Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

Ich finde es witzig, dass manche Leute noch immer so naiv sind und glauben man könnte im 21. Jahrhundert mehr oder weniger giftfrei aufwachsen. Klar gilt es unnötige Belastungen zu vermeiden (und manche Leute vertragen Impfstoffe schlecht, ich gehöre da z.B. auch dazu und werde darum nur im Anlassfall geimpft, wenn sozusagen der mögliche Schaden die Nebenwirkungen überwiegt), aber unabhängig davon - wir sind längst alle kontaminiert. Ich will jetzt nur mal einiges aufzählen von dem man täglich umgeben ist und das auf einen einwirkt (Liste mangels Zeit und Muße sehr unvollständig): in der Wohnung - Gift in Laminatböden/Teppichen, Leimen, Möbeln - die 100%ige Schadstofffreiheit gibt es hier nicht, außer man hat a) alle Möbel selbst geleimt/zusammengebaut b) den Boden nach 100%iger Schadstofffreiheit gekauft und überprüfen lassen, ob das dem auch so ist c) das Haus auch selbst gebaut und sich 100%ige schadstofffreie Materialien leisten können.
Nahrung: Pestizide in Obst + Gemüse, die man täglich isst, mittlerweile ist auch Biogemüse keineswegs mehr pestizidfrei, nur weniger belastet, Fleisch ist ohnehin voller fragwürdiger "Zusatzinhaltstoffe" und dann natürlich noch all die leckeren Geschmacksverstärker, E-Zusätze, usw. usf.
Geschäfte/Supermärkte/Flugzeuge: mittlerweile werden im großen Stil Pestizide gesprüht, um Befall durch sogenannte Schädlinge/Ungeziefer vorzubeugen. Dies natürlich noch zusätzlich auf Feldern von Bauern und dann gibt es noch genug Privatpersonen, die in ihrer Not ebenfalls zum Insektizid greifen.
Von der Belastung durch Abgase, schlechte Luft, erhöhte Staubkonzentration, Radioaktivität will ich gar nicht erst zu schreiben beginnen, das würde ausufern.


Du vergisst den ganzen Dreck den Kunststoffe die für die Verpackung von Nahrungsmitteln verwendet werden so ausgasen und absondern. :rolleyes: ZB auch aus Kinderspielzeug.
 
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Was wir aber haben ist, daß dramatisch zugenommen haben:
Neurodermitis,
kindliches Asthma,
Allergien,
kindliche Diabetes,
ADS,
ADHS,
Lernstörungen,
Autismus,
kindliche Depression,
kindliche Epilepsie
Das sind alles Erkrankungen die wir früher nicht gehabt haben – und die es auch in anderen Kulturen nicht gibt. !


Klar, wenn man bedenkt wie denaturiert Kinder heutzutage aufwachsen. Der Mensch ist evolutionär dazu gemacht in einer warmen afrikanischen Savanne ohne komplexere Technologie als Jäger und Sammler zu leben. Da hat man jede Menge frische Luft, Bewegung und Kontakt mit den Dingen gegen die das Immunsystem tätig werden muss. klar hat ein traditionell aufwachsendes Buschmann-Kind in Afrika ein massiv geringeres Risiko an Allergien, Astma & co zu erkranken.

Allerdings sind Kinder in solchen Umgebungen und mit schweren Krankheiten früher halt schlicht und ergreifend gestorben und kein Mensch hat eine Statistik darüber geführt woran die alle genau gestorben sind.

Und ADHSler (also die echten, nicht die Kinder die von ihren unfähigen Eltern und durch Überforderung irre gemacht werden) und Autisten hatten erheblich weniger Probleme mit dem Leben klarzukommen, sind also auch weniger aufgefallen. Da kann man nicht sagen daß es die früher weniger gab. Man hat sowas auch nicth diagnostiziert, der Betroffene auffällige Mensch war dann halt der "Dorfdepp" und aus.


Das gab es früher alles auch. Minus die durch Zivilisationsschäden entstandenen Fälle.

