Prinzip der Evolutionstheorie

Also der Artenbegriff ist bei Pflanzen besonder interresant, weil dort sehr viel mehr 'Arten' kreutzbar sind, daher schwankt die totalzahl der Pflanzenarten auf dem Planeten sehr stark, je nach dem wen du fragst.

Was diesen Wissenschaftlern vorzuwerfen ist, ist, dass dies insofern eine sinnlose Unterteilung ist, weil die Gesamtzahl der Pflanzen gleichbleibt. Hirnrissige Konstrukte und dann ändern sie auch noch die Namen obwohl es nach wie vor dieselbe Pflanze ist und merken nichteinmal wie blöd sie sind, sorry........ :wut1:

Und das beste beispiel wie eine neue Art aus einer anderen Gezüchtet wurde, ist Mais, der aus einem kleinen Graß gezüchtet wurde und ´wenigstens nach meiner ansicht eine komplett neue Art bildete.

Was Du nicht alles weißt - woher bitte?

Dazu kommt noch das viele Arten eine Physikalische Artengrenze haben - bestes beispiel, wenn ein Dackel einen Rottweiler decken will, muss der Dackel verdammt intelligent sein...

Da die beiden zitierten Arten bereits degenerierten Menschengehirnen entsprungen sind, kann man sie für das Beispiel einer zufälligen Evolution schwerlich anführen. :rolleyes:

...und theoretisch kann man Arten auch darauf hinzüchten, das sie nicht mehr Kreutzbar sind, das macht jedoch wneig sinn, daher macht man das selten.

Ja ja, Theorie ist sehr geduldig. :D

Ich bin auch ein unfall - aber das ist ein anderes Thema, denn du hast schon recht, jedoch ist es nicht ein Gedefekt, sondern eine ganze Liste an gendefekten, die zurückreicht bishin zu einem einzelligen Bakterium...

:lachen: :rolleyes: :tomate: :wut1:

...kannst du dir ungefähr so vorstellen - du kopierst ein Blat, es gibt leichte verunreinigungen, du nimmst von 1000 kopien die schönste, kopierst wieder - und das machst du einige millionen jahre - am ende kannst du dann aus einer steuererklärung eine monalisa bekommen - die eigentlich nur ein feler beim kopieren ist

Kann allen ernstes nur jemand behaupten, der das noch nie gemacht hat.
Die Auswahl der Elemente und Moleküle und Resonanzen ist zwar nahezu unendlich aber doch auf sehr spezifische Bereiche begrenzt. Zufall hieße, es wären alle Kombinationen möglich, in Wahrheit ist aber, von allen möglichen Kombinationen, nur ein verschwindend kleiner Teil wirklich lebensfähig -- alleine das sollte den Zufallsklugen zu denken geben.

Ein unbekannter Freund hat das auf eine kurze Formel gebracht:

Die Entstehung des Lebens auf der Erde mit dem Zufall erklären heißt,
von der Explosion einer Druckerei das Zustandekommen eines Lexikons zu erwarten.
Prof. Edwin Conklin – amerik. Biologe 1863 –1952

Um bei Deinem Kopierbeispiel zu bleiben, gehst Du davon aus, dass nach möglichst vielen Explosionen der Druckerei erstmal eine Bibel rauskommt und dann Millionen Jahre später die Gebrauchsanleitung für Deinen Laptop.

:lachen:
:lachen:

Ich lebe auf einem anderen Planeten.

Andreas
 
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Was diesen Wissenschaftlern vorzuwerfen ist, ist, dass dies insofern eine sinnlose Unterteilung ist, weil die Gesamtzahl der Pflanzen gleichbleibt. Hirnrissige Konstrukte und dann ändern sie auch noch die Namen obwohl es nach wie vor dieselbe Pflanze ist und merken nichteinmal wie blöd sie sind, sorry........ :wut1:



Was Du nicht alles weißt - woher bitte?



Da die beiden zitierten Arten bereits degenerierten Menschengehirnen entsprungen sind, kann man sie für das Beispiel einer zufälligen Evolution schwerlich anführen. :rolleyes:



Ja ja, Theorie ist sehr geduldig. :D



:lachen: :rolleyes: :tomate: :wut1:



Kann allen ernstes nur jemand behaupten, der das noch nie gemacht hat.
Die Auswahl der Elemente und Moleküle und Resonanzen ist zwar nahezu unendlich aber doch auf sehr spezifische Bereiche begrenzt. Zufall hieße, es wären alle Kombinationen möglich, in Wahrheit ist aber, von allen möglichen Kombinationen, nur ein verschwindend kleiner Teil wirklich lebensfähig -- alleine das sollte den Zufallsklugen zu denken geben.

