Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

Hallo,

möchte mich diesbezüglich auch einmal zu Wort melden. Es ist und bleibt ein zwiespältiges Thema und es wurde schon angesprochen: egal wie ich mich entscheide, muss ich auch, egal welche Folgen das für mein Kind hat, zu diesen möglichen Folgen stehen.

Hinzu kommt, dass viele bakterielle Krankheitserreger immer resistenter gegen Antibiotika
werden und dieses Pulver irgendwann verschossen ist. Was hilft dann?
Gegen Viren hat man in der Regel gar kein Medikament.

Tuberkulose ist z.B. wieder auf dem Vormarsch mit erstarkten Erregern, die nur sehr mühevoll mit den verschiedensten Antibiotika bekämpft werden können.

Das sind so meine Gedanken dazu - wenn ich mein Kind nicht impfen lasse und es erkrankt, gibt es dann wirklich ein gutes Hilfsmittel, das es wieder gesund werden lässt?
 
Werbung:
Noch mal aus dem Infoblatt für Ärzte
(vom Robert Koch-Institut, Epidemiologisches Bulltin Nr. 25)
Die Allgemeinreaktionen vom MMR-Impfstoff laß ich mal weg)

22. Masern-Mumps-Röteln-Impfstoff (MMR-Impfstoff)
.
Komplikationen
Im Zusammenhang mit einer Fieberreaktion kann es beim Säugling und jungen Kleinkind auch zu einem Fieberkrampf kommen.
Allergische Reaktionen (meist auf im Impfstoff enthaltene Begleitstoffe wie Gelatine oder Antibiotika);
überallergische Sofortreaktionen (anaphylaktischer Schock)
länger anhaltende Gelenkentzündungen (Arthritiden)
Eine Allergie gegen Hühnereiweiß ist grundsätzlich keine Gegenanzeige gegen die Impfung, da heutig Impfstoffe nur noch eine kaum mehr nachweisbare Menge Ovalbumin enthalten.
Hautblutungen bei verminderter Blutplättchenzahl (thrombozytopenische Purpura)
schwerere Verläufe wurden in Einzelfällen berichtet.
länger anhaltende Gelenkentzündungen (Arthritiden)
Berichte über eine Hirnhautentzündung (Meningitis) nach Impfung,

Nach Masern-Impfung sind in der Weltliteratur nur wenigeFälle beschrieben (122), darunter 1998
die Erkrankung eines Kindes im zeitlichen Zusammenhang mit einer Masern-Mumps-Röteln-Impfung,
bei dem durch Hirnbiopsie Masern-RNA nachgewiesen wurde, die Sequenzierung gestattete
die Identifikation als Impfvirus (128). Die Komplikation tritt 5 Wochen bis 8 Monate nach der Impfung bei
schwer immunsupprimierten Individuen auf und verläuft meist tödlich

ungeklärter ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung
Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems (Myelitis, Guillain-Barré-Syndrom, Neuritis, als
möglicher Ausdruck einer zerebellären Ataxie gedeutete flüchtige Gangunsicherheit) sowie über
chronische Gelenkentzündung und Erythema exsudativum multiforme, die im zeitlichen Zusammenhang mit der MMRImpfung auftraten.
akute Enzephalitis/Enzephalopathie nach Masern-Impfung
Die UK National Childhood Encephalopathy Study fand eine erhöhte Rate von
Enzephalopathie oder komplizierten Krämpfen zwischen 7 und 14 Tagen nach der Impfung
(125, 126). Eine kürzlich veröffentlichte Studie unter Einbeziehung
Die subakute sklerosierende Panenzephalitis (SSPE) ist als tödlich verlaufende Masernspätfolge bekannt. Beweise für einen ursächlichen Zusammenhang mit der Masern-Impfung liegen nicht vor, auch nicht für durcheine Impfung ausgelöste oder verschlimmerte SSPE nach natürlichen Masern.
Hypothesen und unbewiesene Behauptungen
von Diabetes mellitus Typ 1,
Morbus Crohn (entzündliche Darmerkrankung),
Autismus (geistige Behinderung mit realitätsfernem Verhalten) durch die Schutzimpfung
 
Und SUPERSPANNEND: letzte Seiten - Noch mal aus dem Infoblatt für Ärzte (vom Robert Koch-Institut, Epidemiologisches Bulltin Nr. 25)

Zusatzstoffe in Impfstoffen – Thiomersal und Aluminumhydroxyd
Studie an Makaken-Affen wiesen Quecksilber im Hirngewebe und Blut nach.
Studien in Großbritannien und Dänemark untersuchten den möglichen Zusammenhang zwischen der Anwendung von Impfstoffen, die Thiomersal als Konservierungsmittel enthielten, und neurologischen Entwicklungsstörungen.
Studien, die in bestimmten (gegenüber Autoimmunerkrankungen sensitiven) Mäusestämmen nach Thiomersal-Gabe teilweise neurologische und Verhaltensveränderungen hervorriefen.


