vermutet wird, nicht umsonst will die amerikanische Behörde auch auf diese Stoffe verzichtetn, zumindest was Kinderimpfungen anbelangt, ... .
Viertens widerlegung Deiner Verharmlosung, denn sonst würden die Behörden nicht davon wegkommen wollen, dass man die Stoffe ersetzt, ... .
Fünftens, es gibt aber auch andere Form von Quecksilberverbindungen die konservierende Eigenschaften aufweisen und auch eingesetzt werden in der Kosmetik- und Pharmaindustrie, ... .
Sechstens es immer toxisch sein wird, wenn man unnötig einer Schwermetallbelastung ausgeliefert ist, denn ansonsten gäbe es keine Anstrebungen, dass man diese Stoffe wo immer möglich ersetzt, ... .
 
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Und all die Richtwerte für die Höchstwerte der tolerierbaren Menge an Quecksilber im Trinkwasser wurden nur aus Jux ins Leben gerufen.

http://link.springer.com/content/pdf/10.1007/BF01220125.pdf#page-1

Dann schreibe mir doch bitte wo diese Werte überschritten werden, ... ?
Es gibt Grenzwerte und das ist Risikoanalyse dh. aber nicht das die auch ausgekotzt werden!
Wasser zumindest hierzulande ist weniger das Problem mit dem Quecksilber, vielmehr sind es andere Rückstände aus der Pharma, deshalb wird auch darauf abgezielt auf 4 Stufen Klärung im Abwasser zu erweitern, ... .
 
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Dann schreibe mir doch bitte wo diese Werte überschritten werden, ... ?
Es gibt Grenzwerte und das ist Risikoanalyse dh. aber nicht das die auch ausgekotzt werden!
Chaya spielt wohl darauf an, dass du sagtest, man müsse "Quecksilber vermeiden wo auch immer möglich" und dabei völlig ignoriert hast, dass es dabei um die Mengen von Quecksilber geht, die man zu sich nimmt. Der Punkt ist nämlich: Man kann Quecksilber nicht entgehen, und wenn man nur einen Tag auf Fisch verzichten würde, könnte man sich um diese Dosis Quecksilber alle Kinderimpfungen geben lassen. Wenn du wegen 0.3 µg Quecksilber in Impfungen durchdrehst, müsstest du konsequenterweise auch auf Wasser verzichten, denn dieses enthält auch (in winzigen Mengen) potentiell Quecksilber, auch wenn die Grenzwerte nicht überschritten sind. Solche Grenzwerte gibt es übrigens auch für Impfungen, und dort wurden sie ebenso nicht überschritten.

Wyrd schrieb:
Das die Form von Ethylquecksilber toxikoligisch anderes wirkt als die Methylquecksilber Form, erster Punkt, ... .
Zweiter Punkt, dass Ethylquecksilber mit höchster wahrscheinlich toxischer wirkt als die Methylqeucksilberform, ... .
Dritter Punkt, dass Thiomersal nicht so harmlos zu sein scheint wie vermutet wird, nicht umsonst will die amerikanische Behörde auch auf diese Stoffe verzichtetn, zumindest was Kinderimpfungen anbelangt, ... .
Viertens widerlegung Deiner Verharmlosung, denn sonst würden die Behörden nicht davon wegkommen wollen, dass man die Stoffe ersetzt, ... .
Fünftens, es gibt aber auch andere Form von Quecksilberverbindungen die konservierende Eigenschaften aufweisen und auch eingesetzt werden in der Kosmetik- und Pharmaindustrie, ... .
Sechstens es immer toxisch sein wird, wenn man unnötig einer Schwermetallbelastung ausgeliefert ist, denn ansonsten gäbe es keine Anstrebungen, dass man diese Stoffe wo immer möglich ersetzt, ... .
Hast du die Studie gelesen, die du verlinkt hast? Aus dem abstract lässt sich genau gar nichts über Thiomersal herauslesen, weil nur über "organic mercury compounds" geredet wird. Und nochmals: Niemand behauptet, dass man sich Thiomersal ins Mittagessen kippen soll, weils so gesund ist. Die Frage ist aber, ob es in den Mengen, in denen es in Impfungen vorkommt (zumeist um die 0.3 µg Quecksilber), überhaupt theoretisch Schäden verursachen kann. Und ich sage dazu: das bezweifle ich. Denn die Quecksilbermengen in Fisch sind z.B. ungleich höher als in Impfungen. Die Quecksilbermengen in Muttermilch sind höher als die in Impfungen. Ich selbst hab im Labor auch schon desöfteren mit Quecksilber (anorganisch und organisch) zu tun gehabt, und mir ist dabei sogar mal ein Malheur passiert, indem ich dem Quecksilber ausgesetzt war. Wenn solche kleinen Mengen Schäden hervorrufen würden, wär ich wohl schon geistig behindert, denn ich habe dabei wohl eher Milligrammmengen, und nicht bloß Mikrogrammmengen aufgenommen (also um den Faktor 1000 mehr).