Ein unbekannter Freund hat das auf eine kurze Formel gebracht:

Die Entstehung des Lebens auf der Erde mit dem Zufall erklären heißt,
von der Explosion einer Druckerei das Zustandekommen eines Lexikons zu erwarten.
Prof. Edwin Conklin – amerik. Biologe 1863 –1952

Um bei Deinem Kopierbeispiel zu bleiben, gehst Du davon aus, dass nach möglichst vielen Explosionen der Druckerei erstmal eine Bibel rauskommt und dann Millionen Jahre später die Gebrauchsanleitung für Deinen Laptop.

:lachen:
:lachen:

Ich lebe auf einem anderen Planeten.

Andreas

net schlecht.. :thumbup:
 
Da die beiden zitierten Arten bereits degenerierten Menschengehirnen entsprungen sind, kann man sie für das Beispiel einer zufälligen Evolution schwerlich anführen. :rolleyes:

Was sind denn degenerierte Menschenhirne? Wer spricht denn von zufälliger Evolution?
Das Beispiel von Skeptiker beschreibt keinen Zufall, unabhängiger davon, wie er es meinte.

Was diesen Wissenschaftlern vorzuwerfen ist, ist, dass dies insofern eine sinnlose Unterteilung ist, weil die Gesamtzahl der Pflanzen gleichbleibt. Hirnrissige Konstrukte und dann ändern sie auch noch die Namen obwohl es nach wie vor dieselbe Pflanze ist und merken nichteinmal wie blöd sie sind, sorry........

Jaja, die sind schon ganz schön blöde... die andren.
 
Was sind denn degenerierte Menschenhirne? Wer spricht denn von zufälliger Evolution?
Das Beispiel von Skeptiker beschreibt keinen Zufall, unabhängiger davon, wie er es meinte.

Das Beispiel der Kopie ist purer Zufall mit was mir grad gefällt Selektion.

Rottweiler und Dackel sind nicht überlebensfähige Selektionen von Menschen, und da sie nicht überlebensfähig sind, sind sie degenerierten Menschengehirnen entsprungen und daher nicht anführbar, für Evolution. Oder für eine angebliche Intelligenz der Evolution.
Dann müßte erklärt werden, was ist denn Intelligenz?
Und woher kommt denn die Intelligenz der Evolution?
 
andr, niemand behauptet das evolution intelligent ist...

...und mal erlich, wenn du einige millionen jahre brauchst um aus einem enzeller einen mehrzeller zu machen - dann würde ich das auf jedenfall nicht intelligent nennen...

Gut, Dackel und Rotweiler sind menschengezüchtet (wobei ich bezweifel das ein rotweiler nicht überlebensfähig ist) - aber dann tauschen wir die arten einfach mal aus... wie wärs mit Zwergfaultieren und Faultieren?

Und die Druckerexplusion, naja - ich glaube da bringst du etwas durcheinander - die druckerexplusion ist eher der urknall - der ist angelegenheit der physiker - da musst die fragen... und evolution ist eher das replizieren der überteste, das da rauskam, und dann eben immer das beste daraus nehmen - bitter vermische die theorien nicht

Und das niemand so blöd ist, einige millionen jahre eine steuererklärung zu kopieren, habe ich einfach mal vorrausgesetzt...


Und ja, von allen möglichen kombinationen sind nicht alle lebensfähig, die meisten fallen garnicht wirklich auf und die wenigsten sind eine verbesserung - darum gibt es auch so viele totgeburten, krüppel, behinderte und genetische krankheiten - und das ist auch der grund wieso evolution so verdammt langsam ist....

Aber ich muss dir recht geben, manche unterteilung in arten ist einfach unsinnig, andererseits sind eindeutige unterschiede zwischen tiegern und löwen, trozdem können die reproduktionsfähigen nachwuchs zeugen...
 
Das Beispiel der Kopie ist purer Zufall mit was mir grad gefällt Selektion.

Rottweiler und Dackel sind nicht überlebensfähige Selektionen von Menschen, und da sie nicht überlebensfähig sind, sind sie degenerierten Menschengehirnen entsprungen und daher nicht anführbar, für Evolution. Oder für eine angebliche Intelligenz der Evolution.
Dann müßte erklärt werden, was ist denn Intelligenz?
Und woher kommt denn die Intelligenz der Evolution?

