Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

Also doch die Impfungen selbst sind schuld ................ und das aus deiner Feder ..... bemerkenswert

Das ImpfSERUM. Im Gegensatz zu den im Impfstoff enthaltenen Hilfsstoffen.
Das was Tarbagan hier aussagt ist daß WENN eine Impfung unerwünschte Nebenwirkungen hat (was passieren kann, das hat nie irgendjemand hier bestritten), dann sind das unerwünschte Reaktionien auf das Impfserum, nicht unerwünschte Reaktionen auf die Hilfsstoffe.

Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
 
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Also doch die Impfungen selbst sind schuld ................ und das aus deiner Feder ..... bemerkenswert

Das wollte ich hören, also demnächst keine Widersprüche mehr. Es ist nämlich möglich. Bitte auch kein Verlangen mehr nach Studien, denn es ist möglich.

Ansonsten zitiere ich dich und das war jetzt eine Drohung :D:thumbup:

Wenn du meine Beiträge mal aufmerksamer lesen würdest, hättest du festgestellt, dass ich diese Position schon die ganze Diskussion lang vertrete, genauso wie fast alle anderen "Impfbefürworter". Impfungen sind Arzneimittel und Arzneimittel haben nunmal Nebenwirkungen.

In Anbetracht dieser Tatsache ist es auch völlig unnütz, wie du irgendwelche Nebenwirkungen herbeizuspekulieren, die es nicht gibt oder deren Existenz zumindest sehr unwahrscheinlich ist, zum Beispiel dass das enthaltene Aluminium Autismus oder andere neurologische Störungen hervorrufen soll.
 
Wenn du meine Beiträge mal aufmerksamer lesen würdest, hättest du festgestellt, dass ich diese Position schon die ganze Diskussion lang vertrete, genauso wie fast alle anderen "Impfbefürworter". Impfungen sind Arzneimittel und Arzneimittel haben nunmal Nebenwirkungen.

In Anbetracht dieser Tatsache ist es auch völlig unnütz, wie du irgendwelche Nebenwirkungen herbeizuspekulieren, die es nicht gibt oder deren Existenz zumindest sehr unwahrscheinlich ist, zum Beispiel dass das enthaltene Aluminium Autismus oder andere neurologische Störungen hervorrufen soll.

Davon sind wir jetzt ja ab. Es kann der Impfstoff vieles auslösen.

Ja, Impfungen können Hirnschäden auslösen.
 
Wenn du meine Beiträge mal aufmerksamer lesen würdest, hättest du festgestellt, dass ich diese Position schon die ganze Diskussion lang vertrete, genauso wie fast alle anderen "Impfbefürworter". Impfungen sind Arzneimittel und Arzneimittel haben nunmal Nebenwirkungen.

In Anbetracht dieser Tatsache ist es auch völlig unnütz, wie du irgendwelche Nebenwirkungen herbeizuspekulieren, die es nicht gibt oder deren Existenz zumindest sehr unwahrscheinlich ist, zum Beispiel dass das enthaltene Aluminium Autismus oder andere neurologische Störungen hervorrufen soll.

Und wie sieht das jetzt rechtlich aus ? Kann man jetzt auf die Folgen der Auswirkungen des Serums oder auf die Nebenwirkungen verklagen ?
Das Aufführen der Nebenwirkungen auf dem Beipackzettel aller Medis usw., sind doch eine Absicherung der Hersteller und kann nicht eingeklagt werden , oder ?
 
Zuletzt bearbeitet:
FIWA, sei nicht trotzig ;)

Wenn du irgendetwas dahinschreibst, was fachlich einfach falsch ist und es deklarierst als etwas, was es nicht ist, ist es kein Wunder, dass du nicht verstanden wirst. Hättest du einfach geschrieben "aber vielleicht können ja die Inhaltsstoffe einer Impfung auf die chemische Übertragung im Gehirn wirken", hätte jeder gepeilt, was du meinst und du hättest vor allem dir viel Peinlichkeit ersparen können. Niemand hier erwartet von dir makelloses Fachwissen, aber dann tu nicht so als ob ;) Ich rede auch nicht so herum, als habe ich von Physik die Mörderahnung. Und wenn mich jemand aufmerksam macht, dass ich was Falsches erzähle, bin ich dankbar dafür, denn dann rede ich keinen Blödsinn mehr. Wenns dir nur drauf ankommt, dass du dich selbst verstehst, ist jede Unterhaltung eigentlich müßig.

Aber genug davon.

Ich muss gestehen, auch ich kenne bis dato nur die Tatsache, dass das Impfserum selbst NW auslösen kann; klar, schließlich werden Krankheitserreger eingeschleust.

