Prinzip der Evolutionstheorie

Will meinen: die Auswahl treffen die Weibchen und die haben plötzlich die Intelligenten und Kunstfertigen Fuckable gefunden.

Ist übrigens heute noch so ;)

JAAAA!

Nichts macht einen Mann so sexy wie Intelligenz ...wen interessiert schon ein Waschbrettbauch und Muckis, wenn die Birne hohl ist?

Bin schon weg :D

:escape:
 
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Hallo,

Ich denke, dadurch wirst du nur in einer philosophischen Behandlung der
Welt landen, und Fragen stellen, deren Klärung sich völlig ausserhalb des
wissenschaftlichen Geltungsbereich befinden.
Was ich damit sagen will:
Du wirfst der Wissenschaft vor, den Zufall als Erklärungsflucht vor der
Frage nach dem "warum" dahinter zu nutzen, ich sage, die Wissenschaft
behandelt diese Frage gar nicht und das zu Recht, da darauf
keine Antwort besteht.
Ich weiss nicht, ob man meinen Standpunkt versteht, ich glaube mich
gerade etwas missverständlich auszudrücken ^^.

Hey, immer locker durch die Hose atmen ;) , das letzte was ich tun würde, wäre, der Wissenschaft Vorwürfe zu machen. Ohne die Wissenschaft könnten wir beide niemals in diesem Forum schreiben, geschweige denn unser Leben nur ansatzweise so führen wie wir es heute tun. Dennoch bin ich der Meinung, dass wir lange genug Wissenschaft und Spiritualität voneinander getrennt haben (und das teilweise sogar geografisch in Ost und West) und zusammen mehr erreicht werden kann, was auch philosophische Fragen mit einschließt. Was natürlich nicht heißen soll, dass jetzt die ganze Wissenschaft umspringen soll - in der Erforschung der materiellen Welt ist sie immer noch unschlagbar. :thumbup:

Woher will sie wissen, dass alles absolut klar war, wenn ihr Verstand im
menschlichen Körper dies nicht erfassen kann?
Mal abgesehen von der Tatsache, dass es mitnichten um eine Reise
in die "Welt nach dem Tod" handeln muss...

Na komm, das Gefühl, das uns einfach die Worte fehlen, um etwas zu beschreiben, kennen wir doch beide. Das fängt ja allein da schon an, wenn du mal mit Worten einen Orgasmus beschreiben sollst. Und ich glaube, wenn dich jemand fragt, woher du wissen willst, dass du überhaupt einen gehabt hast, wenn du es nicht erklären kannst, dürftest du wohl zumindest mal überrascht sein.

Es könnten genauso gut Träume sein. Es könnte Wichtigtuerei sein. Es
könnten Wahnvorstellungen/Fieberträume/ der Einfluss von Drogen sein...etc.
Das Problem ist, dass du als einzigen Beweis für diese Nahtoderfahrungen die
Berichte der jeweiligen Menschen, die diese durchgemacht haben, hast.
Damit wirst du nie Wissenschaft betreiben können.

Gut, dass du das ansprichst. Es geht nicht um religiösen Glauben, sondern
um die Unnachprüfbarkeit des nicht "materiellen", wenn man es mal so bezeichnen will. Ich spreche also die ganze Seelenthematik, ein Leben nach dem Tod, Gott...etc. an. Jedwege Aussage hierüber
ist reine Glaubenssache und damit nicht wissenschaftlich erfassbar.

Ja, beides ist mit jetzigen wissenschaftlichen Methoden nicht nachvollziehbar. Die wissenschaft kann uns genau sagen, welche Wellen das Gehirn im Traum aussendet, aber was genau ein Traum ist, kann sie nicht erklären. Ich denke, das eines Tages eine Generation Wissenschaftler diese heute noch sehr kritischen Themenbereiche angehen wird und wir Unglaubliches feststellen können. Ist halt nur eine Methodenfrage.

