Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

Nochmal, die chemische Übertragung an der Synapse ist KEIN Stoffwechselvorgang! Ich hab dir schon mehrmals erklärt warum.

Dann nochmals. Bei der Übertragung wäre das schon abgeschlossen. Mich interessiert davor, vor der Übertragung der chemischen Stoffe, Entstehung, warum nicht entstanden.

Das gleiche bei Übertragungsstörungen, warum, wodurch entstanden, das DAVOR.

Das ist nämlich das Interessante.

Was nach einer Übertragungsstörung passiert, das ist berechenbar.


Aber nun keine Wiederholung, mich interessiert die Entstehung von den chemischen Stoffen und warum auch nicht. Dazu nachrangig, warum eine Übertragung nicht funktioniert, das Davor, nicht die Übertragung an sich.

Vielleicht wird es so klarer :)

@Fanta
genau, Davor.
 
Werbung:
FIWA #2349
Ja Tschuldigung, ich bin auf etwas hinaus, was dir missfällt. Daher müssen auch Stoffwechselstörungen im Gehirn ausgeschlossen werden, mit aller Macht. Es würde ja Türen öffnen, auch die Möglichkeit von Impfschäden.


Der Hirnstoffwechsel betrifft die Energieversorgung, die Versorgung mit „Baumaterial“, den Abtransport der Stoffwechselabbauprodukte und ähnliches.

Natürlich können neurometabolische Erkrankungen (Speicherkrankheiten wie Morbus Gaucher) die Impulsentstehung und Reizweiterleitung (sowohl elektrische als auch chemische RW) massiv stören. Das Gleiche kann bei Vergiftungen, entzündlichen Prozessen, Sauerstoffmangel, Blutungen, Gefäßverschlüssen, Infektionen, Tumoren uäm. passieren.
Eine „Entgleisung“ der biologischen Elektrolyte (v.a. bei Kalium und Calcium) hat starke Auswirkungen auf die Membranpotentiale der Nervenzellen und kann Krämpfe, Herzrhythmusstörungen uäm. verursachen.

Bakterielle Infektionen des Gehirns (Enzephalitis) oder der Hirnhäute (Meningitis) sind sehr schwere Erkrankungen.
Als Nebenwirkungen von (Kinder-)Impfungen sind sie aber gottseidank extrem selten (weniger als 1 Erkrankung / 1,1 Mio Impfstoffgaben, siehe z.B. Beipackzettel Masernimpfstoff v. Merieux u.ä.).
Als Folgeerscheinungen nach Durchleben der eigentlichen Erkrankung bei Ungeimpften sind sie leider nicht so selten (Meningitis nach Mumps bei etwa 10-15% der Erkrankten, Enzephalitis nach Masern ca. 1/1000, nach Röteln ca. 1/6000).
 
Der Hirnstoffwechsel betrifft die Energieversorgung, die Versorgung mit „Baumaterial“, den Abtransport der Stoffwechselabbauprodukte und ähnliches.

Natürlich können neurometabolische Erkrankungen (Speicherkrankheiten wie Morbus Gaucher) die Impulsentstehung und Reizweiterleitung (sowohl elektrische als auch chemische RW) massiv stören. Das Gleiche kann bei Vergiftungen, entzündlichen Prozessen, Sauerstoffmangel, Blutungen, Gefäßverschlüssen, Infektionen, Tumoren uäm. passieren.
Eine „Entgleisung“ der biologischen Elektrolyte (v.a. bei Kalium und Calcium) hat starke Auswirkungen auf die Membranpotentiale der Nervenzellen und kann Krämpfe, Herzrhythmusstörungen uäm. verursachen.

Bakterielle Infektionen des Gehirns (Enzephalitis) oder der Hirnhäute (Meningitis) sind sehr schwere Erkrankungen.
Als Nebenwirkungen von (Kinder-)Impfungen sind sie aber gottseidank extrem selten (weniger als 1 Erkrankung / 1,1 Mio Impfstoffgaben, siehe z.B. Beipackzettel Masernimpfstoff v. Merieux u.ä.).
Als Folgeerscheinungen nach Durchleben der eigentlichen Erkrankung bei Ungeimpften sind sie leider nicht so selten (Meningitis nach Mumps bei etwa 10-15% der Erkrankten, Enzephalitis nach Masern ca. 1/1000, nach Röteln ca. 1/6000).

und ich glaube, dass da noch mehr möglich ist, als was wir bisher wissen. Ist aber nur meine Meinung und die darf man auch gerne belächeln. :)
 
Bakterielle Infektionen des Gehirns (Enzephalitis) oder der Hirnhäute (Meningitis) sind sehr schwere Erkrankungen.
Als Nebenwirkungen von (Kinder-)Impfungen sind sie aber gottseidank extrem selten (weniger als 1 Erkrankung / 1,1 Mio Impfstoffgaben, siehe z.B. Beipackzettel Masernimpfstoff v. Merieux u.ä.).
Als Folgeerscheinungen nach Durchleben der eigentlichen Erkrankung bei Ungeimpften sind sie leider nicht so selten (Meningitis nach Mumps bei etwa 10-15% der Erkrankten, Enzephalitis nach Masern ca. 1/1000, nach Röteln ca. 1/6000).
Bakteriell? Bei Mumps, Masern, Röteln?
 
Dann nochmals. Bei der Übertragung wäre das schon abgeschlossen. Mich interessiert davor, vor der Übertragung der chemischen Stoffe, Entstehung, warum nicht entstanden.

Das gleiche bei Übertragungsstörungen, warum, wodurch entstanden, das DAVOR.

Das ist nämlich das Interessante.

Was nach einer Übertragungsstörung passiert, das ist berechenbar.


Aber nun keine Wiederholung, mich interessiert die Entstehung von den chemischen Stoffen und warum auch nicht. Dazu nachrangig, warum eine Übertragung nicht funktioniert, das Davor, nicht die Übertragung an sich.

Vielleicht wird es so klarer :)

@Fanta
genau, Davor.

Gut, also stellst du die Frage, ob durch Impfungen die Synthetisierung von Neurotransmittern gestört oder verändert werden kann? Verstehe ich dich so richtig?
 
Gut, also stellst du die Frage, ob durch Impfungen die Synthetisierung von Neurotransmittern gestört oder verändert werden kann? Verstehe ich dich so richtig?

Wäre auch eine interessante Frage. Für mich aber Umweltgifte noch viel interessanter.

Und überhaupt der Gehirnstoffwechsel als vorrangig geschaltet :D
 
nur lustig, dass niemand vorher einen beipackzettel zu lesen bekommt!
Den kannst du jederzeit anfordern. Abgesehen davon sind die alle gratis im Internet zu finden.

Und abgesehen davon muss man im Regelfall bei jeder Impfung so einen Zettel unterschreiben, wo diverse Informationen über die Impfung selbst draufstehen - unter anderem eben auch ne Auflistung aller Nebenwirkungen. Außer dein Arzt ist von der alten Schule und es ist ihm wurscht, wenn du ihn in die Haftung nimmst wenn doch was passiert.
 
Werbung:
Zurück
Oben