protest gegen auswirkungen des islam im herz von europa

[Et libera nos]

Hier ein aufschlußreicher Artikel von Daniel Pipes: http://de.danielpipes.org/article/422 , "Eine neue Runde von Wut und Erniedrigung - Der Islam nach dem 11. September"
Daraus ein Zitat:
"Heute ist der stärkste Träger solcher Emotionen der militante Islam (auch als Islamismus bekannt), eine politische Bewegung, die die Religion des Islam zur Grundlage einer totalitären Ideologie macht, die viel mit früheren Versionen teilt, besonders mit dem Faschismus und dem Marxismus-Leninismus. Wie diese sucht er z.B. den Kapitalismus und Liberalismus als vorherrschende Weltordnung zu ersetzen. Die Anziehungskraft des militanten Islam unternimmt große Anstrengungen, um den antiwestlichen Hass zu begründen, der aus vielen Muslimen an vielen Orten auf der ganzen Welt spricht, darunter auch muslimische Einwohner des Westens selbst."

Und hier noch einmal sein Artikel zum Unterschied zwischen Islam und Islamismus: http://de.danielpipes.org/article/2863 .

Das Problem:
der (politische, antiwestliche) Islamismus genießt unter der ansonsten "moderaten" islamischen (nicht islamistischen) Bevölkerung große Sympathien.

 

[Dancefloor-Princess]

Nur weil momentan verschärft darüber geredet wird was dieser und jener Ausländer wieder schlimmes gemacht hat

Ein Urteil fäll ich mir nicht nur durch die Zeitung..

 

[Reisender]

Der Reisende wird keine Beiträge zu diesem Thema mehr schreiben.
Ein Konsens, oder gar ein gegenseitges Verstehen ist völlig unmöglich.
Ein Zeitriß trennt zwei unterschiedliche Paradigmen.
Der Islam ist derzeit nicht in der Lage, seine Verkrustung von innen her aufzubrechen und sich an der Gestaltung des Jetzt aktiv zu beteiligen, und der Westen hat nicht die Absicht zu seiner religiösen Vergangenheit zurückzukehren.

 

[Et libera nos]

Zur Erinnerung:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,473118,00.html

Spiegel-Artikel über das Urteil einer deutschen Familienrichterin, die 2007 einer von ihrem Ehemann mißhandelten Marokkanerin die frühzeitige Scheidung verweigerte - mit der Begründung dass ein Vers des Korans das Schlagen der Frau empfiehlt.

(...)Die Richterin des Frankfurter Amtsgerichts hatte sich in einem Scheidungsverfahren auf den Koran berufen.
Den Antrag auf vorzeitige Scheidung einer von ihrem Ehemann misshandelten Frau wies sie mit der Begründung zurück: Beide Ehepartner seien aus dem marokkanischen Kulturkreis. "Für diesen Kulturkreis ist es nicht unüblich, dass der Mann gegenüber der Frau ein Züchtigungsrecht ausübt.
Hiermit musste die in Deutschland geborene Antragstellerin rechnen, als sie den in Marokko aufgewachsenen Antragsgegner geheiratet hat."
Die 26-Jährige aus Marokko stammende Deutsche ist von ihrem Mann geschlagen und mit dem Mord bedroht worden. (...)

Eine Richterin hat sich auf den Koran anstatt auf die geltenden Gesetze berufen!

Der Schlußsatz aus dem Artikel:

Immer wieder würden Richter bei Ehrverbrechen Gewalt mit vermeintlich kulturellen Hintergründen rechtfertigen und mildere Strafen aussprechen.

Hier und jetzt!

 

[eva07]

Der Reisende wird keine Beiträge zu diesem Thema mehr schreiben.
Ein Konsens, oder gar ein gegenseitges Verstehen ist völlig unmöglich.
Ein Zeitriß trennt zwei unterschiedliche Paradigmen.
Der Islam ist derzeit nicht in der Lage, seine Verkrustung von innen her aufzubrechen und sich an der Gestaltung des Jetzt aktiv zu beteiligen, und der Westen hat nicht die Absicht zu seiner religiösen Vergangenheit zurückzukehren.

Lieber Reisender,

bist Du vielleicht beleidigt, weil ich Deine falsch zitierten Koranverse korrigiert habe?

Ich finde halt, dass man gerade in so heiklen Diskussionen auf Korrektheit achten sollte.

Und es ist ein großer Unterschied zwischen einem Heuchler innerhalb des eigenen Glaubens und einem Ungläubigen.

