Projektion gibt es nicht?

  • Ersteller Ersteller SPIRIT1964
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15 Monate FernAusbildung a 8-10 Stunden die Woche. Zu was qualifiziert der jetzt genau?
Das ist nicht so wahnsinnig viel, ein Psychiater oder Psychologischer Therapeut lernt da wesentlich länger und am längsten lernt ein Analytiker - heißt also, ein Analytiker hat am meisten gelernt?

Beweist ein Diplom, dass ich vollen Durchblick habe? Einer der nicht studiert hat, kann einfach keine Ahnung haben?
Bei Handwerkern ist es üblich, dass man nach so und so vielen Jahren die Gesellenprüfung machen kann, ohne eine Lehre absolviert zu haben, so eine Regelung finde ich echt gut.



LGInti
 
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Das Problem bei PTSDFGHWXTR ist ja auch nicht unbedingt das fehlen oder verdrängen der Erinnerung. Sondern das solche Dissoziativ durchlebt werden, sagen wir mal "danebenstehend" was zu einer Abkopplung der Erinnerung mit der dazu gehörigen Emotion führt und damit eine erfolgreiche Verarbeitung verhindert. Es ist nicht die Erinnerung die vermieden werden will, sondern die damit verbundene Emotion. meine bescheidene Meinung^^

Teilweise ging es ja nicht mal in der damaligen Situation, die Emotionen zu haben, dann sind die auch beim Erinnern im heute nicht dabei.
 
das ist nun aber auch nicht Thema,

menno,
wir sind alle mit eigenen Meinungen hier und nicht beruflich, oder hab ich was nun überlesen?
und wenn das so ist, darf jeder seine gefühle mitbringen und sie zeigen sich bei jedem deutlich,
das ist der Mensch......
da kann man versuchen noch so sachlich zu sein, nein es ist immer subjektiv.
Ich sehe da einen Unterschied.
Wer einen bestimmten Beruf oder ein intensives Hobby hat, wird hier zu den entsprechenden Themen anders schreiben als jemand, der sich nur am Rande mit dem speziellen Sachverhalt beschäftigt hat und das ist auch sinnvoll - was bringt es, Wissen einfach nicht zu schreiben und schimmsterweise so zu tun, als habe man keine Ahnung?

Nehmen wir mal an, ein Theologe schreibt in einem religiösen Thema mit.
Macht es dann Sinn, ihn anzugreifen, nur weil er deutlich mehr weiß als die meisten anderen User? Sicherlich nicht!
Macht es Sinn ihn anzugreifen, wenn er einen lustigen, aber auch anrüchigen Witz mit einfliessen läßt und ab und zu mal ins spaßige OT geht? (Dürfen Theologen das, tun sie das oder müssen sie immer hochkorrekt sein?) Auch hier meiner Ansicht nach: sicherlich nicht!

Ich finde es generell prima, wenn Leute, die sich gut auskennen, mitschreiben, ob das nun Ärzte, Gärtner, Friseure, Ernährungsberater, Politikwissenschaftler oder was auch immer sind - man bekommt das Thema mal aus einer anderen Perspektive mit und kann viele Infos erhalten.

Dann zu schreiben "Du als Arzt müßtest ... ", "Du als Gärtner müßtest ... " - finde ich ziemlich unglaublich.
Ich kann mir keinen anderen Sinn in solchen Äußerungen vorstellen, als Betreffenden abzuwerten oder kannst du das?
Dann sag es mir bitte (vielleicht stehe ich ja nur auf irgendeiner Leitung).
 
Moment Moment, wenn jemand eine Reihe von Dingen aufzählt als angebliche Qualifikation um jemandes anderen Qualifikation in Frage stellen, dann darf man das hinterfragen.
Und wenn dabei rauskommt, das es sich um rein subjektiver Erfahrungen und Wische die Nichts wert sind handelt, dann weiß ich wie ich weitesgehend Aussagen der Person einzuordnen habe.
In dem Fall eben Küchenpsychologie.

das finde ich jetzt aber auch nicht so schön,
denn eine Ausbildung ist vorhanden, auch wenn es aus deiner Sicht nur ein *Wisch * ist und keine Erfahrung (vielleicht) gibt.
und schon handelt es sich um *Küchenpsychologie*, was soll das eigentlich?
ich geh ja aus das das abwertend gemeint ist, also eine Psychologie die keine ahnung hat.???