Uihhh, Quecksilber im Hirngewebe und Blut, neurologische Veränderungen? Verhaltensveränderungen?

Na, das kann doch bei 2 Monate alten Baby´s nicht passieren! Schließlich ist ja Impfung so sicher. Und wenns passiert merk ichs eh erst wenns laufen und reden will - tolle Sache!!!

Da ist ein korruptes Pack am Werk. Selbst die Seriösen Seiten bestätigen dies!!!!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

was mich bei dem Thema irritiert, man hat zwar Zahlen zu Kindern, wo dann 13 im Jahr in D an z.B. Masern starben (wenn ich richtig erinnere), aber zu der pdf, die ich hier postete, da weiß niemand nichts Genaues, aber bei um 0,9% bei der MMR-Impfung an Impfschäden, das ist dann immerhin bekannt. Wobei unbekannt ist, wieviele Todesfälle hier in Zusammenhang stehen. Man hat ja Angst, dass sich dann weniger Leute impfen lassen wollen. Also wird dann doch die Information zur Impfschädenquote mehr oder weniger unterdrückt, weil das oberste Ziel die Impfung von möglichst vielen Menschen ist. So ähnlich wie beim Flugzeugbau, wo Sterbequoten mit eingerechnet werden als Makulatur eben. So kommt mir das dann vor.

Ich mag solche Desinformation und Halbinformation nicht.

Ich möchte dann bitte auch wissen: Wieviele Kinder werden gegen MMR geimpft, wieviele nicht. Wieviele Kinder hatten Impfschäden und welcher Art und bei wieviel ungeimpften Kindern gab es bis zu Todesfällen hin Komplikationen?

Laut dem pdf weiß man zu Impfschäden nicht so wirklich was, da wird geschätzt. Auf mich wirkt da dann so, als würde bewusst manipuliert werden, damit bloß keine Eltern das Vertrauen verlieren. und, ich ticke da eher umgeehrt, Desinformation beunruhigt mich, ich kann eher mit konkreten Zahlen leben denn mit "Schätzungen" und einem "wissen wir nicht so genau".

Zudem glaube ich nicht, dass es einfach ist, einen Impfschaden nachzuweisen. Weiß das hier wer? So zufällig?

LG
Any
 
Moin,

was mich bei dem Thema irritiert, man hat zwar Zahlen zu Kindern, wo dann 13 im Jahr in D an z.B. Masern starben (wenn ich richtig erinnere), aber zu der pdf, die ich hier postete, da weiß niemand nichts Genaues, aber bei um 0,9% bei der MMR-Impfung an Impfschäden, das ist dann immerhin bekannt. Wobei unbekannt ist, wieviele Todesfälle hier in Zusammenhang stehen. Man hat ja Angst, dass sich dann weniger Leute impfen lassen wollen. Also wird dann doch die Information zur Impfschädenquote mehr oder weniger unterdrückt, weil das oberste Ziel die Impfung von möglichst vielen Menschen ist. So ähnlich wie beim Flugzeugbau, wo Sterbequoten mit eingerechnet werden als Makulatur eben. So kommt mir das dann vor.

Ich mag solche Desinformation und Halbinformation nicht.

Ich möchte dann bitte auch wissen: Wieviele Kinder werden gegen MMR geimpft, wieviele nicht. Wieviele Kinder hatten Impfschäden und welcher Art und bei wieviel ungeimpften Kindern gab es bis zu Todesfällen hin Komplikationen?

Laut dem pdf weiß man zu Impfschäden nicht so wirklich was, da wird geschätzt. Auf mich wirkt da dann so, als würde bewusst manipuliert werden, damit bloß keine Eltern das Vertrauen verlieren. und, ich ticke da eher umgeehrt, Desinformation beunruhigt mich, ich kann eher mit konkreten Zahlen leben denn mit "Schätzungen" und einem "wissen wir nicht so genau".

Zudem glaube ich nicht, dass es einfach ist, einen Impfschaden nachzuweisen. Weiß das hier wer? So zufällig?

LG
Any

Die Zahlen schwanken erheblich, es ist von lediglich 1 Promille und von 5 bis 20 % die Rede.

