Prinzip der Evolutionstheorie

Du hast zwar bisher nur auf MysticalLady geantwortet und nicht auf mich - ich kann mich aber gerade nicht zurückhalten diese besagte Antwort zu kommentieren.

So einfach kannst du das wohl nicht sagen, u. hier müsste man genauso die verschiedenen Sparten betrachten.

Es gibt doch mehr in der Wissenschaft, das genauso an den Haaren herbeigezogen wurde, als man zu ahnen glaubt. Weils aber keiner gegenteilig beweisen kann, u. die gängige Lehrmeinung ist, wird es nämlich.. wie könnte es anderes sein, blind angenommen, wie bei einer Religion. Ebbe u. Flut ist eines der vielen Beispiele, den die Wissenschaft behauptet, so weit ich weiss, ohne irgendwelche Beweise gefunden zu haben u. finden zu können, das der Mond dafür verantwortlich sei.. allein.

Nö, nicht nur der Mond. Da spielt noch die Strömungsmechanik eine deutliche Rolle mit. Aber mit diesen beiden Dingen ist eine umfassende Theorie gefunden, die die Beobachtungen hervorragend beschreibt.

Dann die Sache mit den Viren, usw..

Was ist mit den Viren?

Du bist herzlich eingeladen eine mit diversen Viren versehene Injektion zu nehmen, wenn Du Viren oder deren krankmachende Wirkung anzweifelst.

Aber der Clou an der Sache is nämlich, das dann jeder (auch wenn er wissenschaftlich tätig ist!) der nur anzweifelt, und gegenteilige Meinung ist, naja, beinahe wie ein Ketzer behandelt wird, bloss halt mehr auf der psychischen Ebene, zb. wird er sofort als Verschwörungstheoretiker oder sonstiges diffamiert.. Man hält stur an diesen Dogmen fest. Und das "Volk" nimmt ja meist blind an, was die Wissenschaftler irgendwo von sich geben..

Wer begründete Zweifel an einer Theorie hat, kann ein Experiment machen oder diverse Beobachtungen aufführen, die der Theorie widersprechen. Einige Leute behaupten zwar immer wieder das zu tun, aber sie tun es nicht. Da werden dann - wie Du es hier auch gemacht hast - z.B. die Evolutionstheorie für Aussagen angegriffen, die sie gar nicht tätigt (sowas nennt man Strohmannargument). Oder es mangelt bei Experimenten eklatant an guter wissenschaftlicher Methodik (wie bei fast allen Studien, die Homöopathie positiv bewerten). etc. pp. Und da werden dann einige Leute auf wissenschaftlicher Seite pampig. Das ist nicht unbedingt freundlich, dennoch bleibt ihre Meinung dadurch richtig.

Nicht zu vergessen, was man mir nun auch vorwirft, und alle denen die einiges aus der Wissenshaft kritish in Frage stellen.. Von harmlosen Aussagen hin wie "du hast ja keine Ahnung.."

Möglicherweise hast Du ja wirklich keine Ahnung. Darf man Deine Kritik nicht auch kritisch in Frage stellen?

Eben, genauso wenig konstruktiv ist es, wissenschaftlich zu spekulieren, und davon auszugehen, das etwas, was da ist, einfach nur aus Selektion u. Mutation ohne Hintergrund entsteht..

Es ist eine wissenschaftliche Theorie, die die Beobachtungen hervorragend beschreibt und die mit sehr wenig Prämissen auskommt. Alle Hypothesen mit einem Schöpfer brauchen eben diesen spekulierten Schöpfer als Prämisse. Die Evolutionstheorie ist damit also weniger Spekuliert als irgendeinen Schöpfer dazu erfinden zu müssen, weil es ja Sinn zu haben scheint.

Div. Erschaffene Künstl. intelligenzen zeigen aber auch Variabilität auf in gewissen Massen, und mir gehts eben nur darum, das etwas, was da ist, immer jemanden bedingt, der diese konstruiert hat.

