Psychokult und Gesundheitswahn wer Psychische Stoerungen anspricht wird selbst Diagnostiziert diese zu haben. Psychiatrien als Versorger

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:lachen:

Ich wollte dir nur einen Tip geben, von Psycho zu Psycho. :jump5:
Danke aber ich werde von zu vielen seit 20 Jahren seit dem die Dignose erstellt wurde zugemuellt mit Tipps und soll keine eigene Meinung mehr haben. Und diese fordern alle zusammen ein positives oder negatives ergebniss bezogen auf die Diagnose und die Diagnose konnte als etwas negatives genau so wenig bewiesen sein durch mich wie ich auch nicht das Gegenteil beweisen kann das ich jetzt geheilt waere. So etwas wollen Laien und Fachaerzte beide tun und im Endeffekt kann ich mir aussuchen ob mir ein Inkompetenter Tipp zu dumm ist oder ein kompetener. Das liegt wohl an Psychokult und gesundheitswahn weswegen ich das ja zum Thema gemacht hab. Eure Beitraege beweisen mir das meine These korrekt war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie geht man eigentlich mit den betroffenen Personen im persönlichen Freundeskreis um?

Meine Erfahrung ist dass man das Thema ignoriert, so als wäre nichts. Nur sehr wenige Fragen danach wie das ist und wie es sich von anderen psych. Krankheiten unterscheidet und wie man am Besten damit umgehen soll.

Ich habe hin und wieder mit einer solchen psychisch kranken Person zu tun. Diese ist zu 100% fordernd/nehmend, zu 0% gebend und zu 100% beratungsresistent und frei von jeglicher Einsicht. Alles was man in guter Absicht mit ihr oder für sie macht endet meist in irgendeiner Form von Ausgenutztwerden oder anderen Problemen. Sie nimmt Psychopharmaka, aber sperrt sich inzwischen (aus Angst vor einer Klinikeinweisung) massiv gegen jegliche Art von psychotherapeutischer Behandlung. Eine frühere Diagnose lautete auf Zwangsstörungen.

Fast alle haben den Kontakt zu dieser Person komplett abgebrochen. Das ist natürlich der einfachste Weg, aber irgendwie greift das für mich zu kurz und ist schade für diese früher sehr nette und lockere Person.

Das ist nicht so selten, dass man allein gelassen wird oder dass man sich zurück zieht, weil die Menschen nicht verstehen was es bedeutet eine psychische Krankheit zu haben und weil man es nicht wie mit einer Verletzung am Körper vergleichen kann. Man Tickt bei bestimmten Dingen eben anders und man kann auch frustrieret sein wegen einer Diagnose und den Umstellungen im Leben, das ist für einige unverständlich, weil sie sich unter anderem auch aus Angst und Unsicherheit nicht genug mit der Problematik oder diesem Menschen auseinandersetzen.

Sich zu ändern oder anzupassen, wenn man sich schon an eine bestimmte art zu leben gewöhnt hat, ist sehr schwierig. Das ist auch der Grund warum kranke Menschen auch sehr einsam sind, weil die Menschen mit Krankheit, Tod und der eigenen Anpassung an diese Realität nichts zu tun haben wollen.

Mit diesem Post will ich niemanden irgendwie anprangern, sondern frage einfach um Rat, wie ich den Umgang mit der betroffenen Person für beide Seiten besser handhaben kann.

Ganz allgemein gibt es in jeder Gruppe nette und komplizierte bis aggressive Menschen. Da kannst du nehmen welche Gruppe du willst, ob bei den Christen, bei Behinderten, bei Schwulen und Lesben,..., oder bei ganz "normalen" Menschen. Man muss ja jemanden immer erst kennenlernen um ihn einzuschätzen, ganz egal welche Leiden oder Auffälligkeiten er hat oder aus welcher Ecke er stammt und man entscheidet damit ja auch mit ob es passt oder nicht.

Wenn du wissen möchtest wie du mit solchen Menschen umgehen kannst, frag sie selbst wie sie behandelt werden möchten, das ist ja auch bei jedem normalen Menschen so.
 
Wer verallgemeinert denn?
Bist nicht gerade du dabei es zu tun? Ich weiß genau von was ich rede.

Zwangsläufig zu schlagen? Einfach nachschauen.
@Hatari Du weißt genau wovon Du redest? Dann Prost Mahlzeit.

Nur zu Deiner Info, das mit dem Schlagen war ein Beispiel "Genauso unsinnig wäre es zu sagen..." ,und folgte auf Deine verallgemeinerte Aussage hin...
Da würde ich doch sagen liegt wohl an der Kindheit deiner Eltern, wer keine Liebe und Verständnis erfahren hat, kann so was auch nicht weitergeben.
Selbstverständlich hattest Du das verallgemeinert und das hatte ich ja noch recht lieblich formuliert. :D
So und was soll ich jetzt noch nachschauen? Geht es bitteschön auch etwas präziser?
 
Wer verallgemeinert denn? Kennst du dich in der Materie aus?

Nirgendwo habe ich etwas davon geschrieben, dass die Eltern geschlagen haben. Also einfach deine Gedanken.

Es gibt auch andere Dinge um Kinder gefügig zu machen.

Einfach Studien ansehen.
@Hatari, wie das Ganze auch noch zweimal?

Das ist ja ein Ding, stell Dir vor und mit keiner Silbe hatte ich geschrieben, dass Du das mit dem Schlagen geschrieben hattest.

