Psychokult und Gesundheitswahn wer Psychische Stoerungen anspricht wird selbst Diagnostiziert diese zu haben. Psychiatrien als Versorger

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aber die meisten psychisch Kranken können das nicht und suchen daher immer bei anderen die Schuld für ihre Lebensumstände.
Die meisten psychisch Erkrankten fragen sich warum es gerade sie auf diese art erwischt hat, wenn aber immer die anderen die Schuldigen sind dann kann eher eine narzisstische Ursache der Grund dafür sein. Mit solchen Verallgemeinerungen kann man Vorurteile verursachen, dass alle psychisch kranke Menschen Egoisten seinen. An Traumas oder Psychosen sind oft auch andere Mensche beteiligt, ganz unschuldig sind sie daher auch nicht. Wer verletzt sich schon freiwillig selbst oder wer kann schon mit sich selbst Streiten?
 
Die meisten psychisch Erkrankten fragen sich warum es gerade sie auf diese art erwischt hat, wenn aber immer die anderen die Schuldigen sind dann kann eher eine narzisstische Ursache der Grund dafür sein. Mit solchen Verallgemeinerungen kann man Vorurteile verursachen, dass alle psychisch kranke Menschen Egoisten seinen. An Traumas oder Psychosen sind oft auch andere Mensche beteiligt, ganz unschuldig sind sie daher auch nicht. Wer verletzt sich schon freiwillig selbst oder wer kann schon mit sich selbst Streiten?
Ja seit ich diese Geschichte ueber mich hier im Forum bekannt ist wurde sehr haeufig versucht mir vorzuwerfen das es falsch waere vorurteilsfrei und unabhnaengig darueber zu diskutieren weil viele Fories sich so verhalten als wurde das ihnen etwas vorwerfen. Solche Barffiere Freiheit gibt es wohl nicht mit der Schwerbehinderung wegen Psychose.
 
Das sieht ein gesunder Mensch ein, aber die meisten psychisch Kranken können das nicht und suchen daher immer bei anderen die Schuld für ihre Lebensumstände.
Wie geht man eigentlich mit den betroffenen Personen im persönlichen Freundeskreis um?

Ich habe hin und wieder mit einer solchen psychisch kranken Person zu tun. Diese ist zu 100% fordernd/nehmend, zu 0% gebend und zu 100% beratungsresistent und frei von jeglicher Einsicht. Alles was man in guter Absicht mit ihr oder für sie macht endet meist in irgendeiner Form von Ausgenutztwerden oder anderen Problemen. Sie nimmt Psychopharmaka, aber sperrt sich inzwischen (aus Angst vor einer Klinikeinweisung) massiv gegen jegliche Art von psychotherapeutischer Behandlung. Eine frühere Diagnose lautete auf Zwangsstörungen.

Fast alle haben den Kontakt zu dieser Person komplett abgebrochen. Das ist natürlich der einfachste Weg, aber irgendwie greift das für mich zu kurz und ist schade für diese früher sehr nette und lockere Person.

Mit diesem Post will ich niemanden irgendwie anprangern, sondern frage einfach um Rat, wie ich den Umgang mit der betroffenen Person für beide Seiten besser handhaben kann.
 
Wie geht man eigentlich mit den betroffenen Personen im persönlichen Freundeskreis um?

Ich habe hin und wieder mit einer solchen psychisch kranken Person zu tun. Diese ist zu 100% fordernd/nehmend, zu 0% gebend und zu 100% beratungsresistent und frei von jeglicher Einsicht. Alles was man in guter Absicht mit ihr oder für sie macht endet meist in irgendeiner Form von Ausgenutztwerden oder anderen Problemen. Sie nimmt Psychopharmaka, aber sperrt sich inzwischen (aus Angst vor einer Klinikeinweisung) massiv gegen jegliche Art von psychotherapeutischer Behandlung.

Fast alle haben den Kontakt zu dieser Person komplett abgebrochen. Das ist natürlich der einfachste Weg, aber irgendwie greift das für mich zu kurz und ist schade für diese früher sehr nette und lockere Person.

Mit diesem Post will ich niemanden irgendwie anprangern, sondern frage einfach um Rat, wie ich den Umgang mit der betroffenen Person für beide Seiten besser handhaben kann.
Wenn man eine solche Person ist entwickelt man auch ein Vorurteil und zwar das man immer nur wegen Diagnose spuren muss sich einweisen lassen muss sich behandeln lassen muss ohne das der Wunsch danach von einem selbst ausgeht weil das Umfeld versucht nur die richtigen Knoepfe zu druecken was auch verletzen kann und solche Menschen erfahren haben das sie kein Recht darauf gewaehrt bekommen haben sich gegen Verletzungen zu wehren. Der am meisten gedrueckte Knopf zu dem Zweck ist die Stigmatisierung Psychisch Krank.

 
Nachdem ich seit Tagen deine Beiträge lesen, kann ich gar nicht verstehen, wie der Arzt darauf kommt. :rolleyes:
Dann verstehst du halt nur die Knoepfe die du bei Wikipedia und dadurch das ich darueber geschrieben habe druecken koennte wie der am haeufigsten gedrueckte Knopf selbst schuld und krank bis die gesundheit nachgewiesen ist was man bei Psychose ueberhaupt nicht weder im negativen noch im positiven Beweisen kann wegen Psychokult der skandalisierend begeistert aber meistens nur im negativen. Weil die meisten zu Psychokult und gesundheitswahn neigen was eine ersatzreligion manchmal ist. Und weil ich nicht beweisen kann das ich wieder gesund werden kann kritisiere ich die Tatsache das auch nicht bewiesen wurde das ich Psychisch krank bin.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Randbeschäftigung
Hast du schonmal Olanzapin/Zyprexa probiert? Mir hilft das sehr!
Ich bin gut eingestellt und ueberlasse meinem Psychiater Dosis einstellungen und Wirkstoff Wahl. Und die geistige Verarbeitung von dem was passiert ist, muss nichts beweisen. weil totale Sicherheit gibts nicht wenn man mich durch Ueberforderung beweise zu erbringen bezogen auf meine erkranung ueberstressen wuerde. Weswegen ich ja die Stigmatisierung Psychisch krank als Knopf der viel zu oft gedrueckt wird einmal zum Thema machen will in einem Thread ueber Psychokult als gesundheitswahn.
 
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Man kann das nicht verallgemeinern, es kommt auf die Krankheit an. Psychische Krankheiten sind so unterschiedlich wie körperliche Krankheiten. Niemand würde sagen, ein Krebskranker und ein Querschnittgelähmter sind gleich zu behandeln.

Eine Schizophrenie ist eine sehr schwere psychische Krankheit und fehlende Krankheitseinsicht gehört zu den Symptomen, der Erkrankte kann gar nicht anders. Die Krankheit verhindert, daß er es erkennt, egal, was andere sagen. Die Einsicht muss sich der Betroffene selbst erarbeiten, das ist ein harter Kampf gegen die Krankheit. Und selbst, wenn das geschafft ist, bleibt es ein täglicher Kampf, die Krankheit in Schach zu halten. Ein ähnlich harter Kampf wie gegen Krebs, und jeder, der ihn tapfer führt und nicht die Krankheit gewinnen lässt, immer wieder weitermacht nach Niederlagen, verdient Hochachtung.
 
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