Donna
Sehr aktives Mitglied
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- 28. August 2011
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Ich bin einfach sehr rational und mache ziemlich viel durch meine Gedanken kaputt.
Das ist nicht rational (nur weil du denkst) sondern sehr emotional.
Gehe neue Wege, indem du deine eingefahrenen Denk-, Fühl- und Verhaltensschienen verlässt, und dich auf neues und ungewohntes Terrain wagst.
Lass alles sein, was du bisher zu dem Thema gedacht hast.
Das sind Stolpersteine, übertreibst es mit neuen Wegen gehen, nicht alte Pfade austrampeln.
Der Blick zurück nur zum Lernen, um das Geschehen anzunehmen.
Aussöhnung mit deinem Schicksal.
Du bist verlassen worden, ja und? Dir passiert das Leben und es geht vielen Menschen so.
Hört sich hart an? Das Umdenken funktioniert am Besten, wenn du dich selbst dazu animierst, die eigenen Stolpersteine mit Humor zu nehmen. Ich bin eine Verfechterin der Provokativ Therapie von Frank Farrelly.
Alles was du bisher von dir gegeben hast ist eine Wachstumsbremse.
Nachdem ich gelesen habe, dass du mit dem Suizidankündigung es nicht so erst meinst, brauchst du hier auch keine Schonung mehr. Ich frage mich, was du von Forum willst, nur erfreuliche Sachen hast du irgendwo geschrieben. Ja, kann helfen aber nur für den Augenblick.
Aber du bist doch die, die nur über das Negative reden will und meine Beobachtung ist die - du nimmst keinen Rat an, schlägst alles in den Wind.
Man nennt diese Strategie, "wiederlegt mich wenn du kannst". Du lässt die Leute hier ganz schön ackern.
Besorge dir ein Buch von Frank Farrelly der eine tolle Methode gefunden hat, mit selbstschädigendem Verhalten umzugehen, eben den provokativen Ansatz.
Hauptaugenmerk ist: Aussagen statt Fragen, das ist ein Basiselemente des Provokativen Coachings, den emotionalen Widerstand des Klienten gegen seine Selbstschädigung hervorzurufen. Diese Technik ruft den Widerspruchsgeist hervor.
Der Coach will die vom Klienten aufgestellten Unterstellungen und Behauptungen nicht weiter bedienen.
Denn in dieser Phase will der Klient sich nicht ändern, wenn so wie du es machst, gebetmühlenartig immer wieder dasselbe sagst (teilweise nur mit andern Worten).
Du willst dich derzeit nicht ändern, deswegen wäre so eine Theapieform nützlich, weil der Coach den Klienten mobilisiert mit Behauptungen, statt mit tiefgreifenden Fragen, weil sich der Klient noch entzieht.
Der Berater spielt den Advioatus Diaboli und zählt alle Vorteile des selbstschädigenden Verhaltens auf und fügt sogar noch ein paar weitere hinzu, an die der Klient noch gar nicht gedacht hat.
Ich weiss nicht wie ich mir helfen kann und ich weiss dass dies noch nichts war, zu dem was noch kommen wird.
Willst du wirklich was verändern? Dann sofort und jetzt, ansonsten muss ich annehmen, das du leiden willst.
Im Fachjargon nennt man das den „sekundären Krankheitsgewinn“.
Kläre bitte ärztlich ab, ob du eine Depression hast und lass dir hilfst.
Bist du bereit für ein neues Leben? Dann kaufe dir Bücher die folgende Themen (sinngemäß) haben. Dr. E. Noni Höfner „Glauben Sie ja nicht, wer Sie sind“.
LG
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