Und gerade für Autismus und ADHS ist ja uach nachgewiesen daß es zumindest teilweise erblich bedingt sein muss, da es in Familien gehäuft vorkommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Quecksilber wird noch ein ordentliches Problem werden wegen den Energiesparlampen. Ich trau mich wetten, daß locker die Hälfte von den kaputten nicht in den Sondermüll wandert, sondern normal in den Hausmüll und damit in die Müllverbrennungsanlage. Den Rauch atmen wir dann alle ein und mit dem Regen kommt das Quecksilber auch in den Boden und ins Grundwasser. :rolleyes:

All das ist ja bereits der Fall, nur würde es dann noch eine Spur ärger, das ist alles. Wer meint wir könnten uns irgendwie vor Quecksilber und vielen anderen Giften schützen, dem fehlt es an Basiswissen über den Zustand der Erde.
 
Was heisst hier im 21. Jhdt?

In alten Rom haben sie sich versehentlich mit Wasserleitungen aus Blei vergiftet und bis zur Einführung von einer funktionsfähigen Lebensmittelüberwachung gab es ab und an dann halt mal Mutterkorn im Brot.

Ja, aber es wurde seitdem nicht besser, nur anders. ;)
Darum kann sich die Energie der Impfgegner doch bitte auf viel naheliegendere und gravierende Probleme fokussieren, mit deren Abschaffung man nicht gleich in Kauf nimmt, dass es zu Seuchen und einer Zunahme von Kinderkrankheiten kommt, sondern wo man tatsächlich nur Gutes damit vollbringt. Sie könnten sich zum Beispiel all die alten Müllverbrennungsanlagen in ihrer Umgebung vornehmen und dort den Betreibern Druck machen in Bezug auf Einhaltung der Schadstoffgrenzen. Und ansonsten sollten sie natürlich überlegen, wie man das Problem mit dem Fisch und den Pilzen löst, die auch voller Quecksilber sind und wie man das Wasser denn möglichst rein bekommt. Viel Glück schon mal bei der Mission. :D
 
Na, in der Müllverbrennungsanlage werden die Abgase sehr gründlcih gefiltert. Die haben dann aber das Problem mit der giftigen Asche.

Ich bin auf LEDs umgestiegen.
 
Du vergisst den ganzen Dreck den Kunststoffe die für die Verpackung von Nahrungsmitteln verwendet werden so ausgasen und absondern. :rolleyes: ZB auch aus Kinderspielzeug.

Ich habe ja angeführt - es handelt sich um eine äußerst unvollständige Aufzählung. Beginnt man mal darüber nachzudenken, vergeht es einem ohnehin. Wie ich schon schrieb a) wir sind bereits alle kontaminiert und b) das Leben ist lebensgefährlich. Ein Wunder, dass wir trotzdem ein- und ausatmen können, ohne sofort tot umzufallen. Also besteht wahrscheinlich noch Hoffnung. :)
 
Diese Krankheiten haben mit dem Impfen aber überhaupt nichts zu tun.

Das liegt an zu viel Stress, zu viel Sauberkeit, Pestizide im Essen, Problemen in der Familie usw.
Depressionen gab es schon immer, genauso wie viele der anderen Krankheiten, nur hat man sie früher anders benannt oder gar nicht und die Kinder sind nicht alt geworden, die Kindersterblichkeit war ja früher enorm. In manchen Kulturen hat man kranke Kinder sogar einfach ausgesetzt, kein Wunder, wenn dann in der Öffentlichkeit nur die gesunden zu sehen waren. :rolleyes:

Glaub das nicht, was manche Menschen für Horrormeldungen verbreiten und Panik schüren, manche verängstigen gerne ihre Mitmenschen und verunsichern sie, was immer die davon haben, etwas Gutes ist das nicht. :trost:

:thumbup:

All diese Krankheiten gab es schon immer, aber es ist sehr schwer, das genau mit Zahlen zu belegen, denn es gab immer "Modewellen" (blödes Wort, aber anders ist es schwer zu beschreiben), d.h. gewisse "Sensibilitäten" für die Wahrnehmung gewisser Krankheiten.
Allergien haben (angeblich) zugenommen, aber wer wußte z.B. 1926 schon was über Allergien ... . Damals konnte man vieles noch nicht so gut diagnostizieren/ vieles wurde nicht vogestellt. Dann gab es Zeiten, an denen fast alle Kinder (u.a. von den Eltern eingebildete, ggfs. gar "anattribuierte") Allergien hatten.
Lernstörungen hängen eher mit den gesellschaftlichen Anforderungen zusammen (heute ist die Hauptschule verpönt, damals gingen die meisten Kids dorthin, es war mal "ganz normal").