Worauf begründet sich dieses gesamte Weltbild?
Wohl eine schöne Vorstellung die tröstet, dass muss ich zugeben, aber
ist sie nicht genau deshalb entworfen worden? ;)

Derzeit kann ich mein Weltbild nur auf Basis spiritueller Schriften, Erfahrungen von Einzelpersonen und deren Analyse aufbauen. Glaub mir, wenn ich eines kann, dann ist es, die quintessenz aus etwas zu ziehen. Zusätzlich kommt noch persönliche erfahrung, aber ich will dir nicht meinen ganzen Lebensweg erzählen (ich verweise mein Vorstellungsposting im dortigen Forum). Sicherlich ist es tröstend, keine Frage, schließlich haben wir mit dem Leben so ziemlich das Härteste gewählt, was in der Gesamtschöpfung erlebbar ist, das ist hier quasi die Eliteuni. Schließlich wäre da noch eine Sache: Nach dem Tod dürfte nach dem jetzigen wissenschaftlichen Weltbild nichts mehr erlebbar sein. Dieser Zustand ist einfach nicht vorstellbar, während eine geistige Existenz durchaus vorstellbar ist, weil wir sie in Träumen u.ä. erleben. Und man kann sich nichts vorstellen, was nicht ist, aber das ist Philosophie...

Wo waren wir eigentlich? Ach ja, Evolution (irgendwie hab ich ein Gefühl, dass diese themen doch irgendwie in Verbindung miteinander stehen): Nun denn, ich bin gespannt, ob wir eines tages den Mechanismus finden werden, der die evolution vorangetrieben hat. Die treibende Kraft, die die Entstehung der Arten vorantreibt. Dann können wir endlich Kreationisten zeigen, dass die Welt nicht in sechs Tagen entstanden ist.

Und wir haben herausgefunden, dass wir bislang nicht einmal 5% des Universums erforscht haben. Es gibt noch so viel zu entdecken...ich freu mich auf die Zukunft.

Ach ja: ein Nachtrag noch zum Würfeln, bezieht sich glaub ich auf Joey: Welche Zahl zwischen 1 und 6 ich würfle, bestimmt nicht der Zufall, sondern alle Informationen, die aus dem gesamten Kosmos in diesem Moment auf den Würfel einfließen. Sprich: Die Gravitation, die Wurfkraft, der Aufprallwinkel, eventuell sogar die Gedanken, denen immer wieder nachgesagt wird, sie könnten Einfluss auf die Materie nehmen. In jedem Fall wirkt ein Haufen Informationen auf den Würfel ein, rein theoretisch könnte schon das Entfernen eines Sandkorns in der Nähe der Tischplatte ein anderes Ergebnis heraufbeschwören, weil dessen infinitesimale Anziehungskraft nicht mehr da ist und der Würfel dadurch doch in die andere Richtung kippt.
 
Schließlich wäre da noch eine Sache: Nach dem Tod dürfte nach dem jetzigen wissenschaftlichen Weltbild nichts mehr erlebbar sein. Dieser Zustand ist einfach nicht vorstellbar, während eine geistige Existenz durchaus vorstellbar ist, weil wir sie in Träumen u.ä. erleben. Und man kann sich nichts vorstellen, was nicht ist, aber das ist Philosophie...

Erkennst Du den intrinsischen Fehler selbst?
 
Hallo

Ich bin mir das gar nicht so sicher ob es bei der chemische Evolution anders sein soll, ich meine sogar eher, dass sie dort genau gleich ist, vermutlich auch bei der physikalischen.

Ich denke das liegt evtl. daran, dass die ET kein biologischen Prinzip ist, auch wenn die Bedingungen biologisch formuliert sind, sondern eher so etwas wie ein universales Prinzip.

Beruht das Leben nicht sowieso nur auf chemischen und physikalischen Prozessen, bzw. sind Biologie und Chemie nicht letztlich beides nur Teilgebiete der Physik? Oder anders ausgedrückt - sind nicht alle Prinzipien, nach denen die Welt funktioniert, Folge universaler Naturgesetze?


Gruß
McCoy
 
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