Aber falls der Islam nicht vor hat sich bei uns einzunisten und uns seine Politik samt Religion überzustülpen soll uns der moslemische Glaube nicht stören, zumal seine Anhänger brave Staatsbürger sind. Mosleme missionieren angeblich auch nicht zum Unterschied von den Christen.

Angeblich wollen sie nur ein richtig islamisches, von islamischen Korangesetzen regiertes Land haben. Es gibt nämlich kein einziges davon. Alle islamischen Länder werden vom Westen dirigiert.

Wer besser informiert ist als ich soll doch bitte hier seine wahrheitsgemäßen Informationen bringen. Dazu wäre dieser Thread geeignet.

Doch es bleibt natürlich jedem vorbehalten, diesen Thread, wann immer er will und Lust hat, zu verlassen.

Grüße

eva07

 

[eva07]

Zur Erinnerung:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,473118,00.html

Spiegel-Artikel über das Urteil einer deutschen Familienrichterin, die 2007 einer von ihrem Ehemann mißhandelten Marokkanerin die frühzeitige Scheidung verweigerte - mit der Begründung dass ein Vers des Korans das Schlagen der Frau empfiehlt.Eine Richterin hat sich auf den Koran anstatt auf die geltenden Gesetze berufen!

Der Schlußsatz aus dem Artikel:

Hier und jetzt!

Hallo,

also ich war damals entsetzt, dass es so etwas unter unseren Richtern geben soll, die den Koran über unsere Gesetze stellen.

Außerdem muss ich darauf hinweisen, dass es laut Koran nicht erlaubt ist die Frau wirklich zu schlagen. Jeder gläubige Moslem wird dies auch bestätigen. Doch gibt es wohl eine Sure, die Ähnliches ausdrückt, aber so gedeutet wird, dass niemals echt geschlagen werden soll, sondern nur mit einem kleinen Stäbchen eine besonders störrische Frau zur Räson gebracht werden soll.

Ladet natürlich wieder einmal zum Missbrauch ein. Doch solche zweideutigen Stellen kommen auch in anderen Religionsbüchern vor und niemand nimmt das wortwörtlich.

Doch mit dem Koran ist das wirklich eine heikle Sache, weil es eben einige Suren gibt, die wortwörtlich umgesetzt etwas Grausames beinhalten. Die meisten Gläubigen sind auch bestrebt, den Koran wortwörtlich zu befolgen, weil sie auch dazu angehalten werden.

Mich wundert es also nicht, wenn so mancher in unserem Land beginnt unter Berührungsängsten zu leiden, selbst wenn es gar nicht notwendig ist, zumindest nicht zurzeit. Jede Partei, die sich einen Erfolg verspricht, nützt dann gern für sich diese Ängste der Bevölkerung aus, indem sie diese noch mehr schürt um Stimmen zu gewinnen. So geschehen. Nachher entschuldigt man sich halt recht artig. Auch geschehen.

Irgendwo habe ich gelesen, dass auch die netten und normalen Mosleme das Gedankengut der ISLAMISTEN bejahen, den Islamisten also nicht abgeneigt sind, selbst wenn von der Obrigkeit immer wieder für die Öffentlichkeit das Gegenteil behaupet wird.

Die Politiker sind gefordert richtige Entscheidungen zu treffen. Ich hoffe nur, dass ihnen das gelingen wird.

Liebe Grüße

eva07

 

[Tommy]

Zur Erinnerung:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,473118,00.html

Spiegel-Artikel über das Urteil einer deutschen Familienrichterin, die 2007 einer von ihrem Ehemann mißhandelten Marokkanerin die frühzeitige Scheidung verweigerte - mit der Begründung dass ein Vers des Korans das Schlagen der Frau empfiehlt.Eine Richterin hat sich auf den Koran anstatt auf die geltenden Gesetze berufen!

Das ist natürlich skandalös. Und gut wäre, wenn auch mit erwähnt würde, daß die Richterin unverzüglich vom Fal abgezogen wurde.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,472966,00.html

Was tierisch nervt und zugleich Grundprinzip populistischer Stimmungsmache ist: aus herausgezogenen Einzelfällen im Sinne von *pars pro toto* allgemeine Aussagen abzuleiten oder eine Charakteristik zu pinseln ("So sind die Mosleme eben").

Das Problem:
der (politische, antiwestliche) Islamismus genießt unter der ansonsten "moderaten" islamischen (nicht islamistischen) Bevölkerung große Sympathien.

