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Palo
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In der Praxis gelingt dies nur einem Bruchteil der Antragsteller. Aktuelle Zahlen über anerkannte Impfschäden in der Bundesrepublik gibt es zwar nicht, eine im Bundesgesundheitsblatt 2002 veröffentlichte Studie zeigt jedoch die Dimension: So war zwischen 1976 und 1990 nur jeder Vierte von insgesamt 4569 Anträgen erfolgreich. In der darauf folgenden Dekade bis 1999 waren es nur noch rund 15 Prozent der 2543 Anträge.
http://www.sueddeutsche.de/wissen/impfungen-und-nebenwirkungen-nur-ein-kleiner-pieks-1.573068
Und was wäre die Alternative zum Impfen? Nichtimpfen in der Hoffnung, Krankheitserreger machen künftig einen Bogen um einen?