Psychische Erkrankungen vs. Esoterik

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Marketing? *lach* ... du scheinst nicht zu wissen wie viel/wenig solche Selbsterfahrungsgruppen an Geld einbringen ... davon wird man kein Millionär, da sieht es bei Medizinischen Therapien anders aus.

Man merkt, dass du davon keine Ahnung hast, solche Gruppen sind auch für ganz normale, gesunde Menschen eine Bereicherung.


geht, wird auch so praktiziert.
Schon mal was von Case Management gehört? ... wieder keine Praxis ......
Man merkt aber auch das dein Kopf rattert und du auf Grund von geschriebenem dem anderen etwas überstuelbst. Passiert schon mal.Ich habe aber immer im Hinterkopf, dass ich nur das geschriebene beurteile und nicht die Person als solche
 
Werbung:
@Ireland, ich habe schon einiges aus eigener Tasche bezahlt und hätte das nicht getan wenn die Krankenkasse vergleichbares übernehmen würde.
Meine Chefin war bei einem TCM Arzt und bekam da Akkupunktur. Weil er Chinese ist würde diese Leistung nicht bezahlt. Wäre sie zu einem Hausarzt gegangen der einen 5wöchigen Akkupunktur Kurs belegt hat hätte die Kasse bezahlt. Beim Chinesen der 5 Jahre studiert hat nicht.
Dann zweites Beispiel meine Mutter. Sie hat Diabetes und wurde von ihrer Internistin in ein Krankenhaus in Berlin geschickt weil da den Patienten durch Fasten und Kneippkur geholfen wird. Innerhalb kürzester Zeit konnte sie die Spritzen weglassen und war endlich bereit für eine Weiterbehandlung die sonst nicht möglich gewesen wäre. Ihre Krankenkasse hat das bezahlt. Aber ein anderer Patient, noch jung und mit sehr schlechten Werten bekommt den Aufenthalt nicht bezahlt obwohl es für ihn ein Segen wäre. Warum? Weil er dummerweise in der falschen Krankenkasse ist.
Mir würden noch viele Beispiele einfallen um dir zu zeigen wie dumm deine Aussage, dass du niemals aus eigener Tasche bezahlen würdest ist.
Ja, mich regt das sogar auf weil du uns,die selbst bezahlen als dumm hinstellst damit.
Es tut mir leid, dass du dich als "dumm hingestellst" fühlst, aber das ist nicht meine Absicht.

Man kann in den Leistungskatalogen der Krankenkassen nachlesen, welche Akupunktur sie bezahlen (das beruht auf guten Studien) und welche Form der Therapie bei welcher Form von Diabetes Sinn macht (auch das ist gut erforscht).
Dass jemand Chinese ist, hat nichts damit zu tun, solange er zugelassener Arzt ist (mein Onkel ist auch Chinese und Arzt und weiß genau, was er abrechnen kann und was nicht, genauso wie ein Deutscher/ Österreicher usw.).
Wenn der Chinese/ Deutsche/ Österreicher kein Arzt ist, gilt für alle dasselbe: es wird nicht bezahlt.
Wissen muß glücklicherweise nachgewiesen werden und dessen Anwendung muß dem Forschungsstand entsprechen.

Erfahrungsberichte lassen sich stets sehr schlecht aufdröseln (sogar meine eigenen habe ich manchmal erst Jahre später wirklich verstanden).
Und es gibt natürlich einige Unterschiede bei verschiedenen Krankenkassen, aber ihnen allen ist gemein, dass sie sich an Gesetzesvorgaben halten müssen.
 
die meisten Anbieter verwirklichen sich dami tselbst - aus eigener positiver Erfahrung heraus.
Die schwarzen Schafe sind sehr sehr dünn gesäht, auch wenn sich an denen immer wieder gern hoch gezogen wird.
Jeder muss selbst wissen wofür er in seiner Freizeit sein Geld ausgibt - ich und andere haben da sicher wesentlich andere Prioritäten als du, das musst du akzeptieren, sonst ist solche Diskussion völlig sinnlos.