Ob irgendwelche anderen Inhaltsstoffe nachhaltig Einfluß auf eine chemische Übertragung nehmen könne, weiß ich nicht - da ist vor allem Tarbagan vermutlich der bessere Ansprechpartner, aber den willste ja nich ;)
 
Und wie sieht das jetzt rechtlich aus ? Kann man jetzt auf die Folgen der Auswirkungen des Serums oder auf die Nebenwirkungen verklagen ?
Das Aufführen der Nebenwirkungen auf dem Beipachzettel aller Medis usw., sind doch eine Absicherung der Hersteller und kann nicht eingeklagt werden , oder ?
So isses. Wenn du in die Gabe des Impfstoffes einwilligst, akzeptierst du auch die im Beipackzettel angegebenen Risiken - sofern diese in ihrer Wahrscheinlichkeit und Ausprägung richtig dargestellt wurden natürlich.

Gerade bei Impfstoffen gibts hier aber eine Spezialregelung: Weil gewisse Impfungen ja vom Staat empfohlen werden, nimmt sich der Staat bei Nebenwirkungen, die durch diese Impfungen hervorgerufen werden, auch selbst stärker in die Haftung. Quasi ein quid pro quo - vertrau auf unsere Empfehlungen, und wenn wir Mist bauen hast du Anspruch.

ein Impfschaden ist laut § 2 Nr 11 IfSG "die gesundheitliche und wirtschaftliche Folge einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung durch die Schutzimpfung; ein Impfschaden liegt auch vor, wenn mit vermehrungsfähigen Erregern geimpft wurde und eine andere als die geimpfte Person geschädigt wurde"
- es muss also ein Schaden eingetreten sein, mit dem man im Vorhinein als normaler Mensch nicht realistisch gerechnet hat (also nicht sowas "kleines" wie Fieber oder Muskelschmerzen), dafür gelten hier auch Schäden, die die Hersteller angegeben haben und für die deren Haftung dann großteils ausgeschlossen ist.

Wichtig ist jetzt die Beweislast: Der Antragsteller muss 3 Sachen beweisen:
1. Eine Impfung wurde durchgeführt
2. Ein Schaden ist eingetreten
3. Eine gewisse Wahrscheinlichkeit bzgl. des Zusammenhangs von 1. und 2.

Punkt 3 ist natürlich jetzt der Knackpunkt. Hier wurde dem Antragsteller eine Beweiserleichterung gegeben, weil gerade Impfschäden oft schwer nachzuweisen sind. "Wahrscheinlich" bedeutet, dass nach dem derzeitigen Stand der medizinischen Wissenschaft ein Schaden zumindest nicht prinzipiell völlig ausgeschlossen ist (z.B. ein Knochenbruch o.ä. nach einer Grippeimpfung), und natürlich nicht durch die Umstände des Einzelfalles ausgeschlossen ist (z.B. wenn Symptome in einem Zeitfenster auftreten, das einen Zusammenhang mit der Impfung ausschließt, also z.B. zu früh oder zu spät).

Wenn wissenschaftlich die Lage unklar ist, dann darf der Richter den Schaden trotzdem als Impfschaden anerkennen. Deswegen gibt es immer wieder Urteile, wo Impfschäden anerkannt werden, die wissenschaftlich überhaupt keine Basis haben - das liegt im Ermessen des Richters, und mit einem guten Anwalt und guten Sachverständigen ist da einiges zu machen. Sowas wird natürlich von den Impfgegnern dann immer als "Beweis" oder gar "höchstrichterlicher Beweis" gelobpreist - völliger Unsinn, wie du jetzt weißt.

Wichtig: Wenn so ein Impfschaden nach dem IfSG anerkannt wird, dann zahlt das der Staat, nicht das Pharmaunternehmen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Tarbagan, ich habe eine Frage zu den Beipackzetteln.

Eine Arzthelferin erklärte mir einst, dass quasi ALLES, was NICHT eindeutig als NW eines Medikaments ausgeschlossen werden könnte (zum Beispiel der erwähnte Knochenbruch oder am Herd verbrannt ect) im Beipackzettel angeführt werden müsse. Also fängt sich eine Einzelperson eine Lungenentzündung ein, muss diese als mögliche, wenn auch höchst seltene NW angegeben werden - selbst wenn kein direkter Zusammenhang besteht.

Ist das richtig?
 
FIWA, sei nicht trotzig ;)

Wenn du irgendetwas dahinschreibst, was fachlich einfach falsch ist und es deklarierst als etwas, was es nicht ist, ist es kein Wunder, dass du nicht verstanden wirst. Hättest du einfach geschrieben "aber vielleicht können ja die Inhaltsstoffe einer Impfung auf die chemische Übertragung im Gehirn wirken", hätte jeder gepeilt, was du meinst und du hättest vor allem dir viel Peinlichkeit ersparen können. Niemand hier erwartet von dir makelloses Fachwissen, aber dann tu nicht so als ob ;) Ich rede auch nicht so herum, als habe ich von Physik die Mörderahnung. Und wenn mich jemand aufmerksam macht, dass ich was Falsches erzähle, bin ich dankbar dafür, denn dann rede ich keinen Blödsinn mehr. Wenns dir nur drauf ankommt, dass du dich selbst verstehst, ist jede Unterhaltung eigentlich müßig.

Aber genug davon.

Ich muss gestehen, auch ich kenne bis dato nur die Tatsache, dass das Impfserum selbst NW auslösen kann; klar, schließlich werden Krankheitserreger eingeschleust.