Wenn man das Beispiel der Kopien auf Evolution anwendet, dann ist das Ergebnis die logische Konsequenz, der Bedingungsvielfalt und damit nicht Zufall.

Anders ausgedückt ist Evolution das, was sich im Rahmen des möglichen ereignet.

Meinem Hirn ist noch kein Wautzi entsprungen.
Wie kommst du darauf, dass sie nicht überlebensfähig seien? Offensichtlich existieren sie.

Warum sollte man Inteligenz klären, wenn man bei der Erklärung, was Evolution ist, Intelligenz - wie wir sie gemeinhin gebrauchen (als Eigenschaft des individuellen Geistes) ohne sie auskommen können?
 
Zufall hieße, es wären alle Kombinationen möglich, in Wahrheit ist aber, von allen möglichen Kombinationen, nur ein verschwindend kleiner Teil wirklich lebensfähig -- alleine das sollte den Zufallsklugen zu denken geben.

Ein unbekannter Freund hat das auf eine kurze Formel gebracht:

Die Entstehung des Lebens auf der Erde mit dem Zufall erklären heißt,
von der Explosion einer Druckerei das Zustandekommen eines Lexikons zu erwarten.
Prof. Edwin Conklin – amerik. Biologe 1863 –1952

Das ist den Evolutionsbiologen auch durchaus bewusst. Die Leute, die nur immer wieder dieses Strohmannargument (eine Aussage für etwas kritisieren, was sie gar nicht aussagt) bringen, haben schlicht die Evolutionstheprie nicht richtig verstanden. Da helfen Anschauungen über explodierende Druckereien aucn icht weiter, wenn die Evolutionstheorie NIEMALSW behautet habe, die volle DNA-Sequnz eines Organismus wäre sofort in der Ursuppe durch Zufall entstanden. Auch da spielt Evolution eine Rolle - da musss man sich dann z.B. mit chemischer Evolution etc. aqueinandersetzen, um das einzusehen. Das tuen die Evolutions-Skeptiker nur nie, sondern kommen immer wider mit dem gleichen wirklich dämlichen Argument, wqas einzig und alleine nur zeigt, dass sie entweder zu blöd oder dogamtisch in ihrem Kreationismus verbohrt sind um das mal ordentlich zu durchdenken.
 
Hallo Forum,

was ich beobachte ist, dass es zwei Lager gibt.
Weiter beobachte ich, dass jeder gute Antworten hat.
So wie jeder sehr windige Bereiche hat, die dann gar nicht beleuchtet werden.
Es könnte ja als Korrektheit unterstellt sein wollen, wenn die Materialisten hier sagen, dass diese oder jene Frage gar nicht Gegenstand ihrer Untersuchung ist -- mag ja sein, und soweit haben sie ja recht -- und was ist mit den unbeantworteten Fragen? Dafür gibt es dann eine andere Seite, die diese Fragen beantwortet wissen will.
Und sich gegenseitig ausschließlich Fehler im „Was-auch-immer“ zu finden: nett.
Ich bin nicht hier für nett. Es muß was bringen. Materialismus bringt was.
Die andere Seite bringt auch was. Vorallem Fragen.
Die Antwort liegt wie immer dazwischen.

Und wie es so ist wenn jeder recht hat: https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3521534&postcount=16

Vorher lohnt sich eine Auseinandersetzung nicht, wenn nicht jeder auf das Gebiet des anderen geht -- wie im wirklichen Leben -- wie gesagt: Chemicus, McCoy ihr habt ja Recht, sofern es „Polen“ betrifft, aber in „Deutschland“ stimmt das halt nicht mehr so -- ihr habt auf eurem Gebiet recht, aber ganz viele Fragen wollt ihr nicht beantworten -- und was wäre so schlimm daran, wenn es Evolution und Devolution gibt?

Der mehrfach ungeklärte Fehler beider Seiten liegt darin, die Art und Weise der Forschung nicht zu hinterfragen. So wehren sich Materialisten gerne dagegen, mehr als eine Variable zu einem Forschungsgebiet zu machen -- das Leben stellt aber in jedem Moment hunderte Variablen und ist darin stabil. Materialisten reduzieren gerne auf etwas, das sie beherrschen können und herrschen dann andere an, die sagen, ja, aber was bringt das, denn es hat ja in der Realität gar keinen Bestand! Das was Du tust gibt es doch hunderttuasendmal besser bereits in der Natur und Du willst es mir als Fortschritt verkaufen? Spinnst Du? Kreationisten hingegen lehnen sich gerne zurück und haben leicht die eine oder andere Behauptung an der Hand, die nicht überprüfbar ist -- überprüfbar im Sinne der Materialisten. Alles muß den Bedingungen der Materialisten genügen -- wieso eigentlich? Bei genauem hinsehen sind beide zu oberflächlich. Es wäre gut noch länger zu forschen.