So so, es gibt also auch noch andere Dinge um Kinder gefügig zu machen. Du willst mich in Wort und Schrift korrigieren? :ROFLMAO:
"gefügig machen" :whistle: Einfach Studien ansehen ... Kiona halte besser die Klappe. :censored:
 
... anders kommt man ja auch an das Zeug nicht ran.
Weist du wie sich das anhört, als wenn Medikamente eine Droge wären und man sie sich nur geben lässt wenn sie auch die gewünschte psychedelische Wirkung besitzen. Man kann auch als Patient seine "guten Zeiten" haben. Eigentlich sollte man sich nicht zu sehr an Medikamente gewöhnen, weil man auch seinen Problem damit aus dem Weg gehen kann. Ich denke du bist im Himmel, weil du in der Lage bist dir die besten Medikamente und dir auch noch die Dosis aussuchen kannst.

Wenn das bei dir wirklich an den Medikamenten und deinen Drogen liegt, wäre es dann nicht besser du empfiehlst den Menschen lieber "das Zeug", als ihnen zu erzählen wie man über den „reinen“ Glauben an Gott in den Himmel kommt?
 
Man kann das nicht verallgemeinern, es kommt auf die Krankheit an. Psychische Krankheiten sind so unterschiedlich wie körperliche Krankheiten. Niemand würde sagen, ein Krebskranker und ein Querschnittgelähmter sind gleich zu behandeln.
Endlich etwas Gescheites zu lesen. 👍
Das sieht ein gesunder Mensch ein, aber die meisten psychisch Kranken können das nicht und suchen daher immer bei anderen die Schuld für ihre Lebensumstände.
Es ist zum Haare Raufen :rolleyes:, Sekunde ich schiele mal eben kurz auf meine Signatur....

Alsoooo, "Psyche" bedeutet nicht anderes als "Seele" und krank bedeutet in dem Fall, dass eine seelische (psychische) und im Verhalten eine Störung vorliegt. Folglich eine Auffälligkeit im Denken, Fühlen oder Wollen eines Menschen und das wirkt sich dann auch auf dessen Verhalten aus.

Psychisch Erkrankte sind aber weder grundlegend doof, völlig verhaltensgestört oder könnten nicht selbst reflektieren oder sonstiges.

Selbstverständlich kann man auch selbst merken, dass etwas nicht stimmt, natürlich kann man sogar sich selbst für irgendwas eine Schuld geben und sich sogar selbst, aus freien Stücken heraus eine professionelle Hilfe suchen.
 
Weist du wie sich das anhört, als wenn Medikamente eine Droge wären und man sie sich nur geben lässt wenn sie auch die gewünschte psychedelische Wirkung besitzen.
Für mich sind diese speziellen Psychopillen wie eine Droge. Eine Droge, die mich normal werden lässt. Ich bin sehr dankbar dafür.

Man kann auch als Patient seine "guten Zeiten" haben.
Das habe ich zu genüge.

Eigentlich sollte man sich nicht zu sehr an Medikamente gewöhnen, weil man auch seinen Problem damit aus dem Weg gehen kann.
Vor eineinhalb Jahren sind mir übers Wochenende die Pillen ausgegangen. Ich konnte nicht schlafen und war wieder im pesönlichen Harmagedon.

Ich denke du bist im Himmel, weil du in der Lage bist dir die besten Medikamente und dir auch noch die Dosis aussuchen kannst.
Ich habe andere Psychopharmaka ausprobiert, alle anderen haben versagt, weil sie die geistige Energie nicht reduzieren konnten, nur Olanzapin kann das, die erste Psychopharmaka die ich probiert habe. Diese kannte ich, weil sie einen Kumpel davor auch geholfen hat.

Wenn das bei dir wirklich an den Medikamenten und deinen Drogen liegt, wäre es dann nicht besser du empfiehlst den Menschen lieber "das Zeug", als ihnen zu erzählen wie man über den „reinen“ Glauben an Gott in den Himmel kommt?
Ihr Leser müsst meine Person von der Göttlichen Liebe trennen. Mir hat sie sehr viel geholfen, aber ich bin belastet durch meine Psychose damals in 2003. Wenn ihr die Göttliche Liebe ohne meine Person annimmt, dann könnt ihr all die Glückseligkeit erfahren die ich erlebe, ohne den ganzen Höllen-Bullshit, den ich vorher erfahren habe.
 
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Für mich sind diese speziellen Psychopillen wie eine Droge. Eine Droge, die mich normal werden lässt. Ich bin sehr dankbar dafür.


Das habe ich zu genüge.


Vor eineinhalb Jahren sind mir übers Wochenende die Pillen ausgegangen. Ich konnte nicht schlafen und war wieder im pesönlichen Harmagedon.


Ich habe andere Psychopharmaka ausprobiert, alle anderen haben versagt, weil sie die geistige Energie nicht reduzieren konnten, nur Olanzapin kann das, die erste Psychopharmaka die ich probiert habe. Diese kannte ich, weil sie einen Kumpel davor auch geholfen hat.


Ihr Leser müsst meine Person von der Göttlichen Liebe trennen. Mir hat sie sehr viel geholfen, aber ich bin belastet durch meine Psychose damals in 2003. Wenn ihr die Göttliche Liebe ohne meine Person annimmt, dann könnt ihr all die Glückseligkeit erfahren die ich erlebe, ohne den ganzen Höllen-Bullshit, den ich vorher erfahren habe.
Du hast einen Placebo Effekt vom Gesundheitswahn als Ersatzreligion akzeptiert oder? Das Harmageddon deine Ueberforderungserlebnisse du konntest alles positive und negative nicht mehr beweisen. Und die Medikamente stellen dich Psychisch ruhig. Ist das nicht die Wirkung von allen Neuroleptika?
 
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