... wie man bemerkt geht es dir weder darum DEINE Meinung als richtiger hin zu stellen, anhand deiner Argumentaion, wenn man das überhaupt so nennen kann..

Lass die andere Seite doch einfach mal so stehen, auch wennsie dir nicht scheckt oder taugt.

welche zahlenden Kunden?



... welches Wissen?????
... wieder keine Ahnung .. du weißt über solche Themen nichts, nimmst dir aber raus sie pausenlos zu kritisieren.
Es geht also weiter mit persönlichen Angriffen und Unsachlichkeiten - dann aber ohne mich.
 
.. liegt vllt daran, dass ich schon mehrmals das "Vergnügen" mit @Ireland zu solchen Themen hatte .... außerdem schreibt sie selbst, dass sie dafür kein Geld ausgeben würde, sowas nicht in Anspruch nimmt - fazit: null Eigenerfahrung damit hat.
Deswegen kannst du aber immer noch nicht als Mensch sie Be und verurteilen.
 
.. liegt vllt daran, dass ich schon mehrmals das "Vergnügen" mit @Ireland zu solchen Themen hatte .... außerdem schreibt sie selbst, dass sie dafür kein Geld ausgeben würde, sowas nicht in Anspruch nimmt - fazit: null Eigenerfahrung damit hat.
(jetzt muß ich leider doch noch mal antworten)

Meine Erfahrungen (bzw. insbesondere die meiner Angehörigen) sind ein Grund mit, warum ich mich einst hier angemeldet habe.
Dass sie jetzt ein Pflegefall ist, "verdankt" sie Heilern und HPs (30 an der Zahl in einem längerfristigen Verlauf), die "Schulmedizin" hat ihr wenigstens das Leben retten können, hätte sie aber ganz gesund machen können, wenn sie diese Jahre nicht sinnlos verschenkt hätte, abgesehen von einem ziemlich heftigen finanziellen Aufwand.
(netter Versuch von dir, wir haben darüber bereits geschrieben)

Und das wiederum ist ein Grund, dass ich niemals auch nur einen Cent für irgendetwas, was nicht wissenschaftlich bewiesen ist, bezahlen würde.

Vermutlich muß man erst wirklich bittere Erfahrungen machen, bevor man so denken kann.
Solange man nur ein paar Euronen sinnlos loswird und keine gravierenden Schäden davonträgt, spürt man nicht wirklich, was passiert ist (und leider lernt man oft nur übers deutliche Spüren), kann sich das mit diversen Wahrnhemungstechniken gar schön reden.
Kein Mensch gibt gern zu, dass er Kohle für Humbug bezahlt hat, also muß man seine kognitive Dissonanz minimieren, indem man das irgendwie gut und sinnvoll findet.

Kaum ein "Normalmensch" kennt sich mit Medizin so gut aus, dass er tatsächlich beurteilen kann, was wirklich gewirkt hat, wie ein Gehirn der Heilung "zuarbeitet" usw. (und selbst Ärzte fallen ihren Wahrnehmungstäuschungen mitunter anheim - kein Mensch ist davor wirklich gefeit) und so kommt es immer wieder dazu, dass Darmsarnierungen, Teechen, Handauflegen, Moxen, Meditation, Yoga, Reiki, Ernährungsumstellungen, Selbsterkenntnis, Homöopathie usw. als "die wirksamen Mittel" subjektiv wahrgenommen werden.
Sie sind es defintiv nicht!

Die Geschichten irgendwelcher "Wunderheilungen" oder auch "Spontanheilungen" sowie dubioser "Selbstheilungsprozesse" (es gibt sie, aber ganz anders, als sie vermarktet werden) die nur "iniitiert" werden müssen, und dass es doch irgendwo "begabte Heiler" gäbe, werden ohne Grundwissen nie abreißen.