Auf was sich das bezieht, bleibt unklar. Auf moslemische Bevölkerunganteile, die in Österreich und Deutschland heimisch sind? Auf welche Fakten stützt sich dieses Statement? Klar, wird einfach so behauptet - und im Anschluß daran dann aufwiegelnde Slogans wie etwa "Wir säubern Graz" - Verbalkeulen, die Erinnerungen wecken an düsterste Kapitel der neuzeitlichen Geschchte.

Mich widert solche Demagogie an.

 

[jan68]

Hallo Et libera nos,

wenn du mich schon zitierst, dann bitte im Zusammenhang:

Ok, wieso hat also die christliche Kultur diese tolle Technik hervorgebracht? Dann empfehle ich dir mal eines dieser technischen Wunderwerke zu öffnen. Und sind das wirklich christliche Länder, die da auf dem Innenleben verzeichnet stehen? Wie kann man derart in der Emotion festhängen, das man so eine Quatsch glaubt! Ohne asiatische Schöpfermentalität und arabische Mathematik wäre die Technik nie zustande gekommen. Aber das möchte Dumpfbacke Kulturrassist natürlich nicht wissen, weil da wäre man ja plötzlich nichts besonderes mehr! So bist du auch höchstens besonders blind!

Und im Rahmen der Satiere kommst du da auch noch gut weg. Du bist da übrigens nicht von mir persönlich angesprochen worden, sondern warst sozusagen ein Beispiel wie blind Rassismus ist, denn der lebt davon einfachste Fakten zu ignorieren.

Du drehst dir immer alles so hin, wie's dir gerade paßt. Und ehrlich gesagt sind mir die Glatzköpfe, die wenigstens zugeben, das sie den Türken hassen lieber, als so Leute wie du, die sich hinter intellektuellen Argumenten verstecken, warum ihre Kultur, Nation, Hautfarbe, Religion, Staatsform oder was auch immer, die einzig wahre ist.

Ich nehm' das übrigens nicht zurück und entschuldigen werd' ich mich auch nicht.

Alles Liebe
Jan

 

[Et libera nos]

Jetzt werden mir sogar schon die Skins vorgezogen !

@ Tommy:
die Richterin wurde nicht suspendiert, wie es sich eigentlich gehört hätte, sondern eben nur von diesem einzigen Fall abgezogen.
Dass es zahlreiche ähnliche Richtersprüche gibt ist dir wohl entgangen?
Ich erinnere mich noch an einen Fall in dem der Ehrenmord an der eigenen Schwester durch den islamischen Glauben zu "mildernden" Umständen bei der Verurteilung geführt hat.

Weshalb wird hier eigentlich an mir herumkritisiert, statt was zum THEMA beizutragen?
Habt ihr Ideen? Vorschläge?

Ihr bringt noch nicht mal stichhaltige ARGUMENTE GEGEN meine Aussagen!
Aus dem einfachen Grund: ihr habt euch noch nie eingehend mit dem Thama befaßt.
Dafür hagelt es von eurer Seite standardisierte Vorurteile: "wer etwas gegen eine Religion hat ist Rassist" (wobei eine Religion keine Rasse impliziert).
"Wer was gegen die Einflußnahme einer Religion auf die EIGENE Gesetzgebung und deren Auslegung hat, ist ebenfalls Rassist".
Dabei nehmen gemäßigte Muslime dieselbe Position ein.

Es sind ISLAMEXPERTEN unter denen, die vor solchen Mechanismen warnen, auf der ganzen Welt. Die z.B. Regierungen davor warnen, sich mit gewissen Muslimorganisationen einzulassen, da sie extremistisch orientiert sind. Sowas erkennt nur ein "Insider".

Habt IHR schon mal in eurem Umfeld diese mutigen Muslime unterstützt?
Habt IHR euch an ihren Distanzierungen von den Extremisten beteiligt?
Habt IHR sie darin bestärkt?
DAS braucht es z.B.


Leute, Haltungen wie die eure (=Kopf in den Sand und fest glauben dass alles NUR gut ist, und dass Errungenschaften auf alle Ewigkeit gesichert sind) sind der eigentliche Grund, weshalb gemäßigte Parteien das Thema nicht anfassen, und es somit tatsächlich nur rechtspopulistischen Strömungen überlassen wird.

" Problem? Wo gibt's denn da ein Problem? "


Um eure Gemüter noch ein wenig mehr zu erheitern, erinnere ich jetzt mal kurz an Jene (wenigen), die bereits Ende der 20er/Anfang der 30er Jahre vor der faschistischen Gefahr warnten.


Und jetzt: Knüppel aus dem Sack !

 

[Et libera nos]

Argumente wären allerdings die bessere Lösung.