Die Behörden wollen Thiomersal nicht aus konkretem Anlass entfernen, sondern einfach weil man weiß, dass Quecksilber ein Problemstoff ist (und zwar nicht nur wegen seiner Toxizität im menschlichen Körper, sondern - im Zusammenhang mit der Industrie - vor allem wegen der Umwelttoxizität und den ökologischen Problemen bei der Herstellung). Deswegen hat die UNO im jungen Minamata-Übereinkommen übrigens entschieden, dass Quecksilberprodukte aus allen Produkten, wenn möglich, entfernt werden müssen, und dass die Emissionen strenger kontrolliert werden, besonders im Gold- und Kohleabbau, wo am meisten Quecksilber in die Umwelt abgegeben wird.
Trotzdem wird immer wieder betont, dass es keine wissenschaftlichen Studien gibt, die nahelegen, dass die Quecksilberkonzentration in Impfungen bedenklich wäre. Wenn es solche Studien gäbe, würde sich der amerikanische Verband von Kinderärzten ja nicht dafür aussprechen, dass thiomersalhaltige Impfungen wieder hergestellt werden für den Einsatz in Entwicklungsländern.
Wyrd schrieb:
Fünftens, es gibt aber auch andere Form von Quecksilberverbindungen die konservierende Eigenschaften aufweisen und auch eingesetzt werden in der Kosmetik- und Pharmaindustrie, ... .
Das hast du schon einmal gesagt. Welche Quecksilberverbindungen kennst du sonst noch so, die in Impfungen verwendet werden? Wie gesagt, mir sind keine bekannt. In dem paper steht auch nix dazu.
 
Die Zahlen, die ich hier schon gepostet habe sind alles Fakten. Und die sprechen eine eindeutige Sprache. Das Problem ist aber, dass medizinische Laien einfach nicht das Fachwissen haben, solche Fakten sinnvoll auszuwerten - du hast hier selbst schon oft genug eklatante Blößen bewiesen was allein die theoretische Grundlagen von Impfungen betrifft, wie möchtest du dann eine sinnvolle Risikoabwägung vornehmen?

Ich glaube, mal abgesehen von deiner eklatant sinnfreien Ausdrucksweise, die auf wenig emotionale Intelligenz schließen lässt, dass Du dich selbst blenden lässt durch deine Angst dich wo anzustecken... es geht selbstverständlich nicht nach beschönten Prognosen, ungesicherten Zahlen oder Schätzungen einer wie immer auch gearteten Lobby. Das RKI weiß sich da btw. entsprechend genau auszudrücken (man muss nur genau lesen) und hat zum Glück nicht nötig, Zahlen als Fakten hinzustellen, schon weil sie wissen das wäre gelogen.

Es geht natürlich ausnahmslos nach dem Gusto, wie Eltern das für sich entscheiden möchten, wann und ob sie ihre Kinder oder sich selbst impfen lassen möchten. Ob dir das persönlich gefällt oder nicht, ist völlig belanglos für diesen Strang, denn eine Impfpflicht besteht nicht. Und das aus gutem Grund, wie ich annehme. :)
 
Ich glaube, mal abgesehen von deiner eklatant sinnfreien Ausdrucksweise, die auf wenig emotionale Intelligenz schließen lässt
Hä? Diplom-Psychoanalytiker bei Humboldt gekauft? :D

Du dich selbst blenden lässt durch deine Angst dich wo anzustecken... es geht selbstverständlich nicht nach beschönten Prognosen, ungesicherten Zahlen oder Schätzungen einer wie immer auch gearteten Lobby. Das RKI weiß sich da btw. entsprechend genau auszudrücken (man muss nur genau lesen) und hat zum Glück nicht nötig, Zahlen als Fakten hinzustellen, schon weil sie wissen das wäre gelogen.

