Definitiv.
Und das beginnt eben bei "Kleinigkeiten" wie physische/psychische Stabilität.
Und auch Zeit ist ein Faktor. Eine grosse Menge von Ausbildungen, die hierzulande in KurzWochen Seminaren weitergebracht werden, sind normalerweise in "Traditionen" über Jahre, wenn nicht Jahrzehnte.
Ich kann nur von mir reden jetzt:
Ich kenne beide Seiten, sowohl die des Skeptikers (bei vielen Themen), aber auch die Seite innerer "Mysterien". Und beides lässt sich vereinen, ja wächst sogar miteinander und lernt voneinander, sofern "man" sich auch freimachen kann/will, verschiedene Paradigma eizunehmen.
Weil, wie geschrieben (nach meiner Auffassung) viele Menschen einen "Halt" suchen, oder "Hilfe", oder "Erkenntnisse" etcpp, aber nicht gewillt sind, sich Zeit zu nehemen, oder eben nicht verstehen können/wollen, dass eben Esoterik nicht für die Masse ist und auch niemals war.
Für mich und auch Menschen die ich kenne aus allenmöglichen "Schichten", sind ca75% dessen, was heute, grad in D/AU usw unter "Eso" fällt und gezählt wird (sich selbst darunter benennt) Bauernfängerei und Taschenspielertricks bzw Psychologische Küchentischmentalität.
Kein Problem mit Spirituellem, kann jeder machen was er meint, was ihn glücklich macht usw usf....
Wenns dann aber eben um Hilfe für andere geht, oder es ums Geschäftemachen dreht, hats eben Grenzen.
Ich weiss dass Du mich mit vielen meiner Sachen die ich hier vertrete Scheisse findest... Das is ok, für mich. Ich kritisiere allerdings auch genug und oft sog. Channelings, Kartengelege, Engeltrullas, "Quantenenergetik" Pseudobegriffvergewaltigungstypen uvm.