Qualmfrei essen und trinken!

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kannst ja aufstehen und gehen.....niemand zwingt dich zur rücksicht.......probleme die sich vermeiden lassen....zu wohle deiner gesundheit.......

lg


Sicher .... da hätte ich Jahrzehnte wegen der Raucher zu Hause hocken müssen ....

Rauchen ist unfair den Nichtrauchern gegenüber. Rauchen braucht kein Mensch. Ist ne Sucht wie viele andere auch.
 
Sicher .... da hätte ich Jahrzehnte wegen der Raucher zu Hause hocken müssen ....

Rauchen ist unfair den Nichtrauchern gegenüber. Rauchen braucht kein Mensch. Ist ne Sucht wie viele andere auch.

Ich sass zuhause, bin nicht mehr weggegangen - denn in meiner Umgebung gab es keine Nichtraucherlokale. Meine Freiheit war eingeschränkt - und ich bin froh, dass es vorbei ist. Dass ich auch wieder abends ausgehen kann, wie andere erwachsene Menschen auch!

LG
Ahorn
 
Weißt du, Ahorn, als ich anfing, zu arbeiten, da rauchte jeder. Da bekamst du ständig Zigaretten angeboten, es gehörte einfach dazu.
Ich rauche , und ich rauche gern, kann es aber auch lassen, wenn es stört.
Und es gibt sogar hier in der Kleinstadt ein Lokal, das geteilt war in einen Raucher- und einen Nichtraucherraum - so konnte jeder dahin, wo er sich wohlfühlte.
Das jetzt völlig zu verbieten, macht keinen Sinn. Es grenzt aus und es bevormundet, und ist ein kleiner Witz noch dazu. Denn es beruhigt dahingehend, daß die Leute tatsächlich denken, daß es jetzt gesünder wäre. Stimmt aber nicht. Die Autos fahren weiter, die Flugzeuge fliegen weiter, die Schornsteine rauche weiter - es ändert sich dadurch nichts. Nur die Gehirne der Leute werden eingelullt in Sicherheit, die nicht da ist.
 
Weißt du, Ahorn, als ich anfing, zu arbeiten, da rauchte jeder. Da bekamst du ständig Zigaretten angeboten, es gehörte einfach dazu.

Wäre für mich nie ein Grund gewesen, es auch zu tun. Klar, es hat ausgegrenzt, da alle in den Schulpausen raus rannten und nur eine drinnen blieb - ich.

Ich rauche , und ich rauche gern, kann es aber auch lassen, wenn es stört.
Und es gibt sogar hier in der Kleinstadt ein Lokal, das geteilt war in einen Raucher- und einen Nichtraucherraum - so konnte jeder dahin, wo er sich wohlfühlte.
Das jetzt völlig zu verbieten, macht keinen Sinn. Es grenzt aus und es bevormundet, und ist ein kleiner Witz noch dazu. Denn es beruhigt dahingehend, daß die Leute tatsächlich denken, daß es jetzt gesünder wäre. Stimmt aber nicht. Die Autos fahren weiter, die Flugzeuge fliegen weiter, die Schornsteine rauche weiter - es ändert sich dadurch nichts. Nur die Gehirne der Leute werden eingelullt in Sicherheit, die nicht da ist.

Um den Rest wird sich hoffentlich auch noch gekümmert. Ich hätte nichts dagegen.
 
Sicher .... da hätte ich Jahrzehnte wegen der Raucher zu Hause hocken müssen ....

Rauchen ist unfair den Nichtrauchern gegenüber. Rauchen braucht kein Mensch. Ist ne Sucht wie viele andere auch.