Nö, wieso? Weil es in unserer Alltagswelt so erscheint? Das ist kein Argument, dass es immer so sein muss. Das ist von Dir spekuliert. Warum? Weil Du unbedingt einen Schöpfer haqen willst?

Und ein Mensch, ein Tier u. andere Dinge der Natur.. wenn man sie analysiert u. erforscht , müsste doch aufzeigen, das hier Intelligenz vorhanden ist, den nicht umsonst orientiert sich so mancher Wissenschaftszweig eben nur an der Natur.. und die bietet eben gute Vorlagen, allein wenn man an einen Spinnenfaden denkt..

Ja, die Bionik hat da schon einige hervorragende technische Leistungen von der Natur abgeschaut. Das ist aber auch kein Argument, dass hinter der Natur eine denkende planende Instanz steht. Die Evolutionstheorie beschreibt das auch hervorragend.

Und auch das hat die Technik - genauer gesagt die Informatik - sich zu nutzen gemacht. Sog. genetische Algorithmen helfen komplizierte Optimierungsaufgaben zu lösen. Der Algorithmus ist von einem intelligenten Menschen programmiert, aber die Optimierung selbst läuft ohne (und die Ergebnisse sind oftmals überraschend und kontra-intuitiv). Und die Evolution in der Natur klappt auch ohne Planung.

Und ein Spinne zb. passt sich eben anders an, als ein Affe.. und von der unterschiedlihen Intelligenz ganz zu schweigen.

Ja, na und?

Je intelligenter das Wesen, umso besser kann es sich selbst in gewisser Massen anpassen..
Den die Anpassungsfähigkeit einer Fliege hat sich noch immer nicht verändert, sie fliegt noch immer gegen die Scheibe... sie fliegt noch immer ins Spinnennetz.. würde sich die Fliege anpassen wollen, im Laufe der Evolution, dann würde sie länger überleben, .. Stichwort Eintagsfliege.

Nö ,diese Aussagen zeigen wieder nur, dass Du die Evolutionstheorie nicht verstanden hast (oder nicht verstehen willst, um weiter mit Strohmännern rumballlern zu können ,die Deiner Ansciht nachdie Evolutionstheorie widerlegen - was sie aber eben NICHT tun)
 
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Mit dem einzigen Unterschied aber, das jetz eben die Wissenschaft den Status hat, den die Kirche im Mittelalter hatte, es ist eben die Religion der neuen Zeit.. mit anderen Mitteln u. anderen Beweggründen, aber es ist u. bleibt.. grossteils so, das Forscher wie die Priester von den meisten Menschen fast angebetet werden.. u. alles blind glauben, weils ja ein normal Sterbliher net beweiseen kann u. sich sagt "ja die müssen es ja wissen, haben ja studiert, u. wüssten sie es net, könnten sie ja net den Job ausüben...

Du hast schon insofern Recht, als dass nun an Stelle der Religion öfters die Wissenschaft angerufen wird. Allerdings ist Wissenschaft eine Methode und trägt kein Merkmal einer Religion. Auch als Normalsterblicher kannst du fast alles beweisen, vorausgesetzt du hast ein wenig Geld.
 
So einfach kannst du das wohl nicht sagen, u. hier müsste man genauso die verschiedenen Sparten betrachten.

In meiner Argumentation beziehe ich mich primär auf die Naturwissenschaften.

wie könnte es anderes sein, blind angenommen, wie bei einer Religion. Ebbe u. Flut ist eines der vielen Beispiele, den die Wissenschaft behauptet, so weit ich weiss, ohne irgendwelche Beweise gefunden zu haben u. finden zu können, das der Mond dafür verantwortlich sei.. allein.

