Psychiatrie - Schizophrene Psychose oder doch Hellhörig?

@Mammal,

das mit den durchschnittlichen 10 Jahren, die es braucht, bis sich aktuelles medizinisches Wissen beim Fachpersonal durchgesetzt hat, ist das Ergebnis einer Studie. Soviel zum Kappes. :ROFLMAO:

Als hättest du jemals eine Studie gelesen. Schick mir mal den Link.

Und fein willst Du hier im Forum weder pseudomedizinische Ratschläge geben noch lustige Ferndiagnosen treffen. Und das du Trial&Error-Methodik (Ohne gesicherte Diagnose Symptome behandeln) in der Ärzteschaft bestätigst finde ich auch gut.

Wo auch immer du glaubst es gelesen zu haben, nicht bei mir. Ich habe dergleichen NIE bestätigt.

Der Rest ist einer Antwort nicht würdig.
 
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Ich finde das seitenlange neidische Gekeife und Unterstellen bzw.Aberkennen von Kompetenzen schädlicher für die TE als der Beitrag von @litha14 .

Klingt willkürlich. Wie sollte das schädlicher sein, als der fahrlässige Rat unkontrolliert in die Hirnchemie einzugreifen?
Und soweit ich das gelesen habe wurde nur der Userin, die einen solchen Rat gegeben hat die Kompetenz einen solchen Rat zu geben abgesprochen. Und das mit Recht.
 
Was für ein Gespräch.. was für Diskussionen. Da ich den Thread erstellt habe, sehe ich mich verpflichtet mich dafür zu entschuldigen, dass es zu sowas geführt hat...

Tut mir auch Leid, dass ich nicht auf alles eingehen kann, aber..
Ganz wichtig:
Ich werde die Medikamente NICHT absetzen.
Ich habe zum Jahresbeginn mit Übelkeit zu Kämpfen gehabt. Wenn ich Medikamente gesehen hab, hab ich meist fast erbrechen müssen. Deshalb hab ich sie abgesetzt. Ohne ärztliche Unterstützung oder Rat odet sonst was. MACH ICH NIE MEHR. Also keine Sorge...
zwar waren Stimmen weg, für ne Zeit, aber ich war stimmungsmässig sehr instabil. Depressiv.
Dann kamen die Stimmen wieder. Und ich musste für die Medikamenteinstellung in die Klinik.

Mit den Medikamenten sind die Stimmen dumpf. Und weniger. Aber sie gehen nie weg. Ich weiss zwar nicht was momentan aber los ist, aber seit Tagen hör ich eigentlich nichts mehr. :) stimmung ist auch gut. Trotz all den Stressfaktoren zurzeit.

Und ich, als jahrelange Patientin und so.. habe es auch so erlebt, dass man Symptome zu bekämpfen versucht, obwohl keine konkrete Diagnose vorliegt.

Offiziell habe ich momentan eine schizoaffektive Störung. Wurde von meiner ehemaligen Psychiaterin auch schizodepression genannt.

Wie dem auch sei... ich werd weiterhin versuchen herauszufinden was das alles ist. Was ich habe. Ich weiss nicht was ich mir erhoffe oder wünsche. Ich weiss nicht was mir lieber ist - krank sein oder eben doch nicht.

Ich interessiere mich seit ich mich erinnern kann für spirituelle Themen und habe diesbezüglich auch einiges schon erlebt. Deshalb werde ich wohl durchaus weiterhin versuchen auf spiritueller art und weise das zu behandeln. Kombiniert mit der schulmedizin vorerst mal... ganz ehrlich. Ich weiss es noch nicht. Gerade gehts mir ... gut :) ich hoffe die Stimmen bleiben weg.

Ganz liebe Grüsse an alle
Heviya
 
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