Und selbst wenn das Grundwissen mal abhanden geht, dann hat man immer noch die Krankenkasse (die Gesetzte und die wissenschaftlich gesicherten Erkenntnisse), an die man nicht glauben muß, sondern die man einfach verstehen kann - eigentlich ist alles so einfach ... .
 
Deine Erfahrungen in allen Ehren , aber hättest du nicht genau so gut auf der anderen Seite der Erfahrungen stehen können ?! Gibt es denn auf der Seite der Schulmedezin nicht auch unzählige * Opfer, eben dieser Behandlungsmethoden. Alle wissenschaftlich fundiert und erhaben über den Menschen ihn als Ganzes zu betrachten? Ich habe schlimme Sachen erlebt / gesehen. Da wird mir Angst und Bange . Hoffe das ich das nicht an Körper/Geist und meiner Seele erfahren muss. Da wo Profit an erster Stelle steht und nicht der Mensch & seine Erkrankung, sondern nur die Erkrankung da ist Heilung fast ausgeschlossen.
LG sunnyw
 
(jetzt muß ich leider doch noch mal antworten)

Meine Erfahrungen (bzw. insbesondere die meiner Angehörigen) sind ein Grund mit, warum ich mich einst hier angemeldet habe.
Dass sie jetzt ein Pflegefall ist, "verdankt" sie Heilern und HPs (30 an der Zahl in einem längerfristigen Verlauf), die "Schulmedizin" hat ihr wenigstens das Leben retten können, hätte sie aber ganz gesund machen können, wenn sie diese Jahre nicht sinnlos verschenkt hätte, abgesehen von einem ziemlich heftigen finanziellen Aufwand.
(netter Versuch von dir, wir haben darüber bereits geschrieben)

Und das wiederum ist ein Grund, dass ich niemals auch nur einen Cent für irgendetwas, was nicht wissenschaftlich bewiesen ist, bezahlen würde.

Vermutlich muß man erst wirklich bittere Erfahrungen machen, bevor man so denken kann.
Solange man nur ein paar Euronen sinnlos loswird und keine gravierenden Schäden davonträgt, spürt man nicht wirklich, was passiert ist (und leider lernt man oft nur übers deutliche Spüren), kann sich das mit diversen Wahrnhemungstechniken gar schön reden.
Kein Mensch gibt gern zu, dass er Kohle für Humbug bezahlt hat, also muß man seine kognitive Dissonanz minimieren, indem man das irgendwie gut und sinnvoll findet.

Kaum ein "Normalmensch" kennt sich mit Medizin so gut aus, dass er tatsächlich beurteilen kann, was wirklich gewirkt hat, wie ein Gehirn der Heilung "zuarbeitet" usw. (und selbst Ärzte fallen ihren Wahrnehmungstäuschungen mitunter anheim - kein Mensch ist davor wirklich gefeit) und so kommt es immer wieder dazu, dass Darmsarnierungen, Teechen, Handauflegen, Moxen, Meditation, Yoga, Reiki, Ernährungsumstellungen, Selbsterkenntnis, Homöopathie usw. als "die wirksamen Mittel" subjektiv wahrgenommen werden.
Sie sind es defintiv nicht!

Die Geschichten irgendwelcher "Wunderheilungen" oder auch "Spontanheilungen" sowie dubioser "Selbstheilungsprozesse" (es gibt sie, aber ganz anders, als sie vermarktet werden) die nur "iniitiert" werden müssen, und dass es doch irgendwo "begabte Heiler" gäbe, werden ohne Grundwissen nie abreißen.