Wird das jetzt ein krieg zwischen den verschiednen Fachrichtungen von psychologischen beratern?

"du machst nur Küchenpsychologie"--- "
"nein, die machst nur du, du hast keine Ahnung!"

meinst du das ist richtig so?

Ich warte immer noch auf die Studien und die Infos das es keine Projektion und Verdrängung mehr gibt.
Wenn es FAKT ist, dann ist es auch offiziell irgendwo vermerkt, nicht in irgendeinem Buch , was darauf aus ist, populär zu werden,
oder ein Artikel darüber im Spiegel,
 
Mir ist noch nie eine posttraumatische Belastungsstörung untergekommen, die sich nicht mehr erinnert, somit muß ich den Forschungsergebissen zustimmen.
Das heißt jetzt konkret, dass das, was zum Trauma geführt hat, immer präsent und jederzeit abrufbar ist.
Was meiner Erfahrung nach das Hauptproblem für die Betroffenen ist, ist das "Einordnen" ihrer schrecklichen Erinnerungen.
In der Regel sind heftigste Emotionen (Todesangst, Hilflosigkeit, Ekel usw.) beteiligt und an diese Emotionen kann man sich erinnern, auch an den Vorfall.
Die Fragen, die aufkommen, sind (meiner Erfahrung nach) - "hätte ich es verhindern können?", "bin ich mitschuldig?", "sind nur die anderen schuldig?", "warum ich?", "was führte dazu?", "warum passiert so etwas?", "warum wurde mir nicht geholfen?", "ist das normal oder unnormal (so verrückt das klingt, das ist für viele Betroffene ein ganz wichtiger Punkt auf etlichen Ebenen - Menschen mit ähnlichen Schicksalen zu treffen, ist für viele sehr erleichternd)?".
Den Vorfall unter diesen Aspekten zu betrachten, kann Erinnerung verfälschen, kann sogar soweit führen, dass man bestimmte Zusammenhänge ausblendet (ist das jetzt "vergessen" oder "verdrängen"?).

Ich habe als Kind eine solche Situation erlebt bei der mir die Flucht in allerletzter Minute geglückt ist.
Diesen Vorfall habe ich lange Zeit vergessen, er "tauchte" wieder auf, als meine Töchter in dem gleichen Alter waren.
Habe ich da etwas verdrängt? Ich denke nicht. Wahrscheinlich spielte dieses Geschehnis nach vielen Jahren einfach kein Rolle mehr für mich, ich habe es vorübergehend vergessen.


Allgemein zu Erinnerungen: Erinnerungen verändern sich mit der Zeit, man kann sich nur selektiv erinnern und es ist bewiesen, dass man auch Lügen (oft genug gedacht und erzählt) zu persönlichen Wahrheiten werden (so wahr, das man sein Leben darauf verwetten würde, dass es so war).
Erinnerung kann nicht so abgespeichert werden, wie ein Film.

So kann es passieren, dass Erinnerungen deutlich schöner ausfallen als das, was wirklich war.
Ein ganz bekannter Effekt - Loriot "damals war mehr Lametta" ;) , also damals war alles besser, waren alle netter, die Leute zufriedener und gesünder, die Wiesen grüner, die Sommer länger ... .
So etwas wird oft von Menschen geäußert, die bitterste, lebensbedrohliche Armut, die NS-Zeit, den Krieg, Flucht und Vertreibung mitbekommen haben (für uns sicherlich nicht ansatzweise vorstellbar).
Was ist denn da passiert?
Haben sie die schrecklichen Jahre verdrängt, vergessen oder wollen sie es nicht wahrhaben? Oder gehören sie zu den ganz wenigen, die wirklich nur wenig von all dem mitbekommen haben? Oder haben sie das so gut verarbeitet? Kaum jemand würde ihnen unterstellen, dass sie lügen, wenn sie von den wunderschönen Zeiten damals erzählen.