Wieso nicht? Beide Flutberge lassen sich durch Gravitations- bzw. Trägheitskräfte erklären. Der erste Flutberg entsteht infolge des gravitativen Effektes des Mondes, der zweite aufgrund einer Trägheitskraft, da Erde und Mond ein System bilden und demnach zusammen um einen gemeinsamen Schwerpunkt "eiern".

Dann die Sache mit den Viren, usw

Welches Problem hast Du denn im Speziellen mit Viren? Sie werden nicht den Lebensformen zugerechnet, da sie über keinen eigenen Metabolismus verfügen (und deshalb auf Wirtszellen angewiesen sind), sondern lediglich ein genetisches Material in ihrer Proteinvirushülle besitzen.

Paranormale Talentierte.. sind wieder eine andere Geschichte

Nein, denn mit dieser Aussage wollte ich lediglich illustrieren, dass sich die Wissenschaft durchaus auch für parapsychologische Themen interessiert und selbige eben nicht kategorisch ausschließt aus ihrem Betrachtungsspektrum!

Eben, genauso wenig konstruktiv ist es, wissenschaftlich zu spekulieren, und davon auszugehen, das etwas, was da ist, einfach nur aus Selektion u. Mutation ohne Hintergrund entsteht..

Mutative Modifikationen des genetischen Materials und die Wirksamkeit diverser Selektionsfaktoren sind etwas Faktisches, da beides in der Realität beobachtet und nachgewiesen werden kann (Selektionszüchtung, Mutationszüchtung usw.). Der so genannte "Hintergrund" bildet dagegen eine spekulative Zusatzannahme, die man meines Erachtens aus wissenschaftstheoretischer Sicht zunächst verwerfen muss (Ockhams Rasiermesser). Zumindest schmälern unhaltbare und grundlos getroffene Zusatzannahmen die Eleganz und Einfachheit eines wissenschaftlichen Modells. Dadurch wird zugleich die Wahrscheinlichkeit reduziert, dass die Theorie "korrekt" ist und mit der Wirklichkeit konform geht.

Aber es ist alles auch kein Argument dagegen, u. ein kategorisches Auschliessen ist auch kein gutes Argument.

Dass ich prinzipiell nichts ausschließe, erkennst Du daran, dass ich äußerte, dass es sich bei dem Urknall sehr wohl um einen einmaligen Schöpfungsakt gehandelt haben könne. Ausschließen kann ich ebenso wenig die reale Existenz des Weihnachtsmannes oder des Osterhasen, oder? Bist Du anderer Meinung, falsifiziere bitte deren Existenzen.

Und ein Mensch, ein Tier u. andere Dinge der Natur.. wenn man sie analysiert u. erforscht , müsste doch aufzeigen, das hier Intelligenz vorhanden ist, den nicht umsonst orientiert sich so mancher Wissenschaftszweig eben nur an der Natur.. und die bietet eben gute Vorlagen, allein wenn man an einen Spinnenfaden denkt..

Ja, die Bionik halte ich persönlich für sehr faszinierend. Allerdings bin ich nicht der Meinung, dass eine hohe und kreative Intelligenz Urheber des heute in der Natur Existenten sein muss. Denn die Evolutionslehre geht davon aus, dass eine biologische Anagenese, also eine Evolution vom Primitiven zum Komplexen stattgefunden habe, wofür im Übrigen auch die fossilen Dokumentation zahlreicher Organismen sprechen. Wie würdest Du selbige alternativ interpretieren?

Also: Die heutige Präzision vieler anatomischer und physiologischer Strukturen von Lebewesen entwickelte sich im Laufe von Jahrmillionen durch Mutation, Selektion, Rekombination. Deshalb sind sie oftmals so optimal an die ökologische Umgebung adaptiert. Und exakt deshalb orientiert man sich in der Bionik an diesen "Konstruktionen".

Den die Anpassungsfähigkeit einer Fliege hat sich noch immer nicht verändert, sie fliegt noch immer gegen die Scheibe

Daran erkennst Du, dass in der Welt eben doch keine durchorganisierte Vollkommenheit vorherrscht, oder? Lässt das nicht eher auf eine "planlose", nicht prädestinierte, unpersönliche Evolution schließen?