Und selbst wenn das Grundwissen mal abhanden geht, dann hat man immer noch die Krankenkasse (die Gesetzte und die wissenschaftlich gesicherten Erkenntnisse), an die man nicht glauben muß, sondern die man einfach verstehen kann - eigentlich ist alles so einfach ... .
Es ist verständlich,dass das gebrannte Kind das Feuer scheut. Jedoch darf man nicht von sich auf alle anderen schließen. Deine Angehörige hat schlechte Erfahrungen mit der Naturheilkunde gemacht. Andere wurden wiederum von Schulmedizinern fast zu Tode therapiert.
Es gibt sehr gute Ärzte und Forscher in der Medizin. Mich stört,dass jeder Facharzt nur sein Gebiet sieht und man oft eine jahrelange Odyssee hinter sich bringen muss um die richtige Therapie zu bekommen. Beim Heilpraktiker werde ich als ganzer Mensch gesehen und es wird die Wechselwirkung zwischen Körper und Geist angesehen. Im Übrigen haben mir homöopathische Mittel schon geholfen.
Du kannst zwar behaupten,dass die Wirkung homöopathischer Mittel nicht nachgewiesen werden könnten,aber du hast meiner Meinung nach nicht das Recht zu sagen,dass es 'definitiv keine wirksamen Mittel' sind.
 
Es ist verständlich,dass das gebrannte Kind das Feuer scheut. Jedoch darf man nicht von sich auf alle anderen schließen. Deine Angehörige hat schlechte Erfahrungen mit der Naturheilkunde gemacht. Andere wurden wiederum von Schulmedizinern fast zu Tode therapiert.
Es gibt sehr gute Ärzte und Forscher in der Medizin. Mich stört,dass jeder Facharzt nur sein Gebiet sieht und man oft eine jahrelange Odyssee hinter sich bringen muss um die richtige Therapie zu bekommen. Beim Heilpraktiker werde ich als ganzer Mensch gesehen und es wird die Wechselwirkung zwischen Körper und Geist angesehen. Im Übrigen haben mir homöopathische Mittel schon geholfen.
Du kannst zwar behaupten,dass die Wirkung homöopathischer Mittel nicht nachgewiesen werden könnten,aber du hast meiner Meinung nach nicht das Recht zu sagen,dass es 'definitiv keine wirksamen Mittel' sind.

Wie sehr der menschliche Umgang mit dem Patienten die Selbstheilungskräfte aktivieren kann, zusammen mit der geistigen Kraft kann man besonders gut an Placebostudien beobachten.
Der Placeboeffekt an sich zeigt ja schon wie wichtig der Glaube und das Vertrauen in die Behandlung sind.

Wer eine Behandlung für Humbug hält wird wohl schwer Heilung erfahren.
Ausgeschlossen davon sind natürlich Krankheiten die nur mit Wirkstoffen behandelt werden können.

Ich empfehle mal Dr. Eckhart von Hirschhausen der sich mit der Heilung durch Humor beschäftigt. Wunder Wirken Wunder oder auch Wunderheiler ist ein interessantes und witziges Bühnenprogramm.

Hier gehts auch um Placebos...

 
Werbung:
Deine Erfahrungen in allen Ehren , aber hättest du nicht genau so gut auf der anderen Seite der Erfahrungen stehen können ?! Gibt es denn auf der Seite der Schulmedezin nicht auch unzählige * Opfer, eben dieser Behandlungsmethoden. Alle wissenschaftlich fundiert und erhaben über den Menschen ihn als Ganzes zu betrachten? Ich habe schlimme Sachen erlebt / gesehen. Da wird mir Angst und Bange . Hoffe das ich das nicht an Körper/Geist und meiner Seele erfahren muss. Da wo Profit an erster Stelle steht und nicht der Mensch & seine Erkrankung, sondern nur die Erkrankung da ist Heilung fast ausgeschlossen.
LG sunnyw
Es ist verständlich,dass das gebrannte Kind das Feuer scheut. Jedoch darf man nicht von sich auf alle anderen schließen. Deine Angehörige hat schlechte Erfahrungen mit der Naturheilkunde gemacht. Andere wurden wiederum von Schulmedizinern fast zu Tode therapiert.
Es gibt sehr gute Ärzte und Forscher in der Medizin. Mich stört,dass jeder Facharzt nur sein Gebiet sieht und man oft eine jahrelange Odyssee hinter sich bringen muss um die richtige Therapie zu bekommen. Beim Heilpraktiker werde ich als ganzer Mensch gesehen und es wird die Wechselwirkung zwischen Körper und Geist angesehen. Im Übrigen haben mir homöopathische Mittel schon geholfen.
Du kannst zwar behaupten,dass die Wirkung homöopathischer Mittel nicht nachgewiesen werden könnten,aber du hast meiner Meinung nach nicht das Recht zu sagen,dass es 'definitiv keine wirksamen Mittel' sind.