Es kann aber auch passieren, dass Erinnerungen deutlich schlechter ausfallen.
Wenn jemand für andere ziemlich "glatt durchs Leben gerutscht" ist, viele Freunde, eine nette Familie, engagierte Eltern und nie offensichtliche Schwierigkeiten hatte, wird man staunen, wenn diese Person berichtet, dass sie sich nie so richtig wohl gefühlt hat, sich von seinen Eltern nicht ernst genommen fühlte und darunter sehr gelitten hat.
Hat die Person da alles Gute verdrängt? Sieht sie die Sachen falsch oder sieht das Gegenüber sie falsch? Ist da vielleicht etwas schreckliches passiert, was die Person nur verdrängt hat? Usw.

Du merkst bereits bei diesen beiden (leider sehr groben) Beispielen, wie schwierig das Thema der "Verdrängung" ist.
"Verdrängung" beschreibt nicht nur, sie wertet auch und jeder stellt sich was anderes darunter vor.
Und leider kann man (genau wie mit der Projektion) viel Schindluder damit anstellen: z.B. "du hast nur verdrängt, was für ein unmögliches Kind du warst und projizierst das jetzt auf deine Eltern" - das setzte den anderen matt, ist sinnlos und extrem fies und führt zu nichts Sinnvollem.

Deshalb bin ich völlig gegen diese Begrifflichkeiten, aber für Beschreibungen genau dessen, was passiert ist - weg mit Schubladen! :)
Das mit den Erinnerungen kennt ja wahrscheinlich sogar jeder ....
Da sitzt man im Familienkreis und erzählt von früher und plötzlich erzählt Muttern von Vorfall xy und verknüpft ihn mit Bruder A während Bruder B lauthals interveniert, die Geschichte sei doch ihm passiert ....
Oder meine Mutter und ich haben an ein und dieselbe Geschichte zwei verschiedene Erinnerungen .... Macht mich wahnsinnig, weil ich mich da frage- wer von uns hat jetzt den Knall im Kopf?


Aber: bei uns in der Familienhistorie gibt es den Fall von Missbrauch ....
Die Person, um die es geht konnte sich aber jahrelang nicht erinnern....
Es kam erst im Zuge einer stationären psychosomatischen Kur zutage, ursprünglich ging es um ein Suchtproblem, weshalb behandelt wurde ...


Für mich ist bis heute da vieles unklar .... Ich war damals 19 Jahre, als es ans Tageslicht kam und zu dem Zeitpunkt des Vorfalls war ich eh noch ein Baby ....

Ich habe gelesen, dass selbst diese "Erinnerung" rein theoretisch eine Lüge sein könnte, die der Missbrauchte für wahr hält ....
Widerspricht aber dem Fakt, dass er sich damals meiner Mutter anvertraute .... Und wohl auch damals als Teenager psychologische Hilfe bekommen haben soll....
Es geht um meinen ältesten Bruder ...
Meine Schwester wiederum kann sich auch nicht daran erinnern, dass sie alle damals in eine größere Stadt mussten, um dort einen Therapeuten aufzusuchen ...
Tja, und auch mein Bruder hat dieses Erlebnis fast 2 Jahre "verdrängt".... Ich nenn es so, weil ich dann nicht wüsste, wie sonst zu benennen?
Was ist es aber dann???
 
Den Vorfall unter diesen Aspekten zu betrachten, kann Erinnerung verfälschen, kann sogar soweit führen, dass man bestimmte Zusammenhänge ausblendet (ist das jetzt "vergessen" oder "verdrängen"?).