Drauss vom Walde komm ich her....frier mir ab den A....denn auch dort hört man das Gesumme...ja die Raucher sind die dummen....doch ein Eber ruft und winkt mir zu....schau mal hin du Weíhnachtsmann stirbt der Wald für die Menschen....roden nicht nur Bäume sondern auch uns Tiere....und wirft ein Nichtraucher den ersten Stein.....denkt der Raucher lasse es lieber sein....und geht heim weil er denkt........:weihna1
und es gibt sehr viele Menschen die haben so viel Frust...eagl zu welcher Jahreszeit-Monat-Tag-Stund-Minute-Sekunde....u.sw....schon in der morgentlicher Stunde...vor dem Spiegel...wäh wem fahre ich heute an den Karren....dem pösen Raucher....oder dem Nachbarn weil er seinen Müll nicht richtig geordnet hat.....oder weil sein Hund seinen Haufen direkt vor der Haustüre plaziert hat....ist ihm egal........es ist nur einem Bedürfnis nach gegangen.....
also ich würde alle spiegel im haus abhängen....wenn ich so brummig wäre....ständig auf der suche nach bull.....

lg
 
Die Autos fahren weiter, die Flugzeuge fliegen weiter, die Schornsteine rauche weiter - es ändert sich dadurch nichts. Nur die Gehirne der Leute werden eingelullt in Sicherheit, die nicht da ist.

Ein beliebtes unlogisches Pseudo-Argument, das durch Wiederholung nicht besser wird.

Es ist allgemein bekannt, dass es neben dem Übel des Rauchens auch noch andere Übel gibt.

Das kann aber kein Vorwand und keine Ausrede dafür sein, dass man gegen das eine Übel nichts tut, weil es ja auch noch andere gibt .....
 
Ein beliebtes unlogisches Pseudo-Argument, das durch Wiederholung nicht besser wird.
Es ist allgemein bekannt, dass es neben dem Übel des Rauchens auch noch andere Übel gibt.
Das kann aber kein Vorwand und keine Ausrede dafür sein, dass man gegen das eine Übel nichts tut, weil es ja auch noch andere gibt .....


Machen wir uns nichts vor, irrationalen Argumenten ist mit dem Verstand nicht beizukommen. Wie irrational die Anti-Raucher-Kampagnen sind, lässt die Aggressivität erkennen, mit der sie betrieben werden. Der Psychiater Friedrich Hacker stellte fest: „Manche Antiraucherkampagnen sind bezeichnend und stellvertretend für eine Kreuzzugmentalität, die einen urbösen Feind braucht, um ihn dann rücksichtslos bekämpfen und vernichten zu können. Das in der Rauchergewohnheit verkörperte Böse steht da symbolhaft für zahlreiche andere vermeidbare Sünden. Die Schreckensherrschaft der Tugendhaften zu Erziehungszwecken ist und bleibt Schreckensherrschaft.“ Harmlos noch, was mir in einem Straßenkaffee passierte. Als ich mir nach einer halben Stunde eine zweite Zigarette anzündete, stand ein Paar am Nebentisch auf. Bevor sie die Terrasse verließen, rief mir der Mann zu: „Ich hoffe, dass Sie an Krebs sterben werden!“
Weniger Glück hatte ein Raucher in den USA. Als er in einer Gaststätte trotz Aufforderung nicht mit dem Rauchen aufhörte, wurde ihm eine Zigarre angeboten, in der ein Sprengkörper versteckt war, der beim Anzünden der Zigarre explodierte und ihm den Kopf wegriss. In New Hampshire erschoss ein Taxifahrer seinen Fahrgast, weil dieser nicht auf das Rauchen verzichten wollte, und in München erstach ein Rentner einen Mann in einem U-Bahn-Eingang, weil er trotz Rauchverbotes rauchte. Die Todesstrafe für Raucher, in vordemokratischen Zeiten von China bis Lüneburg verhängt, wird heute in Selbstjustiz vollstreckt.

Derartige Gewaltausbrüche bedingen ein Klima der Hysterie, in dem Raucher als minderwertige Menschen erscheinen, denen in den USA folgerichtig das Sorgerecht für ihre Kinder verweigert werden kann. Voraussetzung für die Diffamierung von Rauchern war, das Rauchen in gezielten, von Soziologen wie Prof. Graham (Universität Buffalo) in den 60er Jahren ausgearbeiteten Kampagnen vulgär zu machen, das Nichtrauchen dagegen zum ehrbaren Statussymbol zu erklären: „Der Krieg wird nicht gegen das Rauchen geführt, sondern gegen die Raucher, um sie zu Menschen einer niedrigeren Sorte abzustempeln.“ (Gabriel Laub) Vor allem auf Prominente wurde Druck ausgeübt, nicht mehr öffentlich zu rauchen.