Ich denke, hier liegt ein grundlegender gedanklicher Fehler vor - Heiler und HPs verfügen über kein, in Ausnahmfällen ein klein wenig, medizinisches Wissen.
Und sie sind an Profit in der Tat hochinteressiert, denn sie sind auf Selbstzahler angewiesen.
Dass diese Selbstzahler idealerweise ewig bleiben und nicht gesund werden dürfen, liegt auf der Hand.

Leider kann auch heute nachweislich wirksame Medizin nicht jede Krankheit heilen und manchmal macht sie auch Fehler (und man weiß ziemlich exakt die Zahl davon - jedes Jahr gibt es diese Berichte und immer wieder werden sie evaluiert und es wird gehandelt).
Alle Ärzte sowie Pflegepersonal haben eine exakte Dokumentationspflicht und diese wird genauestens kontrolliert.

Man kann vorher den Kranken die Wahrscheinlichkeit, mit der sie wieder gesund werden, nennen und man kann auf Fehler, die passieren können hinweisen (jeder, der schon mal operiert wurde, hat das unterschrieben), sie im Nachhinein sogar einräumen und an Verbesserungen arbeiten.
Wenn zu viele Fehler passieren, gibt es Komsequenzen bis hin zur Schließung von Krankehäusern und Arztpraxen.

Auch wenn es oft ärgerlich ist, dass Ärzte und Krankenhäuser regelrecht überlaufen sind und man lange auf einen Termin warten muß, so sichert das doch ein wenig vor Profitorientierung (es gibt auch da schwarze Schafe, die mit Leistungen arbeiten, die man selbst bezahlen muß, das wurde immer wieder erwähnt).

Woher es kommt, dass Ärzte Menschen nicht "als Ganzes" betrachten, kann ich nicht nachvollziehen - es ist der Lieblingsmarketingspruch von Heilern und HPs.
Dass ein Chirug nun mal nur ein Organ operiert, auf der Intensivstation und in der Notfallmedizin erstmal auf Lebenserhaltung gesetzt wird, ein Radiologe nur ein MRT/ Röntgenbild/ CT macht u.ä., sollte nachvollziehbar sein.
Eingeordnet und besprochen wird es nachher beim Hausarzt.

Warum also geht man zu einem Heiler/ HP, der weder Ahnung von irgendwas hat, nicht einmal ansatzweise eine medizinsiche Grundausbildung hat, den man aus eigener Tasche bezahlen muß, der von niemandem kontrolliert wird und der Verfahren anwendet, die allesamt mit Sicherheit widerlegt sind?
Ich verstehe das nicht.

Die Ausbildung einer Krankenschwester ist im Vergleich zu dem, was ein HP wissen muß, regelrecht grandios und trotzdem (oder gerade deswegen) würde keine sich zutrauen, Menschen ohne Diagnostikinstrumtente, ohne weiteres Hintergrundwissen und ohne ein Team zur Absprache zu behandeln, ja nicht einmal ansatzweise eine Diagnose zu stellen.
Ich vermute, je mehr man weiß, desto mehr ist einem auch bekannt, was alles schieflaufen kannm und was man alles nicht weiß.
Damit man es sich zutraut, Menschen "ohne alles" zu behandeln, darf man wahrcheinlich gar nichts wissen oder muß es geflissentlich ausblenden.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben