protest gegen auswirkungen des islam im herz von europa

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Hallo Et libera nos,

ich habe einmal jemand vor der Disko getroffen, der war total frustriert. Weil, er sah südländisch aus und wurde deshalb aus vielen Diskos ausgesperrt. Er meinte, er kenne da welche von der Disko, und wenn er mit denen spricht, könne er rein. Er wollte jedoch nicht! Er war einfach nur verletzt, weil er so diskriminiert wurde. Er hatte uns auch seine Ausweis gezeigt, obwohl wir das in keinster Weise in Frage stellten.

Wieso greifst du mich derart an, als wäre ich dein Gegner? Du behandelst mich, genauso wie damals der arme Kerl behandelt wurde, weil du in mir etwas zu erkennen glaubst, was dich ankotz. Ok, mag es dich berechtigterweise stören, was du in mir siehst. Nur bestünde eventuell auch die Möglichkeit, das ich nicht so bin, wie du mich erkannt zu haben glaubst? Bist du dir so sicher?

Ich bin ein Mensch, der es verdient hat, das man sich mit mir ein bissel mehr befaßt, als nach einem flüchtigen ersten Eindruck, so auf mich los zu gehen. Ist grade vollkommen egal, was ich schreib, weil du es sowieso so auslegst, das ich der gemeine Idiot bleibe. Ok, du weist, daß Ausländer unter Vorurteilen leiden, die nichts mit dem Menschen zu tun haben. Ich weis es auch. Und warum behandelst du mich jetzt so mies?

Du kannst weiter das in mir sehen, was du willst. Du darfst meinen Protest ignorieren. Antworte mir so, das ich schlecht dastehe und versuch mich zu verletzen. Es ist ok, wenn es dich erleichtert. nur das glaube ich nicht. Ich behaupte das so frech, wie ich bin, das du ein netter Mensch bist. Und, irr ich mich?

Alles Liebe
Jan
 
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es gibt bald mehr moslems als protestanten in österreich hab ich gelesen, ich sehe schon kommen, dass ich jetzt auch gleich als rechte verunglimpft werde:mad2:,
aber als frau werde ich mit dem thema des öfteren auf unliebsame weise konfrontiert, wenn ich z.b. mit minirock an einer horde "islamisten" vorbeigehe, mir ist immer ganz mulmig bei dem was da rüberkommt.
hoffentlich kommts nicht soweit, dass ich mich als europäische frau verschleiern muß, nur dass ich unbelästigt den 2. bezirk durchqueren kann.
bin ich jetzt rechts oder gibts noch normale leut, die bemerken dass unsere liberale kultur von fremden sitten und gebräuchen verdrängt wird?
Habt ihr auch DITIB? :D

http://www.buergerbewegungen.de/ditib.html
 
@ Jan:
Verstehe ich das richtig?

DU kommst anmarschiert und haust mir "rassistische Dumpfbacke" um die Ohren, quängelst zeigefingerschüttelnd von wegen Spiegelgesetz, dass das was mich stört in mir selber liegt - und wenn die Retourkutsche kommt bist DU gekränkt ??

Wie so üblich in der Geschwurbelesoterik, gilt das Spiegelgesetz immer nur für den "anderen" - desh. wohl sagt es gar nichts über DICH aus, wenn DICH hier was stört!
Stört dich etwa DEIN blinder Fleck gegenüber der Thematik?
Fürchtest du, dann "böse" zu sein? In wessen Augen?
"Das gehört sich nicht" ?
Wie/Wann ist denn etwas "böse"?


Nein bewahre: nur die, die eine zunehmende Einflußnahme des ISLAM auf unsere Gesellschaft stört, die haben in Wirklichkeit ein persönliches Problem ??

Ich denke, Du hast dir nicht den GESAMTEN Thread durchgelesen, sonst wüsstest du worum es hier geht.

Es geht nicht um den einzelnen Menschen und seinen Glauben, sondern darum dass hier eine Glaubensform die AUCH Gesetz diktiert dabei ist, mühsam erlangte Errungenschaften zu gefährden.
Nicht durch die einfachen Menschen, sondern über die fädenziehenden religiösen Oberhäupter und Institutionen.
ISLAM IST nun mal POLITIK, ob man es wahrhaben will oder nicht.
Das gibt es bei uns in der Form nicht (mehr).

Gruppendynamik und Gruppenidentität kommen als zementierende Elemente hinzu, das läuft bei jeder "Gemeinschaft" gleich; zum Problem werden sie erst, wenn sie als despotische Rechtfertigung eingesetzt werden, oder wenn sie -wie in unserer Kultur- so geschwächt sind dass sie überhaupt nicht mehr wirken.
Das ist z.B. auch ein Element das den Westen auszeichnet, und ich finde diesen Individualismus positiv.
Nur: das wird nicht automatisch von anderen Kulturen respektiert. Nur für uns ist das selbstverständlich.



Das "Kamel" des Reisenden ist ein Bild für deine, meine, UNSERE staatliche Verfassung zum Beispiel.


Was haben wir zur Sicherung dieses Kamels beigetragen, bevor wir es "Gott" überlassen ?

;)
 
Mei Herr Hundi -

eine seltsame Sache die du da verlinkt hast!
Das kannte ich noch gar nicht, und auf den ersten Blick muss ich gestehen hat auch bei mir sofort der "ah rassistische Dumpfbacken!"-Reflex gezündet.

Hier distanzieren die Leute sich allerdings davon - unangenehm aufstoßen tut mir dabei trotzdem das Engagement "christlicher Organisationen etc.".
Die Diskussion sollte zu 100% areligiös geführt werden, mMn.
Hier ist eine Seite zum Islam aus kritischer Sicht zu lesen.
 
Es geht nicht um den einzelnen Menschen und seinen Glauben, sondern darum dass hier eine Glaubensform die AUCH Gesetz diktiert dabei ist, mühsam erlangte Errungenschaften zu gefährden.
Nicht durch die einfachen Menschen, sondern über die fädenziehenden religiösen Oberhäupter und Institutionen.
ISLAM IST nun mal POLITIK, ob man es wahrhaben will oder nicht.
Das gibt es bei uns in der Form nicht (mehr).

Dass der Islam zur gleichen Zeit auch eine "Staatsform" ist, wissen leider die wenigsten Menschen in unseren Breiten und wenn sie es wissen, können sie nicht viel damit anfangen. Manchmal denke ich, dass es nicht einmal unsere Politiker wahrhaben können oder wollen. Alle fühlen sich sicher. Vielleicht sind wir es auch. Doch Wachsamkeit wäre tatsächlich geboten, d.h. übertragen: "Das Kamel gut anbinden, bevor wir alles dem lieben Gott überlassen."

Möglicherweise ist es ein gut dressiertes Kamel, dass man frei herumlaufen lassen kann. Vorsicht ist allerdings besser als Nachsicht. Zu viel Vorsicht könnte aber möglicherweise auch beunruhigen ohne dass es notwendig wäre.

Die Zahl der Moslems in Österreich wächst zusehends. Sie sind dabei die Protestanten zu überholen. Sie vermehren sich rascher als unsere Bevölkerung und erziehen ihre Kinder nur im moslemischen Sinn. Das ist eine Tatsache. Ob das zu einer Gefahr der christlichen Kultur, die bereits sehr geschwächt ist, kommen kann, weiß ich nicht. Manche machen sich Sorgen deswegen, andere wieder nicht.

Soll ich meine Meinung sagen? Ich mag die Mosleme sehr, denn sie sind meistens anständige österreichische Bürger. Allerdings würde ich nicht so gern unter islamischer Herrschaft leben wollen. Aber sie wollen uns ja gar nicht beherrschen, sondern nur in ihren Breiten dem Islam und seinen Gesetzen den Vorzug geben. Das ist der allgemeine Tenor und die, welche es sagen, meinen es auch ehrlich. Aber ist es auch die Wirklichkeit? Trachtet normalerweise nicht jede Religion so viel Einfluss wie nur möglich zu bekommen? Doch Mosleme missionieren nicht. Jeder einzelne muss vom Glauben überzeugt sein, wenn er ihm beitreten will. Liegt darin eine Chance für den christlich orientierten Westen?

Was glaubt Ihr?

Liebe Grüße

eva07
 
Hallo Eva,

natürlich sind es wie gesagt nicht die einfachen Leute die eine "Herrschaft" anstreben, sondern ihre geistigen Führer.
Das war unter den "christlichen" Herrschern auch nicht anders. Wo es um Macht geht sind es die "Oberen" die die Fäden ziehen.

Die einfachen Leute werden erst in einem zweiten Schritt geködert bzw. Druck auf sie ausgeübt - mit der Gruppenidentität, die hier durch ihren Minderheitenstatus stärker empfunden wird.
Im jeder Herrschaft kann man über das Zugehörigkeitsgefühl ganz normale, "brave" Bürger für eine Sache gewinnen.

(der oben verlinkte kritische Artikel zum Islam ist übrigens wirklich interessant und sachlich gehalten; demnach hätte übrigens ich, da agnostisch, überhaupt keine Daseinsberechtigung; allerdings wird auch nicht jede Suppe so heiß gegessen wie sie gekocht wurde...)


Du schreibst "christliche Kultur" - mir geht es um mehr noch, es geht um das säkularisierte und aufgeklärte Europa, das das selbstbestimmte Individuum hervorgebracht hat.
Das gab und gibt es in keinem anderen Kulturkreis.

;)

Hier der Absatz über den "Frieden" (aus besagtem Artikel):
Die Friedens-Semantik
Die Vertreter der islamischen Verbände weisen unermüdlich darauf hin, dass „zu wenig bekannt sei, dass diese Religion für Frieden und Liebe steht“.

Der Ausspruch, dass der Islam die Religion des Friedens ist, ist ein Standardausspruch der Muslime in allen europäischen Staaten.
Bassam Tibi weist darauf hin, was Friede im Islam bedeutet:
„Um ehrlich miteinander sprechen zu können, müsste man sich zunächst eingestehen, dass nicht einmal die gemeinsam benutzten Begriffe für beide Seiten dasselbe bedeuten.
So bezeichnet das Wort „Friede“ im Islam nichts anderes als die Ausweitung der „dar al-islam“ (Haus des Islam) auf die gesamte Welt – etwas ganz anderes also als der aufgeklärte „ewige Friede“ Immanuel Kants.
Auch unter Toleranz versteht der Islam etwas anderes als die westliche Aufklärung, nämlich die Duldung nichtislamischer Monotheisten – also Juden und Christen – als Dhimmi (Gläubige zweiter Klasse), das heißt als geschützte, aber unmündige Minderheiten“
Der Begriff „Friede“ beinhaltet also den Anspruch des Islams auf Ausweitung.
Der Ausspruch „Islam ist Friede“ wird bei allen Gelegenheiten benutzt, er ist aber falsch. Islam bedeutet vom Wortinhalt her „Unterwerfung“.

Dasselbe erläutert auch der diplomierte Orientalist Hans Peter Raddatz in einem Interview mit der Weltwoche (CH) unter der Überschrift: „Islam bedeutet Frieden? Unfug!“ :
„Zu lange hat man sich im «Dialog» mit komfortablen Allgemeinplätzen begnügt; die Folge ist, dass als Störfaktor erscheint, wer die Realität klar anspricht. Ein Beispiel eines solchen Allgemeinplatzes: Permanent wird behauptet, Islam bedeute «Frieden», weshalb der Islam eine friedliche Religion sei. Das ist Unfug.

Islam heißt «Unterwerfung» oder «Hinwendung», die sich in der Verschmelzung der menschlichen Existenz mit Glaube und Gesellschaft ausdrücken.

Da es sich um Allahs System handelt, ist dem Muslim zumindest langfristig aufgegeben, die Befolgung nichtislamischer Gesetze und Vorschriften zu umgehen.“
 
Mei Herr Hundi -

eine seltsame Sache die du da verlinkt hast!
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Allerdings. Dir ist aber auch klar, daß Phillip, dessen Verschwörungstheorie "Deutschland wird planvoll islamsiert" auf der Seite abgelichtet ist, Schreiberling der "Jungen Freiheit" ist? Macht nichts, wirst du jetzt sagen. Nun gut, die Schiene, die du hier fährst, hat mich im ersten Moment verwundert, wenngleich auch nicht wirklich überrascht.

Was die von dir gefeierte Seite angeht, so bringt vielleicht das hier ein wenig Licht ins Dunkle:

http://www.arbeitsstelle-neonazismus.de/news/49_Kurz-Info zur Studie.pdf
 
Hallo Et libera nos,

es gibt rassistische Dumpfbacken und mag sein, das du dich da angesprochen fühlst. Nur wo genau habe ich dich als eine solche bezeichnet?

Ich hoffe, du bist nicht so unverschämt, und lutscht dir das nur aus den Fingern, um hier das Opfer zu markieren!

ISLAM IST nun mal POLITIK, ob man es wahrhaben will oder nicht.
Das gibt es bei uns in der Form nicht (mehr).

Aha, und was bedeutet CDU gleich wieder? Informier dich doch mal über Basics, bevor du so laut rum tönst!

Alles Liebe
Jan
 
@ Jan:
(...)Aber das möchte Dumpfbacke Kulturrassist natürlich nicht wissen, weil da wäre man ja plötzlich nichts besonderes mehr! So bist du auch höchstens besonders blind!

Alles Liebe
Jan

Zur CDU: hat die etwa vor, biblische Aussagen zur Gesetzesgrundlage zu machen ?
(manch einer hätte das natürlich gerne, wenn er nur könnte... )

@ Tommy:

wie gesagt, ich kannte den Verein nicht, was mich stutzig machte -und macht- ist dieser "Heimat"-Begriff im Namen und der angebliche Zusammenschluß "christlicher Kräfte".

Aber mal eine Frage:

ist man als Gegner einer religiösen Einflußnahme (aus welchem Lager auch immer) auf Gesellschaft und Gesetzgebung automatisch rassistisch , braun, faschistisch etc ?

Wo ist da die Grenze?



Wer hat sich hier mal eingehend mit dem Islam und dessen Stellung in sog. "islamischen" Ländern befasst?




...
 
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Hallo,

ich dachte bei uns wären Kirche und Politik schon längst getrennt :confused:

Was zählt sind, dass unsere Gesetze eingehalten werden. In Österreich gibt es nach wie vor Religionsfreiheit und nach der Religionszugehörigkeit zu fragen verstößt in manchen Bereichen gegen die guten Sitten (wegen Diskriminierungsmöglichkeit).
 
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