Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

Ohne Risiko ist Impfen jedenfalls nicht und man kann die Ängste schon verstehen , denn es gibt anerkannte Impfschäden und die Eltern dieser Kinder haben auch vertraut .
Die beantrangten und abgelehnten Impfschäden sind um ein vielfaches höher als die anerkannten und die Dunkelziffer von Krankheiten , die mit Impfungen nicht in Zusammenhang gebracht werden , wahrscheinlich noch viel höher.
 
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Ohne Risiko ist Impfen jedenfalls nicht und man kann die Ängste schon verstehen , denn es gibt anerkannte Impfschäden und die Eltern dieser Kinder haben auch vertraut .
Die beantrangten und abgelehnten Impfschäden sind um ein vielfaches höher als die anerkannten und die Dunkelziffer von Krankheiten , die mit Impfungen nicht in Zusammenhang gebracht werden , wahrscheinlich noch viel höher.

Um das zu ändern, müsste aber der Nachweis erbracht werden, dass der Schaden größer ist als der Nutzen.

Ich gehe ja sogar noch einen Schritt weiter und zwar in der Überlegung, wenn wir schon gegen alles immunisiert sind, was geben wir davon dem Kinde schon mit, speziell die Mutter über die 9 Monate. Und eine solche Überlegung wird erst richtig interessant, inwieweit das Neugeborene schon die Immunisierung drinnen hat.


Natürlich geben wir dann auch Giftstoffe mit, auch logisch.
 
Das wirst du auch nicht finden, da dann familienrechtliche Entscheidung.

Ähhhm aber dazu komisch du beschreibst es doch grad selber vorgenannt, dem Kinde dann die Gefahr einer Erkrankung auszusetzen.

Oder der gefahr von Impfschäden... kommt auf das Gleiche heraus. Und familienrechtliche Entscheidungen nur weil ein Kind nicht geimpft wird werden sich finden lassen. Wohl aber eher nicht, denn dann werden das Fälle sein, wo das Impfen ja oder nein nicht ausschlaggebend gewesen war, um Eltern das Sorgerecht zu entziehen. imho
 
Oder der gefahr von Impfschäden... kommt auf das Gleiche heraus. Und familienrechtliche Entscheidungen nur weil ein Kind nicht geimpft wird werden sich finden lassen. Wohl aber eher nicht, denn dann werden das Fälle sein, wo das Impfen ja oder nein nicht ausschlaggebend gewesen war, um Eltern das Sorgerecht zu entziehen. imho

Nochmals, von vornherein kannst du kein Impfschaden nachweisen.

Da liegt das eigentliche Problem.

Du kannst nicht etwas abtun, wegen einer vermutlichen Gefahr, die erst nach dem Vollzug einer Impfung eventuell auftreten könnte .........

Es ist keine Begründung um einem Kinde den Schutz zu verwehren.


Ganz anders, wenn eine vermutete Impffolge schon in der Familie mit höchster Wahrscheinlichkeit anzunehmen ist. Nur dann kann es eine berechtigte Kontraindikation sein. Aber das ist sehr, sehr, sehr selten.


Und somit bleibt, eine Impfung, die empfohlen wird, ist zum Wohle des Kindes ..... Punkt. ;)
 
Nun, Menschen entscheiden aber nach persönlichem Gusto und werden dies auch immer tun. Egal, wie angeblich vernünftig deine Argumente erscheinen mögen.
Und was hat diese Aussage für einen argumentativen Wert?
Ist etwas gut, weil es "immer schon so war"?

Denk an die Pockenimpfung und den massiven Impfschäden, die in Kauf genommen wurden, damit Mediziner eine "Krankheit ausrotten können". Dann sind die Opfer es wert, andererseits, wenn dann eins von 10.000 Kindern Masernkomplikationen hat und stirbt, ist dies geradezu unaushaltbar?
1 in 1000 Kindern stirbt an Masern, und das ist die konservativste Schätzung. Die Zahl der Komplikationen ist natürlich noch weit höher. Die Zahl 10 000 (je nach Quelle auch 5000 oder 2000) bezieht sich nur auf eine spezielle - die schwerste - Komplikation, nämlich SSPE. Und auch deren Prävalenz wird jüngst höher geschätzt.