Es geht natürlich ausnahmslos nach dem Gusto, wie Eltern das für sich entscheiden möchten, wann und ob sie ihre Kinder oder sich selbst impfen lassen möchten. Ob dir das persönlich gefällt oder nicht, ist völlig belanglos für diesen Strang, denn eine Impfpflicht besteht nicht. Und das aus gutem Grund, wie ich annehme. :)
Ich finde es verstörend, wenn Menschen glauben, die Gedanken und Gefühle anderer so einfach aus deren Posts in einem Internetforum herauslesen zu können.
Nein, ich habe keine Angst mich wo anzustecken. Ich bin am Land aufgewachsen und hatte, abgesehen von den Erkältungen die jeder ab und zu bekommt und eine leichte Staphylokokkeninfektion vor zwei Jahren, noch nie irgendwelche Probleme mit Infektionskrankheiten, nicht mal ne Grippe.
Um bei der Milchmädchenpsychologie zu bleiben: Offenbar projezierst du deine Gefühlswelt auf andere, indem du davon ausgehst, dass jede Entscheidung, die jemand trifft, auf irrationalen Ängsten beruht.

Meine Überzeugung, dass Impfen eine gute Sache sind basiert ganz einfach auf den Zahlen, die - anders als von dir die ganze Zeit behauptet - ganz und gar nicht "unsicher" sind. Tatsächlich kann man die Entwicklung der verschiedenen Infektionskrankheiten sehr gut nachvollziehen, dazu hab ich hier auch schon genug gepostet.

Impfungen retten jährlich Millionen von Menschen das Leben. Laut UNICEF wurde allein durch die Ausrottung der Pocken 5 Millionen Tote pro Jahr verhindert.
Wenn ich mir hingegen die Argumente gegen das Impfen ansehe, merke ich nur wieder, wie Leute, die keine Ahnung haben Panik verbreiten, weil sie glauben, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben und dabei von Tuten und Blasen keine Ahnung haben.
Ja, es gibt fundierte Impfkritik. Das ist aber dann Kritik, die sich auf spezielle Umstände bezieht. Wenn ein neuer Impfstoff auf den Markt kommt, kann der durchaus ungeahnte Nebenwirkungen haben, wie jedes Arzneimittel. Wenn man durch neue Herstellungsverfahren auf bisher verwendete quecksilberhaltige Konservierungsstoffe verzichten kann, dann sollte das auch passieren. Sinnvolle Impfkritik richtet sich danach, Impfen sicherer zu machen.
Die Impfkritik, die hier verbreitet wird ist aber nichts als plumpe Panikmache, weil sie immer vom Impfen generell spricht. Wer tatsächlich glaubt, dass die Vorteile zumindest der Standardimpfungen nicht alle bekannten Nachteile bei weitem überwiegen, der hat sich schlichtweg zu einseitig informiert.

Warum? Weil Impfungen jährlich Millionen Leben retten. Damit die Nebenwirkungen das aufwiegen könnten, müssten sie massiv sein. Für solche massive Nebenwirkungen müsste es auch massive Evidenz geben. Gäbe es solch massive Evidenz, wäre den meisten Impfpräparaten schon die Zulassung entzogen worden.

Und Eltern, die ihre Kinder aus "persönlichem Gusto" (und nicht etwa, weil ihr Kind besondere immunologische Bedürfnisse, Allergien o.ä. hat) nicht impfen lassen sind meiner persönlichen Meinung nach schlechte Eltern, weil sie ihre verkrampte Ideologie über die Gesundheit ihres Kindes stellen und dadurch ihre eigenen und fremde Kinder in unnötige Gefahr bringen.
 