Ruf doch mal an und frag nach offiziellen Zahlen:
zB. Beim Robert-Koch-Institut (Tel. :030-18754-0):


Und zu den Todesfällen... wenn ein Kind an einer Impfung gestorben ist man erst mal so mit dem unsäglichem Schmerz des Verlustes beschäftigt, daß die Rückmeldung beim Arzt erst mal Nebensache wird. Der Schmerz lähmt einen und man muß bereit sein den Körper zur Opduktion freizugeben, zu erlauben, daß er zerstückelt wird, mit dem unsicheren Ergebnis, daß es für die Pharmaindustrie "falscher Alarm" war.

Schwierig!
 
Ich habe hier noch einen uralten Artikel aus dem Jahr 1967, wo im Spiegel bereits heftig diskutiert wurde wegen der Pockenimpfung.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46437639.html

Ich finde das zuweilen ganz spannend, einen Blick in die Vergangenheit zu wagen. :)

LG
Any


also des is schon ein Hammer:

Erst ein halbes Jahrhundert nach Einführung des Impfzwangs aber wurde die nun am meisten gefürchtete Komplikation der Pockenimpfung, die Gehirnentzündung (postvakzinale Enzephalitis), von den Ärzten als Impfschaden erkannt. Derzeit tritt sie durchschnittlich bei einem von jeweils 10 000 Erstimpflingen auf, vier von zehn der erkrankten Kinder sterben daran. Die Hälfte der Überlebenden bleibt teilweise gelähmt oder geistig und psychisch gestört.
 
also des is schon ein Hammer:

Erst ein halbes Jahrhundert nach Einführung des Impfzwangs aber wurde die nun am meisten gefürchtete Komplikation der Pockenimpfung, die Gehirnentzündung (postvakzinale Enzephalitis), von den Ärzten als Impfschaden erkannt. Derzeit tritt sie durchschnittlich bei einem von jeweils 10 000 Erstimpflingen auf, vier von zehn der erkrankten Kinder sterben daran. Die Hälfte der Überlebenden bleibt teilweise gelähmt oder geistig und psychisch gestört.

Wahnsinn!!!

Wenn es immer ein halbes Jahrhundert dauert . . . na dann gute Nacht
 
Und SUPERSPANNEND: letzte Seiten - Noch mal aus dem Infoblatt für Ärzte (vom Robert Koch-Institut, Epidemiologisches Bulltin Nr. 25)

Zusatzstoffe in Impfstoffen – Thiomersal und Aluminumhydroxyd
Studie an Makaken-Affen wiesen Quecksilber im Hirngewebe und Blut nach.
Studien in Großbritannien und Dänemark untersuchten den möglichen Zusammenhang zwischen der Anwendung von Impfstoffen, die Thiomersal als Konservierungsmittel enthielten, und neurologischen Entwicklungsstörungen.
Studien, die in bestimmten (gegenüber Autoimmunerkrankungen sensitiven) Mäusestämmen nach Thiomersal-Gabe teilweise neurologische und Verhaltensveränderungen hervorriefen.


Uihhh, Quecksilber im Hirngewebe und Blut, neurologische Veränderungen? Verhaltensveränderungen?

Na, das kann doch bei 2 Monate alten Baby´s nicht passieren! Schließlich ist ja Impfung so sicher. Und wenns passiert merk ichs eh erst wenns laufen und reden will - tolle Sache!!!

Da ist ein korruptes Pack am Werk. Selbst die Seriösen Seiten bestätigen dies!!!!!!

Im Übrigen sind einige hochrangige Ärzte der gleichen Meinung.
Daß eben aus diesem Grund wenige Monate alte Babys geimpft werden, weil Schäden erst dann erkannt werden wenn das Kind laufen und reden will
-> und dann wird den Eltern erzählt das wäre schon seit der Geburt so. - das ist gängige Praxis!

Eltern impfgeschädigter Kinder streiten Jahre und Jahrzehnt mit der Pharmaindustrie. Sie sind beschäftigt mit dem behinderten Kind und die letzte Kraft wird durch die Behörden- und Gutachterwillkür abgesaugt.

WIR ALLE MÜSSEN MEHR KONTROLLE UND NACHWEISPFLICHT DER Impfhersteller fordern - als Hilfe für unsere Mitmenschen!!!
 
Werbung:
In der Praxis gelingt dies nur einem Bruchteil der Antragsteller. Aktuelle Zahlen über anerkannte Impfschäden in der Bundesrepublik gibt es zwar nicht, eine im Bundesgesundheitsblatt 2002 veröffentlichte Studie zeigt jedoch die Dimension: So war zwischen 1976 und 1990 nur jeder Vierte von insgesamt 4569 Anträgen erfolgreich. In der darauf folgenden Dekade bis 1999 waren es nur noch rund 15 Prozent der 2543 Anträge.


http://www.sueddeutsche.de/wissen/impfungen-und-nebenwirkungen-nur-ein-kleiner-pieks-1.573068
 
Zurück
Oben