Ob irgendwelche anderen Inhaltsstoffe nachhaltig Einfluß auf eine chemische Übertragung nehmen könne, weiß ich nicht - da ist vor allem Tarbagan vermutlich der bessere Ansprechpartner, aber den willste ja nich ;)

Das hatte ich, oft genug.

Nur, ist halt kein einfaches Thema, weil man noch quasi vor der Freisetzung der chemischen Stoffe gehen muss.

Ist aber doch noch amüsanter "die chemische Übertragung im Gehirn", ist der Stoffwechsel im Gehirn, was hier noch in Abrede gestellt wurde.

Was soll man da dann machen. :D
 
Ist aber doch noch amüsanter "die chemische Übertragung im Gehirn", ist der Stoffwechsel im Gehirn, was hier noch in Abrede gestellt wurde.
Nochmal, die chemische Übertragung an der Synapse ist KEIN Stoffwechselvorgang! Ich hab dir schon mehrmals erklärt warum.


fantastfisch schrieb:
Eine Arzthelferin erklärte mir einst, dass quasi ALLES, was NICHT eindeutig als NW eines Medikaments ausgeschlossen werden könnte (zum Beispiel der erwähnte Knochenbruch oder am Herd verbrannt ect) im Beipackzettel angeführt werden müsse. Also fängt sich eine Einzelperson eine Lungenentzündung ein, muss diese als mögliche, wenn auch höchst seltene NW angegeben werden - selbst wenn kein direkter Zusammenhang besteht.
Im AMG steht folgendes:
Der Packungsbeleg muss enthalten (...) "eine Beschreibung der Nebenwirkungen, die bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des Arzneimittels eintreten können".
Was "können" heißt, ist jetzt natürlich wieder mal fraglich.
Es müssen prinzipiell mal alle Nebenwirkungen drauf, die man kennt.
So krass, wie es die Arzthelferin erklärt hat, ist es aber nicht - im Regelfall ist schon noch eine gewisse wissenschaftliche Basis da. ABER: In der Praxis sieht es so aus, dass viele Unternehmen auch Nebenwirkungen draufschreiben, die in den klinischen Prüfungen nie aufgetreten sind, sondern die man halt vermutet (z.B. weil man den Wirkmechanismus und die Nebenwirkungen von ähnlichen Präparaten schon kennt), weil sie irgendwie naheliegen. Das ist natürlich gerade bei schweren Nebenwirkungen wichtig, weil gerade da dann potentiell Millionen übern Tisch gehen, wenn im Zweifelsfall doch was wichtiges übersehen wurde. Deswegen liest man auch bei "harmlosen" Medikamenten, die jeder im Schrank stehen hat ganze Aufsätze voll mit den erschütterndsten Aufzählungen. Das Zeug liest ja eh keiner.

Deswegen wird man übrigens bei verschiedenen Wirkstoffen oft bis in den Wortlaut völlig identische Aufzählungen der Nebenwirkungen finden, einfach weil viel sicherheitshalber "abgeschrieben" wird.
 
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Nochmal, die chemische Übertragung an der Synapse ist KEIN Stoffwechselvorgang! Ich hab dir schon mehrmals erklärt warum.



Im AMG steht folgendes:
Der Packungsbeleg muss enthalten (...) "eine Beschreibung der Nebenwirkungen, die bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des Arzneimittels eintreten können".
Was "können" heißt, ist jetzt natürlich wieder mal fraglich.
Es müssen prinzipiell mal alle Nebenwirkungen drauf, die man kennt.
So krass, wie es die Arzthelferin erklärt hat, ist es aber nicht - im Regelfall ist schon noch eine gewisse wissenschaftliche Basis da. ABER: In der Praxis sieht es so aus, dass viele Unternehmen auch Nebenwirkungen draufschreiben, die in den klinischen Prüfungen nie aufgetreten sind, sondern die man halt vermutet (z.B. weil man den Wirkmechanismus und die Nebenwirkungen von ähnlichen Präparaten schon kennt), weil sie irgendwie naheliegen. Das ist natürlich gerade bei schweren Nebenwirkungen wichtig, weil gerade da dann potentiell Millionen übern Tisch gehen, wenn im Zweifelsfall doch was wichtiges übersehen wurde. Deswegen liest man auch bei "harmlosen" Medikamenten, die jeder im Schrank stehen hat ganze Aufsätze voll mit den erschütterndsten Aufzählungen. Das Zeug liest ja eh keiner.

Deswegen wird man übrigens bei verschiedenen Wirkstoffen oft bis in den Wortlaut völlig identische Aufzählungen der Nebenwirkungen finden, einfach weil viel sicherheitshalber "abgeschrieben" wird.


Danke für die Erläuterung.

@FIWA: der Gehirnstoffwechsel hat nichts mit der chemischen Übertragung zu tun. Was du wohl meinst, sind Fehler beim Abbau von Neurotransmittern, wie z.B. Serotonin bei Depressionen. Die chemische Übertragung ist kein Stoffwechselvorgang; ich vermute du beziehst dich auf das"Davor" und "Danach".
 
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