Das hat auch meinen post verursacht, weil die Aussagen von Skeptiker88 nun wirklich zu oberflächlich sind.

Seit es analytische Chemie gibt, gab es immer wieder Chemiker, die zu ihrem Erstaunen herausfanden, dass Pflanzen und Bakterien in der Lage sind chemische Elemente umzuwandeln -- ist hier jemand, der sich mit dem Phänomen beschäftigt? Darüber könnten wir einen neuen thread machen -- ich wär dabei.

Oder jemand, der sich tiefer in die Erforschung des Gehirns und all seiner Nebengehirne per thread einarbeiten will? Da wäre ich auch gerne dabei.

Es gibt sicher noch tausende weiterer spannender Gebiete, wie z.B. das hydrostatische Paradoxon, um das die Wissenschaft so einen großen Bogen macht, weil es so unerklärlich ist .....

Seis drum: meine Interessen sind bekannt.
Vertiefung gerne -- Vorwürfe nee, danke.

Segen einer Forschung, die den Namen auch verdient.

Andreas
 
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Hallo Forum,

was ich beobachte ist, dass es zwei Lager gibt.
Weiter beobachte ich, dass jeder gute Antworten hat.

Das beobachte ich beides nicht.

So wie jeder sehr windige Bereiche hat, die dann gar nicht beleuchtet werden.
Es könnte ja als Korrektheit unterstellt sein wollen, wenn die Materialisten hier sagen, dass diese oder jene Frage gar nicht Gegenstand ihrer Untersuchung ist -- mag ja sein, und soweit haben sie ja recht -- und was ist mit den unbeantworteten Fragen?

Welche unbeantworteten Fragen? Die, die von dir nicht beantwortet werden? Warum eigentlich nicht? Gerade sprachst du noch von den blöden Wissenschaftlern, die dieses und jenes nichtmals merken. Jetzt kommst du mit so einem Geschwurbel um die Ecke, dass jeder auf seine Weise Recht hätte. Soll ich dir was sagen? Es hat eben nicht jeder REcht. Das kann jeder beobachten. Wenn dein Kind mit der festen Überzeugung es stimme mit den Worten "Ich kann fliegen" auf der Balkonbrüstung rumturnt, sagst du dann auch: "Jeder hat Recht?"

Dafür gibt es dann eine andere Seite, die diese Fragen beantwortet wissen will.

Wie kann man Fragen beantworten, wenn man nichtmal bereit ist richtig hinzuschauen und daher schon an den Basics scheitert?
Das hat auch nichts mit MAterialismus zu tun. Ich weiß gar nicht, wie du darauf kommst. Mit deiner Art zu diskutieren läufst du auch bei jedem Tempelbuddhisten auf Grund. Die lernen nämlich zu debattieren, um Wissen zu stabilisieren. Das ist Teil der Praxis.

Vorher lohnt sich eine Auseinandersetzung nicht, wenn nicht jeder auf das Gebiet des anderen geht
Ich dachte, hier ginge es um Evolution. Man kann übrigens beides, Evolution betrachten und sehen, wo es beim anderen harkt.

Der mehrfach ungeklärte Fehler beider Seiten liegt darin, die Art und Weise der Forschung nicht zu hinterfragen.
Tatsächlich?

Seit es analytische Chemie gibt, gab es immer wieder Chemiker, die zu ihrem Erstaunen herausfanden, dass Pflanzen und Bakterien in der Lage sind chemische Elemente umzuwandeln
Das tut jedes Lebewesen. Ich glaube nicht, dass das irgendwen verwundert.
(Das ist übrigens auch keine Frage einer Meinung, in dem Sinne, dass meine und die Gegenaussage beide richtig wären)

ihr habt auf eurem Gebiet recht, aber ganz viele Fragen wollt ihr nicht beantworten
Bisher hast hauptsächlich du Fragen nicht beantwortet.

Devolution ist Evolution. Wer sagt denn, dass es schlimm wäre?
 
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