1989-1991 gab es in Kalifornien einen besonders schweren Masernausbruch. In diesen Jahren starben hunderte Menschen an Masern, die meisten davon Kinder. Jetzt gibt es in Amerika eine Impfpflicht - seit 2000 gelten Masern als ausgerottet; die einzigen Fälle, die noch auftreten werden aus dem Ausland eingeschleppt - eben gerade aus Europa und Asien, wo viele Leute ungeimpft sind.
Einen nachgewiesenen Fall eines Todesfalles durch eine Masernimpfung gibt es hingegen nicht (wenn auch viele Behauptungen dahingehend).

Menschen sterben, auch Kinder, an allen möglichen Ursachen. Wenn Eltern meinen, ihrem Kind dieses Risiko auzusetzen, ist dies nun mal erlaubt.
Und was erlaubt ist, ist immer auch voll okay. Verstehe.

Was mit Sicherheit auch an der Lobbyarbeit pro Impfen liegt, die mit Prognosen, Schätzungen und unsicheren Zahlen agiert und mit Studien über Impfschäden und -nebenwirkungen zurückhaltend agiert oder schlicht bekannt gibt, dazu gibt es noch nicht genug Untersuchungen.

Man könnte ja Leute verschrecken... und verschreckt sie durch diese Informationspolitik nur doppelt und dreifach. Mich wundert es nicht, dass immer mehr Leute Impfung skeptisch betrachten, gerade bei kleinen Kindern.
Welche konkreten Gefahren gehen von Impfungen deiner Meinung nach aus?
Wenn 1000 Kinder geimpft werden, wieviele von ihnen, ausgehend von der Impfung,...
- bekommen leichte Nebenwirkungen?
- bekommen schwere Nebenwirkungen (Krankenhausaufenthalt)?
- chronische Schäden?
- sterben?*

Für die geimpften Krankheiten gibt es dafür konkrete Zahlen.
Von 1000 Kindern, die Masern bekommen ...
- haben 1000 zumindest leichte Symptome (normale Masern halt)
- haben zwischen 100 und 400 Komplikationen, die einen Krankenhausaufenthalt rechtfertigen
- haben zwischen 10 und 30 chronische Schäden, z.B. einseitiger Gehörverlust durch eine Infektion am Ohr (welche statistisch übrigens bei 100 Kindern auftreten würde)
- sterben 1-3.

Um eine sinnvolle Risikoevaluierung möglich zu machen, müssen wir natürlich überlegen, wieviele Kinder ohne Impfungen Masern bekommen würden - die Antwort ist einfach; praktisch jedes (laut CDC). Gehen wir "der Fairness halber" aber halt mal von zumindest drei Vierteln der Bevölkerung aus.
Das bedeutet im Klartext: Damit die Risikoabwägung NICHT zugunsten der Impfung ausfallen müsste, müsste also das Nebenwirkungsprofil der Impfung schlechter ausfallen als das von mir oben bereitgestellte Komplikationsprofil von Masern mal 0.75. Tut es das, deiner Meinung nach?




*da du dir nicht die Mühe machen wirst, diese Daten zu finden, hier sind sie:
Wenn 1000 Kinder geimpft werden...
- bekommen 150 leichtes Fieber und 50 einen leichten Ausschlag.
- bekommen 0.3 einen epileptischen Anfall durch Fieber
- bekommen 0.001 eine schwere allergische Reaktion
- stirbt keines.
 
Ohne Risiko ist Impfen jedenfalls nicht und man kann die Ängste schon verstehen , denn es gibt anerkannte Impfschäden und die Eltern dieser Kinder haben auch vertraut .

Ohne Risiko ist überhaupt nichts. Es ist zB ein Risiko als Autofahrer am Strassenverkehr teilzunehmen. Trotzdem gibt es sehr sehr wenige Menschen die Angst vor Autos haben obwohl das Risiko immer mitfährt.

Und lustig auch daß Fliegen viel sicherer ist als Autofahren, aber mehr Leute Angst vor dem Fliegen haben.

Oder daß Menschen Todesangst vor Spinnen haben, die ja nun wirklich komplett harmlos sind.