Unheimlich wird es, wenn Anti-Raucher-Aktivisten ganz im Stile totalitärer Diktaturen sogar Lebensgeschichten verfälschen können, ohne Widerspruch zu erregen. Zwar gibt es von Franklin D. Roosevelt kaum ein Foto ohne Zigarette, doch keine der vier Roosevelt-Skulpturen seines im Mai 97 eingeweihten Memorials in Washington zeigt den Präsidenten rauchend. (Erst im letzten Augenblick fiel dem Bildhauer Neil Estern ein, dass es auch korrekter ist, die First Lady Eleonore ohne ihren typischen Pelzkragen darzustellen.) Zur Not hilft die Retusche. Für eine französische Briefmarke zum Gedenken an André Malraux wurde die Zigarette aus der fotografischen Vorlage entfernt. Nicht mehr lange, und wir werden - die digitale Technik macht es bereits möglich - „Casablanca“ rauchfrei sehen können.

Doch interessanter als die Auswirkungen durch beflissene oder verrückt gemachte Vollstrecker sind die wahren Motive aller Anti-Raucher-Kampagnen. Ihre Irrationalität und Aggressivität offenbaren Ängste, Unsicherheit. Raucher/innen scheinen vor allem die Anständigen, Gesundheitsbewussten, Anpassungswilligen, Verzichtbereiten zu provozieren, ihnen sind sie ein Ärgernis. Wie schon seit Jahrtausenden in autoritär strukturierten Gesellschaften jede lustvolle, aber darüber hinaus zwecklose Sexualität, also der pure Genuss bekämpft wurde (zuletzt die lt. unzähliger medizinischer Gutachten tödliche Masturbation), wird seit der Entdeckung des Tabaks mit allerdings wechselnder Intensität das Rauchen, Schnupfen oder Kauen verdammt als zwecklose Handlung - heute erst recht unter einem Zeitgeist, der wieder einmal den Verzicht als gut, den Verbrauch als böse brandmarkt. Dabei dient der Tabak nur als Katalysator, der durch jede andere Droge, jedes andere Vergnügen ersetzt werden kann.
aus: http://www.netzwerk-rauchen.eu/

http://www.passiv-rauchen.de/pro2.htm

Rauchen ist ein Persönlichkeitsrecht !!!

Raucher rauchen länger !

L.G.

Ramar
 
Drauss vom Walde komm ich her....frier mir ab den A....denn auch dort hört man das Gesumme...ja die Raucher sind die dummen....doch ein Eber ruft und winkt mir zu....schau mal hin du Weíhnachtsmann stirbt der Wald für die Menschen....roden nicht nur Bäume sondern auch uns Tiere....und wirft ein Nichtraucher den ersten Stein.....denkt der Raucher lasse es lieber sein....und geht heim weil er denkt........:weihna1
und es gibt sehr viele Menschen die haben so viel Frust...eagl zu welcher Jahreszeit-Monat-Tag-Stund-Minute-Sekunde....u.sw....schon in der morgentlicher Stunde...vor dem Spiegel...wäh wem fahre ich heute an den Karren....dem pösen Raucher....oder dem Nachbarn weil er seinen Müll nicht richtig geordnet hat.....oder weil sein Hund seinen Haufen direkt vor der Haustüre plaziert hat....ist ihm egal........es ist nur einem Bedürfnis nach gegangen.....
also ich würde alle spiegel im haus abhängen....wenn ich so brummig wäre....ständig auf der suche nach bull.....

lg


Warum muß sich ein Nichtraucher eigentlich immer dafür entschuldigen, dass er lieber im rauchfreien Raum leben mag? Warum? Und sich am besten noch schuldig dafür fühlen???

Weil Ihr Raucher das dann einfacher habt. Nicht mehr und nicht weniger.

Du kannst mich auch am A**** ...
 
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