:D :D sogar noch mehr: es ist das in den "Hades", in das Unbewusste gegen den Widerstand des Unterbewusstseins Prügeln! ;)

Pain-"killing"

Eines der hervorstechendsten Merkmale einer posttraumatischen Belastungsstörung besteht jedoch darin, dass die Betreffenden immer wieder von den qualvollen Erinnerungen an das schreckliche Ereignis überfallen werden: Es ist noch nie beobachtet worden, dass PTSS-Patienten entscheidende Aspekte des Traumas aus dem Bewusstsein verbannt hätten.

Korrektur:

Es ist noch nie beobachtet worden, dass PTSS-Patienten nicht entscheidende Aspekte des Traumas aus dem Bewusstsein verbannt hätten.


Deshalb bin ich völlig gegen diese Begrifflichkeiten, aber für Beschreibungen genau dessen, was passiert ist - weg mit Schubladen! :)

Welche Intelligenz Dinge zu Beschreiben aber nicht zu benennen, da es Schubladig wäre!
Und zwar indem man in der Beschreibung dazu Dinge benennt um Dinge zu Beschreiben, die wiederum nicht benannt werden dürfen! ^^

Ich bin begeistert! ^^

Mit so ner Denke wird man Profi-Psycholge? ^^

Neuer Ansatz:

Lies GENAU!:

Mythos 5 Die "Verdrängung" blockt unangenehme Bewusstseinsinhalte ab

DER GLAUBE AN DIE Existenz des Unbewussten in jedermanns Seele ist bei vielen Laien und Experten längst zu einem unanfechtbaren Dogma erstarrt. Alles, was dem Ich nicht geheuer ist, wird in diesem düsteren Hades deponiert. Aus dieser Verbannung heraus produziert es allerlei Fehlleistungen und Symptome und richtet erheblichen Schaden an Leib und Seele an.

Zum Glück kann man das Verdrängte mit Schützenhilfe eines Psychoanalytikers (oder per Selbstanalyse) wieder aus der Versenkung befreien. Nach dieser Theorie kann übrigens auch niemals etwas dauerhaft verloren gehen, weil das Gedächtnis eine fotografische "Sicherungskopie" der Vergangenheit aufbewahrt. Über den gesamten Bewusstseinsstrom, über alles, was ein Mensch je erlebt und gesehen hat, wird demnach in einer geheimen Archivierungsstelle Buch geführt.

Im modernen Sprachgebrauch bezeichnet Verdrängung einen universellen Schutzmechanismus, der immer dann in Aktion tritt, wenn ein Mensch eine unangenehme, schmerzhafte, peinliche oder demütigende Wahrheit nicht ertragen kann. Im Unbewussten bleibt das Verdrängte für alle Zeiten frisch wie ein soeben gelegtes Ei.

96 Prozent der Seelenheiler glauben an die Existenz der Verdrängung. Dass es sie wirklich gibt, ist niemals nachgewiesen worden. Das wirkliche Leben spricht dagegen, wie das Beispiel der posttraumatischen Bewusstseinsstörung (PTSS) zeigt.

Korrektur:

Dass es sie wirklich gibt, ist dadurch bewiesen, dass das Phänomen beobachtet wurde dessen falsche Interpretation als Beweis für dessen nicht-Existenz verkauft wird.


Mir ist noch nie eine posttraumatische Belastungsstörung untergekommen, die sich nicht mehr erinnert, somit muß ich den Forschungsergebissen zustimmen.
Das heißt jetzt konkret, dass das, was zum Trauma geführt hat, immer präsent und jederzeit abrufbar ist.
Was meiner Erfahrung nach das Hauptproblem für die Betroffenen ist, ist das "Einordnen" ihrer schrecklichen Erinnerungen.
In der Regel sind heftigste Emotionen (Todesangst, Hilflosigkeit, Ekel usw.) beteiligt und an diese Emotionen kann man sich erinnern, auch an den Vorfall.
Die Fragen, die aufkommen, sind (meiner Erfahrung nach) - "hätte ich es verhindern können?", "bin ich mitschuldig?", "sind nur die anderen schuldig?", "warum ich?", "was führte dazu?", "warum passiert so etwas?", "warum wurde mir nicht geholfen?", "ist das normal oder unnormal (so verrückt das klingt, das ist für viele Betroffene ein ganz wichtiger Punkt auf etlichen Ebenen - Menschen mit ähnlichen Schicksalen zu treffen, ist für viele sehr erleichternd)?".
Den Vorfall unter diesen Aspekten zu betrachten, kann Erinnerung verfälschen, kann sogar soweit führen, dass man bestimmte Zusammenhänge ausblendet (ist das jetzt "vergessen" oder "verdrängen"?).
 