Und so kann man jedes Krankheitsbild genauer unter die Lupe nehmen, dabei darf man nicht vergessen, daß (je nach Ära) Kinder früh starben, versteckt wurden, mißhandelt/ totgeschlagen wurden (wenn nicht von den Angehörigen, dann in Betreuungseinrichtungen - Kinder- und Jugendpsychiatrien gibt es erst seit den 1970er Jahren, vorher gab es noch gar kein Bewußtsein für kindliche psychische Störungen).

Leider gilt es schon fast als "gesellschaftliches Wissen", daß früher alles besser war ... . :rolleyes: (ganz im Gegenteil)
Die Impfgegener nutzen das sehr geschickt und bauen darauf, daß Menschen das "abnicken".
 
Und ADHSler (also die echten, nicht die Kinder die von ihren unfähigen Eltern und durch Überforderung irre gemacht werden) und Autisten hatten erheblich weniger Probleme mit dem Leben klarzukommen, sind also auch weniger aufgefallen. Da kann man nicht sagen daß es die früher weniger gab.

ADHSler waren früher die lebhaften Kinder, die nie zur Ruhe kamen. Die man quasi nachts mit Gummihammer :ironie: ruhigstellen musste. Heute werden sie ruhiggestellt, weil sie ja andere belästigen können.
Autisten sind reine Eigenbrödler, multitaskingfähig, können also zig aufnehmen, können es aber im Kindesalter nicht so umsetzen. Es läuft da durcheinander, können aber vielmehr aufnehmen. Großen Wissenschaftlern wird ja auch oft Autismus nachgesagt, gerade die zerstreuten, die aber totale Asse waren, auch im Chaos.

Man hat sowas auch nicth diagnostiziert, der Betroffene auffällige Mensch war dann halt der "Dorfdepp" und aus.

Das waren viel die mit mongoloiden Zügen, auch durch Inzucht, Cousin und Cousine, auf nem Dorf nicht unüblich und das kann in die Hose gehen. Ist aber dann dorfbekannt.

Und gerade für Autismus und ADHS ist ja uach nachgewiesen daß es zumindest teilweise erblich bedingt sein muss, da es in Familien gehäuft vorkommt.

Nicht so unbedingt, Genunverträglichkeiten, kann auch Mongoloid, oder auch schwere Immundefekte nach sich ziehen. Kann man heute schon pränatal ausschließen, die sollten halt dann das zeugen unterlassen, wird dann nahegelegt.

Autismus tritt gehäuft bei alten Eltern auf. Großen Altersunterschieden und eben auch Umweltvergiftung. Was übrigens auch für ältere Eltern und ältere Partner spricht, die haben dann schon zu viele Umweltgifte aufgenommen, sind schon verseucht und geben das den Kindern weiter.
Aber, ich bin auch davon überzeugt, dass man auch eine Immunität gegen viele Krankheiten mitgibt und wie es dann mit zusätzlichem Impfen aussieht, na ja. Kann m.E. nach hinten losgehen.

Übrigens wird ja gerne negiert, dass wir was mitgeben können, aber gleichzeitig bei Rauchen oder Suff gewarnt, denn geht ja alles sofort auf das Neugeborene. Was wir aber 20, 30 40 Jahre uns einverleibt haben, dann nicht :D

Bei ADS/ADHS bleibe ich dabei, hypermobile Kinder, die ganz normalen Kinder und die haben bis heute keinen Ausschalter, wird aber von der Allgemeinheit gefordert und wenn die Kinder nicht ausschaltbar sind, hat man seit ca. 2000 (1998 waren die Vorschläge zur Erziehungsreform) das Jugendamt zur Hilfe einzuschalten, damit dann die adäquate Erziehungsmethode geklärt wird. Ritalin oder Heim, damit die Umwelt nicht belastet wird. Tja, tja ........
 
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ADHSler waren früher die lebhaften Kinder, die nie zur Ruhe kamen. Die man quasi nachts mit Gummihammer :ironie: ruhigstellen musste. .



Und da früher Kinder wenn sie auffällig waren einfach Prügel bekamen und sowieso von klein an genug einfache, schwere körperliche Arbeit zur Verfügung stand um auch den zappeligsten Zappelphilip KO zu machen ohne ihn konzentrationsmässig zu überfordern ist das wohl nicht extrem ins Gewicht gefallen.
 
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