Mir gehts eigentlich nur darum, das Wissenschaft, u. deren Anhänger, vor allem die, die sich selbst irgendeinen Wissenschaftlichen Zweig studieren oder gar ausführen, denken, das sie nun alles wüssten

Nun ja, normalerweise entspricht ein absoluter Wahrheitsanspruch nicht wissenschaftlichem, wohl aber religiösem Denken. Christen beanspruchen die alleinige Wahrheit nur allzu oft für sich... Sagt Jesus Christus nicht in der Bibel: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben."?

Ich zb. verteufle ja die Wissenschaft nicht, nur sage ich eben, das sehr vieles nur auf Spekulationen beruht, u. interpretiert wird, genauso wie zb. der Religiöse oder Esoterische Mensch vorschnell in div. Dinge ein Zeichen interpretiert, genauso interpretieren

Wie gesagt, es bestehen erhebliche Differenzen in der Methodologie: Wissenschaftliche Theorien müssen beispielsweise auf der Empirie basieren, deren Konsequenzen müssen von allen Wissenschaftlern auf der ganzen Welt unabhängig reproduzierbar sein, Thesen müssen prinzipiell widerlegbar sein, sie müssen logisch konsistent sein, sie dürfen keine zirkuläre Logik beinhalten und darüber hinaus Ockhams Rasiermesser, also dem Sparsamkeitsprinzip, gerecht werden!
 
@Psi
Ist das das Spiel des Lebens?

Evolution ist nach meiner Auffassung kein Motor, sondern eine Maske. Die Evolution ist kein Ding und verfolgt auch keine göttlichen bzw. strategischen Ziele. Sie ist allein ein Prinzip und Konstrukt und zeigt, dass alles was nicht Überlebensfähig ist ausstirbt. Es gibt auch keinen Evolutionären Sinn, welcher angestrebt wird. Dafür gibt es genug Beispiele. Und deshalb gibt es auch keine gezielte Evolutionäre Entwicklung. Die gezielte Entwicklung ist allein eine Fehlinterpretation der Perspektive.

der Stärkere überlebt
der mit der besten Fitness überlebt
der Schwächste stirbt aus

Überleben hat weniger mit Stärken zu tun als angenommen. Viel mehr Bedeutung haben Komponenten die zum Sterben führen, also Schwächen. Sind diese zu gravierend bedeutet das ein Aussterben.

Es ist unlogisch zu behaupten, ein Polarfuchs hätte ein weiße Fell bekommen weil es Evolutionären Sinn ergäbe. Sicherlich gibt es ihm einen taktischen Vorteil, aber andere Faktoren sind dafür verantwortlich das sein Fell weiß ist. Im Zweifelsfalle ist es der Zufall.

Alles Andere ist Kreationismus.
 
Du hast zwar bisher nur auf MysticalLady geantwortet und nicht auf mich - ich kann mich aber gerade nicht zurückhalten diese besagte Antwort zu kommentieren.



Nö, nicht nur der Mond. Da spielt noch die Strömungsmechanik eine deutliche Rolle mit. Aber mit diesen beiden Dingen ist eine umfassende Theorie gefunden, die die Beobachtungen hervorragend beschreibt.



Was ist mit den Viren?

Du bist herzlich eingeladen eine mit diversen Viren versehene Injektion zu nehmen, wenn Du Viren oder deren krankmachende Wirkung anzweifelst.



