Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

Und da früher Kinder wenn sie auffällig waren einfach Prügel bekamen und sowieso von klein an genug einfache, schwere körperliche Arbeit zur Verfügung stand um auch den zappeligsten Zappelphilip KO zu machen ohne ihn konzentrationsmässig zu überfordern ist das wohl nicht extrem ins Gewicht gefallen.

ich habe das mit Gummihammer übertragend gemeint. Man kann natürlich was anderes rauslesen, wenn man will.

Aber, es ist noch viel schlimmer, denn schon 1998 hat man etwas geändert, rechtlich und seitdem hat dann nun bei solchen auffälligen Kindern das Jugendamt eingeschaltet zu werden, die dann entscheiden, natürlich mit den Eltern :D, was dann erziehungstechnisch bei solchen Kindern zu erfolgen hat. Ritalin und Kind darf zu Hause bleiben, oder Heimunterbringung mit Ruhigstellung und Prügel.

Ja, wir sind so gut.

Was früher normale Kinder waren .........

.... hatte ich das vergessen zu erwähnen ...... ach herrje, tut mir aber leid :rolleyes:
 
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Erstens: Wie gesagt, mit Ausnahme von Grippeimpfungen gibt es kaum noch Thiomersalhaltige Impfungen. Die Spuren von Thiomersal in der DPT-Impfung sind kaum der Rede wert.

Im übrigen handelt es sich beim Metaboliten von Thiomersal um Ethylquecksilber. Dieses hat eine biologische Halbwertszeit von wenigen Tagen - das heißt, spätestens nach einem Monat ist die Konzentration im Blut wieder auf dem Level von vor der Impfung.
Quelle.

Quelle.


Und wenn du sagst, man sollte es vermeiden wo es nur geht, kann ich dann daraus entnehmen, dass nu nie in deinem Leben Fisch isst? Denn das ist die Nummer 1 der Quecksilberlieferanten für Menschen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Phenoxyethanol wird meisten als Thiomersal Ersatz genommen und das ist auch nicht wirklich unbedenklich und Thiomersal ist so etwas wie ein Handelsname, es gibt auch noch verschiedenste andere Bezeichnungen für quecksilberhaltige Verbindungen die u.a. genutzt werden in Kosmetika und Impfdosen, ... .
 
Erstens: Wie gesagt, mit Ausnahme von Grippeimpfungen gibt es kaum noch Thiomersalhaltige Impfungen. Die Spuren von Thiomersal in der DPT-Impfung sind kaum der Rede wert.

Im übrigen handelt es sich beim Metaboliten von Thiomersal um Ethylquecksilber. Dieses hat eine biologische Halbwertszeit von wenigen Tagen - das heißt, spätestens nach einem Monat ist die Konzentration im Blut wieder auf dem Level von vor der Impfung.
Quelle.

Quelle.


Und wenn du sagst, man sollte es vermeiden wo es nur geht, kann ich dann daraus entnehmen, dass nu nie in deinem Leben Fisch isst? Denn das ist die Nummer 1 der Quecksilberlieferanten für Menschen.

Thiomersal wird nur viel schneller ins Fettgewebe eingelagert als Methylquecksilberverbindungen das ist der Unterschied und deshalb ist es nicht mehr erfassbar, da es schneller absorbiert im Fettgewebe, also es gibt auch die passenden Studien dazu, was Halbwertzeiten angeht, ... .
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/14343187 Studie von radioaktiv gemarktem Quecksilber, ... .
Dann eine neuere Stude von 2010
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20386881
Also doch nichts mit Deinen Aussagen, die gar nicht so wissenschaftlich sind wie Du meinst, ... .
 
http://de.wikipedia.org/wiki/Phenoxyethanol wird meisten als Thiomersal Ersatz genommen und das ist auch nicht wirklich unbedenklich und Thiomersal ist so etwas wie ein Handelsname, es gibt auch noch verschiedenste andere Bezeichnungen für quecksilberhaltige Verbindungen die u.a. genutzt werden in Kosmetika und Impfdosen, ... .
Thiomersal ist ein Freiname. Welche quecksilberhaltigen Verbindungen kennst du noch, die in Impfdosen verwendet werden? Mir fällt auf die schnelle keines ein.