Oder die geradezu paranoide Angst vor Terroranschlägen in manchen Kreisen, wenn doch die Chance in einem Terroranschlag zu sterben nun wirklich verschwindend minimal ist.


Die beantrangten und abgelehnten Impfschäden sind um ein vielfaches höher als die anerkannten und die Dunkelziffer von Krankheiten , die mit Impfungen nicht in Zusammenhang gebracht werden

Und wenn der Nachweis daß eine Krankheit von der Impfung hervorgerufen wurde nicht erbracht werden kann, woher willst du dann wissen daß die Impfung daran schuld war?:rolleyes:
 
Oder der gefahr von Impfschäden... kommt auf das Gleiche heraus. Und familienrechtliche Entscheidungen nur weil ein Kind nicht geimpft wird werden sich finden lassen. Wohl aber eher nicht, denn dann werden das Fälle sein, wo das Impfen ja oder nein nicht ausschlaggebend gewesen war, um Eltern das Sorgerecht zu entziehen. imho


http://community.zeit.de/user/klaus-binding/beitrag/2011/02/27/impfen-und-der-rechtstaat

Impfen und Justiz
Vielleicht kennt jemand die Geschichte der Zwangsimpfung in Bautzen, durch Bautzner Behörden und Richter, die den Eltern das Sorgerecht für ihr Kind entzogen , weil diese ihr Kind auf Drängen des Arztes nicht impfen ließen
 
Ohne Risiko ist überhaupt nichts. Es ist zB ein Risiko als Autofahrer am Strassenverkehr teilzunehmen. Trotzdem gibt es sehr sehr wenige Menschen die Angst vor Autos haben obwohl das Risiko immer mitfährt.

Und lustig auch daß Fliegen viel sicherer ist als Autofahren, aber mehr Leute Angst vor dem Fliegen haben.

Oder daß Menschen Todesangst vor Spinnen haben, die ja nun wirklich komplett harmlos sind.

Oder die geradezu paranoide Angst vor Terroranschlägen in manchen Kreisen, wenn doch die Chance in einem Terroranschlag zu sterben nun wirklich verschwindend minimal ist.


Und wenn der Nachweis daß eine Krankheit von der Impfung hervorgerufen wurde nicht erbracht werden kann, woher willst du dann wissen daß die Impfung daran schuld war?:rolleyes:

Ja, stimmt , Leben ist gefährlich und man hat nicht alles unter Kontrolle , aber ich kann als Erwachsener selbst entscheiden , ob ich Auto fahre , ins Flugzeug steige , rauche oder eine Spinnenphobie therapiere.
Ein Baby /Kleinkind hat keine Entscheidungsfreiheit , ob es geimpft werden möchte oder nicht und wenn das Kind dann Schäden zurückbehält , sich die Eltern dagegen aussprechen und warnen ist ja wohl verständlich.
 
Und was hat diese Aussage für einen argumentativen Wert?

Er braucht keinen. Das versuche ich dir zu vermitteln, aber offenbar vergeblich. Persönliches Gusto entscheidet, freier Wille und Entscheidung, wie Eltern es für richtig halten.

Weiterhin berücksichtigst auch Du nicht die Gesamtumstände der Menschen, Lebensbedingungen, Ernährung, Hygiene usw. Wie andere Impfbefürworter auch wird dies vollständig ignoriert.

Ich bin auch der Ansicht, das man Krankheiten nicht ausrotten kann. Die kommen seit Menschengedenken immer mal wieder und selbst 200 Jahre Pause (wo eine Krankheit nicht entdeckt wird oder nur vereinzelt auftritt), weil Menschen versuchen sich dem zu entziehen, sind gesamtgeschichtlich kein relevanter Zeitraum für mich.

Danke skadya. :)
 
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Ein Baby /Kleinkind hat keine Entscheidungsfreiheit , ob es geimpft werden möchte oder nicht und wenn das Kind dann Schäden zurückbehält , sich die Eltern dagegen aussprechen und warnen ist ja wohl verständlich.


Und was ist wenn das Kind von der Krankheit Schäden zurückbehält? Was bei Masern in einem nicht zu vernachlässigenden Umfang passiert.
 
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