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Es geht natürlich ausnahmslos nach dem Gusto, wie Eltern das für sich entscheiden möchten, wann und ob sie ihre Kinder oder sich selbst impfen lassen möchten. Ob dir das persönlich gefällt oder nicht, ist völlig belanglos für diesen Strang, denn eine Impfpflicht besteht nicht. Und das aus gutem Grund, wie ich annehme. :)

Du verstehst da immer noch etwas nicht. Die Impfungen sind Bestandteil der U-Untersuchungen, werden, weil ja so gut für alle, vorgegeben.

Wer die nicht machen lassen will, muss triftige, nachvollziehbare Gründe haben. Z.B. schon ein vermuteter Impfschaden in der Familie und der ist nicht einfach nachweisbar.

Es sind Vorgaben, die gut sein sollen für die Kinder. Ein Gegenansteuern ist dann nicht gut für das Kind und wird auch so ausgelegt. Weil halt die Vorgaben sagen, ist gut für das Kind als Schutz gegen Krankheiten.
Wer es als Eltern dann nicht macht, versagt dem Kind diesen Schutz.

Sagen damit unsere ach so schönen Vorgaben schon alles aus. Dazu Zusammenspiel der Kinderärzte mit Gesundheitsamt und wieder das Gesundheitsamt mit Jugendamt. Tja, und wenn einem Kinde der Schutz verwehrt wird, ist ganz schnell die elterliche Sorge im Gesundheitlichen in Frage zu stellen. Rummmmsss ...... freie Wahl .... :lachen:


Tja, wir sind unter voller Kontrolle und wenn die nicht reicht, schaffen wir neue ICD-Codes und erlangen Kontrolle darüber, was vorher alles ganz normal war = der Kontrollstaat, in dem wir längst leben, aber es nicht einmal mehr merken. Das Merken wurde wohl schon weggeimpft.
 
Nun, Menschen entscheiden aber nach persönlichem Gusto und werden dies auch immer tun. Egal, wie angeblich vernünftig deine Argumente erscheinen mögen.

Denk an die Pockenimpfung und den massiven Impfschäden, die in Kauf genommen wurden, damit Mediziner eine "Krankheit ausrotten können". Dann sind die Opfer es wert, andererseits, wenn dann eins von 10.000 Kindern Masernkomplikationen hat und stirbt, ist dies geradezu unaushaltbar?

Menschen sterben, auch Kinder, an allen möglichen Ursachen. Wenn Eltern meinen, ihrem Kind dieses Risiko auzusetzen, ist dies nun mal erlaubt.

Was mit Sicherheit auch an der Lobbyarbeit pro Impfen liegt, die mit Prognosen, Schätzungen und unsicheren Zahlen agiert und mit Studien über Impfschäden und -nebenwirkungen zurückhaltend agiert oder schlicht bekannt gibt, dazu gibt es noch nicht genug Untersuchungen.

Man könnte ja Leute verschrecken... und verschreckt sie durch diese Informationspolitik nur doppelt und dreifach. Mich wundert es nicht, dass immer mehr Leute Impfung skeptisch betrachten, gerade bei kleinen Kindern.
 
Du verstehst da immer noch etwas nicht. Die Impfungen sind Bestandteil der U-Untersuchungen, werden, weil ja so gut für alle, vorgegeben.

Ist dir auch nur ein rechtlich bestätigter Fall bekannt, wo Eltern das Sorgerecht genommen wurde, weil sie ihr Kind nicht gegen Masern/Mumps/Röteln impfen ließen?

Das Urteil täte ich gerne lesen.
 
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Ist dir auch nur ein rechtlich bestätigter Fall bekannt, wo Eltern das Sorgerecht genommen wurde, weil sie ihr Kind nicht gegen Masern/Mumps/Röteln impfen ließen?

Das Urteil täte ich gerne lesen.

Das wirst du auch nicht finden, da dann familienrechtliche Entscheidung.

Ähhhm aber dazu komisch du beschreibst es doch grad selber vorgenannt, dem Kinde dann die Gefahr einer Erkrankung auszusetzen.
 
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