In welchen Impfungen wurde Thiomersal durch Phenoxyethanol "ersetzt"? Phenoxyethanol wird nur in Poliovakzinen verwendet, und diese enthalten kein Thiomersal und - soweit ich informiert bin - enthielten auch nie Thiomersal. Dort wurde das Thiomersal also nicht "ersetzt", es wird einfach ein anderes Konservierungsmittel verwendet.

Tatsächlich wird in den meisten Fällen das Thiomersal gar nicht "ersetzt", sondern einfach eine andere Herstellungspraxis gewählt; anstatt große "Bottiche" mit dem Vakzin zur Verfügung zu stellen, aus denen dann die einzelnen Impfspritzen aufgezogen werden, werden die Impfspritzen gleich als "single-dose" hergestellt. Das Problem lag nämlich darin, dass solche großen Bottiche anfällig für eine Kontamination durch andere Bakterien (wie Staphylokokken, hab ich vorher beschrieben) sind. Das kann man umgehen, indem man die Präparate gleich vereinzelt abfüllt. Das ist natürlich ungemein teurer für die Pharmafirmen.

Thiomersal wird nur viel schneller ins Fettgewebe eingelagert als Methylquecksilberverbindungen das ist der Unterschied und deshalb ist es nicht mehr erfassbar, da es schneller absorbiert im Fettgewebe, also es gibt auch die passenden Studien dazu, was Halbwertzeiten angeht, ... .
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/14343187 Studie von radioaktiv gemarktem Quecksilber, ... .
Dann eine neuere Stude von 2010
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20386881
Also doch nichts mit Deinen Aussagen, die gar nicht so wissenschaftlich sind wie Du meinst, ... .
Bei der ersten Studie sehe ich nichts als den Titel, aus dem abstract der zweiten Studie geht nicht das hervor, was du sagst.
Was ich meine mit "nicht wissenschaftlich" ist, dass Thiomersal in der Menge, in der es verwendet wird, schädlich ist. Du müsstest also schon eine Quelle zeigen die belegt, dass z.B. 0.3 µg Quecksilber in Form von Thiomersal gefährlich oder bedenklich sein können. Das wird dir schwer fallen, denn so eine Studie gibt es (noch) nicht. Was jetzt nicht heißen soll, dass ich gegen die Entfernung von Thiomersal aus Kinderimpfungen bin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Thiomersal ist ein Freiname. Welche quecksilberhaltigen Verbindungen kennst du noch, die in Impfdosen verwendet werden? Mir fällt auf die schnelle keines ein.

In welchen Impfungen wurde Thiomersal durch Phenoxyethanol "ersetzt"? Phenoxyethanol wird nur in Poliovakzinen verwendet, und diese enthalten kein Thiomersal und - soweit ich informiert bin - enthielten auch nie Thiomersal. Dort wurde das Thiomersal also nicht "ersetzt", es wird einfach ein anderes Konservierungsmittel verwendet.

Tatsächlich wird in den meisten Fällen das Thiomersal gar nicht "ersetzt", sondern einfach eine andere Herstellungspraxis gewählt; anstatt große "Bottiche" mit dem Vakzin zur Verfügung zu stellen, aus denen dann die einzelnen Impfspritzen aufgezogen werden, werden die Impfspritzen gleich als "single-dose" hergestellt. Das Problem lag nämlich darin, dass solche großen Bottiche anfällig für eine Kontamination durch andere Bakterien (wie Staphylokokken, hab ich vorher beschrieben) sind. Das kann man umgehen, indem man die Präparate gleich vereinzelt abfüllt. Das ist natürlich ungemein teurer für die Pharmafirmen.


Bei der ersten Studie sehe ich nichts als den Titel, aus dem abstract der zweiten Studie geht nicht das hervor, was du sagst.
Was ich meine mit "nicht wissenschaftlich" ist, dass Thiomersal in der Menge, in der es verwendet wird, schädlich ist. Du müsstest also schon eine Quelle zeigen die belegt, dass z.B. 0.3 µg Quecksilber in Form von Thiomersal gefährlich oder bedenklich sein können. Das wird dir schwer fallen, denn so eine Studie gibt es (noch) nicht. Was jetzt nicht heißen soll, dass ich gegen die Entfernung von Thiomersal aus Kinderimpfungen bin.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15990073
 
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