Ich sehe da einen Unterschied.
Wer einen bestimmten Beruf oder ein intensives Hobby hat, wird hier zu den entsprechenden Themen anders schreiben als jemand, der sich nur am Rande mit dem speziellen Sachverhalt beschäftigt hat und das ist auch sinnvoll - was bringt es, Wissen einfach nicht zu schreiben und schimmsterweise so zu tun, als habe man keine Ahnung?

Nehmen wir mal an, ein Theologe schreibt in einem religiösen Thema mit.
Macht es dann Sinn, ihn anzugreifen, nur weil er deutlich mehr weiß als die meisten anderen User? Sicherlich nicht!
Macht es Sinn ihn anzugreifen, wenn er einen lustigen, aber auch anrüchigen Witz mit einfliessen läßt und ab und zu mal ins spaßige OT geht? (Dürfen Theologen das, tun sie das oder müssen sie immer hochkorrekt sein?) Auch hier meiner Ansicht nach: sicherlich nicht!

Ich finde es generell prima, wenn Leute, die sich gut auskennen, mitschreiben, ob das nun Ärzte, Gärtner, Friseure, Ernährungsberater, Politikwissenschaftler oder was auch immer sind - man bekommt das Thema mal aus einer anderen Perspektive mit und kann viele Infos erhalten.

Dann zu schreiben "Du als Arzt müßtest ... ", "Du als Gärtner müßtest ... " - finde ich ziemlich unglaublich.
Ich kann mir keinen anderen Sinn in solchen Äußerungen vorstellen, als Betreffenden abzuwerten oder kannst du das?
Dann sag es mir bitte (vielleicht stehe ich ja nur auf irgendeiner Leitung).

Das sehe ich differenzierter. In dem Moment, wo du als Privatperson hier bist (gilt auch für jeden anderen), geht es eben NICHT darum, von dir zu lernen und auch nicht darum, dass du uns an deinem Wissen teilhaben lässt oder dergl.
Es geht dann reinweg um deine private Ansicht, die dann genauso viel oder wenig Küchenpsychologiepotential stellt wie jede andere auch. Insofern hat deine Ansicht tatsächlich nicht mehr oder weniger Gewicht als bspw. meine. Wäre dem nämlich so, würdest du dann doch wiederum einen Nutzen aus deiner Profession ableiten, was die Aussage, du seist ja privat hier, ab absurdum führen würde.
 
Kann das sein, das du für dein Leben gern die Wahrheit verdrehst?

Weißt du, ich habe 25 Seiten lang nichts anderes getan als dir Fragen gestellt, auf die du mir nicht geantwortet hast, dann dachte ich mir "hmm vielleicht bin ich zu undeutlich und sie versteht mich einfach nicht und evtl. hilft es ja mal etwas deutlicher zu werden!"

Und siehe da! Da kam eine Reaktion!
Eine reichlich mimosenhafte^^
Darüber kann ich mich grad sehr amüsieren. :D

Nun gut, ich sehe ein, egal wie, du wirst meine Fragen sowieso nicht beantworten.
Und das wird wohl seine Gründe haben, nicht? ;)

Tut mir leid, Sternja, aber ich hab jetzt die ersten 20 Seiten gelesen und Du gehst Ireland wirklich von Anfang an an, obwohl sie Dir nichts getan hat, Dich nicht angesprochen, nicht zitiert hat, nichts. Sie hat mit Spirit gesprochen und Du hast Dich dazwischen geworfen und Ireland angegriffen ohne Ende, völlig grundlos, ist alles nachlesbar.
 
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