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Im Umkehrschluss muss das heissen dass ein Grossteil der heute schamanisch Arbeitenden nicht dazu berufen sind ?

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Im Umkehrschluss muss das heissen dass ein Grossteil der heute schamanisch Arbeitenden nicht dazu berufen sind ?
Genau das ist auch meine Beobachtung.Was man in dem Zustand braucht ist alles was einen in der realen, greifbaren, materiellen Welt verankert und das Driften in Innenwelten, Vorstellungen, Fantasien, Ängsten etc verhindert. Und die Welt hat ja auch genug schöne, heilsame Dinge zu bieten, zB Natur, gesunde soziale Kontakte, gutes Essen etc.
The Corporation ist ein kanadischer Dokumentarfilm aus dem Jahr 2003. Der Film analysiert das Verhalten von Großunternehmen im Geschäftsleben. Er kommt dabei zu dem Schluss, dass solche Unternehmen in der Regel alle Kriterien für einen Psychopathen erfüllten wenn Bewertungsmaßstäbe für menschliches Verhalten angelegt würden., Zudem wird dargelegt, dass solch ein Vergleich durchaus seine Berechtigung habe – weil Unternehmen als juristische Personen rechtlich größtenteils mit Menschen (Natürliche Personen) gleichgestellt seien. Einer der wesentlichen Aspekte des Films ist, dass Großunternehmen nur die eigenen Interessen verfolgen und dabei prinzipiell keinerlei Interessen anderer Personen – insbesondere von Menschen – berücksichtigen. Der Film wurde vom Rechtswissenschaftler Joel Bakan geschrieben und von Mark Achbar und Jennifer Abbott produzier
Handlung[Bearbeiten]
Der Film analysiert das Handeln großer Unternehmen unter dem Gesichtspunkt, dass sie rechtlich gesehen „Personen“, in diesem Fall juristische Personen sind – dies allerdings, nach Aussage des Films, erst seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert, als der Supreme Court, das oberste Gericht der USA, Wirtschaftsunternehmen als juristischen Personen dieselben Rechte einräumte wie Menschen als natürlichen Personen. Diese juristische Konstruktion habe sich seitdem fast weltweit durchgesetzt. Für die tatsächliche Entwicklung des Rechtsinstruments siehe Juristische Person, für die Situation in den Vereinigten Staaten, die dem Film zu Grunde liegt siehe Gesellschaftsrecht der Vereinigten Staaten.
Ausgehend davon analysierten die Filmemacher nun die Handlungen und Verhaltensweisen einer Reihe real existierender Großunternehmen (Kapitalgesellschaften) auf eine Art und Weise, als ob dies tatsächlich Menschen wären, wobei ihnen die von Ärzten und Psychologen zur Beurteilung des psychischen Zustands eines Patienten verwendeten DSM-IV-Richtlinien als Maßstab dienten. Ausgewertet wurden dabei nur tatsächlich geschehene und durch Medienberichte dokumentierte Aktivitäten bekannter Unternehmen, vorwiegend aus den USA, mit dem Resultat, dass alle untersuchten Kapitalgesellschaften – als Menschen betrachtet – die Kriterien schwerster psychischer Störungen erfüllten. Der für den Film interviewte Robert D. Hare, Psychologieprofessor an der University of British Columbia und FBI-Berater, schloss daraus, dass ein profitgeleiteter Konzern nach klinischen Gesichtspunkten einem Psychopathen gleichzusetzen wäre.
Nach den Ursachen dieses Umstands suchend, liefert der Film einen kurzen historischen Abriss der Geschichte unternehmerischer Rechtsformen, mit dem Ergebnis, dass die Entwicklung zu dem im Film dokumentierten unverantwortlichen Verhalten mit der Ablösung des persönlich für sein Unternehmen haftenden Unternehmers durch die anonyme Kapitalgesellschaft eingeleitet wurde, bei der niemand mehr wirklich für das Handeln des Unternehmens als Ganzen haftbar ist.
Andere Themen sind zum Beispiel: Smedley Butler und der 1933 versuchte Coup gegen Franklin D. Roosevelt; die Privatisierung der städtischen Wasserversorgung Boliviens durch die Bechtel Corporation im Jahr 2000 und die daraus resultierenden Proteste in Cochabamba.
Der Film enthält außerdem Interviews mit prominenten Kapitalismuskritikern wie Noam Chomsky, Naomi Klein, Michael Moore, Vandana Shiva und Howard Zinn einerseits, andererseits aber auch Meinungen von bekannten Managern wie Ray Anderson, sowie Standpunkte von Peter Drucker, Milton Friedman und anderen Befürwortern der freien Marktwirtschaft wie dem Fraser Institute. Weiterhin wird Dr. Samuel Epstein zum Unternehmen Monsanto interviewt, welches das umstrittene Wachstumshormon Posilac vertrieb, um die Milchproduktion zu erhöhen.
In der Tat. Sowas (wie jedliche Beschäftigung mit Dingen wie Spiritualität, Übernatürlichem, Magie, Wesenheiten) würde den Wahn eher noch mehr anschieben.
Was man in dem Zustand braucht ist alles was einen in der realen, greifbaren, materiellen Welt verankert und das Driften in Innenwelten, Vorstellungen, Fantasien, Ängsten etc verhindert. Und die Welt hat ja auch genug schöne, heilsame Dinge zu bieten, zB Natur, gesunde soziale Kontakte, gutes Essen etc.
Hallo
um das problem zu beheben, brauchen wir schon eine etwas umfassendere beschreibung des Problems.
was ich hiermit einfach anmerken möchte ist, das das, was wir als normal erachten, so gar nicht nicht normal ist, zum beisspiel:
http://de.wikipedia.org/wiki/The_Corporation
gruß
Und wenn mir jetzt noch jemand erklärt, was bitte Psychosen mit Psychopathie zu tun haben sollen, dann verliere ich meinen Glauben an die Menschheit vielleicht doch nicht.
Ich habe das jetzt so verstanden, daß hnoss aus mir unbekannten Gründen mal so einfach einen Link zur Psychopathie eingeschmissen hat & daß Du Dich darauf beziehst, weil Du der Meinung bist, Psychosen entstünden aus einer Art Überforderung/einem Kranken an der kranken Umwelt.
Dabei sind wir aber bei einem völlig anderen (gesellschaftspolitischen) Thema, das rein gar nichts mehr mit der ursprünglichen Fragestellung zu tun hat.
Und daß Psychopathie & Psychose erstmal was ganz Verschiedenes ist, ist hier hoffentlich jedem klar.