Wer begründete Zweifel an einer Theorie hat, kann ein Experiment machen oder diverse Beobachtungen aufführen, die der Theorie widersprechen. Einige Leute behaupten zwar immer wieder das zu tun, aber sie tun es nicht. Da werden dann - wie Du es hier auch gemacht hast - z.B. die Evolutionstheorie für Aussagen angegriffen, die sie gar nicht tätigt (sowas nennt man Strohmannargument). Oder es mangelt bei Experimenten eklatant an guter wissenschaftlicher Methodik (wie bei fast allen Studien, die Homöopathie positiv bewerten). etc. pp. Und da werden dann einige Leute auf wissenschaftlicher Seite pampig. Das ist nicht unbedingt freundlich, dennoch bleibt ihre Meinung dadurch richtig.



Möglicherweise hast Du ja wirklich keine Ahnung. Darf man Deine Kritik nicht auch kritisch in Frage stellen?



Es ist eine wissenschaftliche Theorie, die die Beobachtungen hervorragend beschreibt und die mit sehr wenig Prämissen auskommt. Alle Hypothesen mit einem Schöpfer brauchen eben diesen spekulierten Schöpfer als Prämisse. Die Evolutionstheorie ist damit also weniger Spekuliert als irgendeinen Schöpfer dazu erfinden zu müssen, weil es ja Sinn zu haben scheint.



Nö, wieso? Weil es in unserer Alltagswelt so erscheint? Das ist kein Argument, dass es immer so sein muss. Das ist von Dir spekuliert. Warum? Weil Du unbedingt einen Schöpfer haqen willst?



Ja, die Bionik hat da schon einige hervorragende technische Leistungen von der Natur abgeschaut. Das ist aber auch kein Argument, dass hinter der Natur eine denkende planende Instanz steht. Die Evolutionstheorie beschreibt das auch hervorragend.

Und auch das hat die Technik - genauer gesagt die Informatik - sich zu nutzen gemacht. Sog. genetische Algorithmen helfen komplizierte Optimierungsaufgaben zu lösen. Der Algorithmus ist von einem intelligenten Menschen programmiert, aber die Optimierung selbst läuft ohne (und die Ergebnisse sind oftmals überraschend und kontra-intuitiv). Und die Evolution in der Natur klappt auch ohne Planung.



Ja, na und?



Nö ,diese Aussagen zeigen wieder nur, dass Du die Evolutionstheorie nicht verstanden hast (oder nicht verstehen willst, um weiter mit Strohmännern rumballlern zu können ,die Deiner Ansciht nachdie Evolutionstheorie widerlegen - was sie aber eben NICHT tun)

Wenn man einem Abergläubischen Menschen die Sinnlosigkeit des Aberglaubens widerlegen will, wird er immer wieder Argumente finden, das der Aberglaube seine Berechtigung hat.

Also wirst du u. Anhänger diese Sache auch immer die ihrigen Argumente finden werden.

Ich frage aber wieder mal konkret, u. hoffe auf eine ehrliche Antwort: Wieviel der Dinge, die du als Argumente lieferst, hast du schon selbst nachvollziehbar vorgezeigt bekommen, oder sogar selbst ausprobiert, dich selbst davon überzeugt, das es so ist? Und wieviel davon ist einfach nur die Kombination aus Buchwissen u. dem Glauben, weils stimmig für dich klingt u. kein für dich plausibles Gegenargument gibt, das es nicht so ist?
 
Für das Thema finde ich leider keine bessere Rubrik, denn hier wird Wissenschaft mit Spiritualität verbunden, die hier im Thema ja nicht angesprochen wird. So mag man mir meine Verlegenheit nachsehen.

Worum es geht: Als Kind und Jugendlicher lernte ich in der Schule, dass die Existenz des Menschen auf die Evolutionstheorie zurückgehe. Was mir aber nie mitgeteilt wurde, ist, wie eigentlich das Prinzip der Evolutionstheorie lautet. Ich meine also nicht irgendwelche undurchdringliche Details aus der Fachwissenschaft.

Wer kann also das Prinzip der Evolutionstheorie nennen? Danke!



Wie wäre es eigentlich mit der "THEOrie" ... das MAN(N) = GEIST s-ein EiGenEr UR-KNALL ist, oder kann ETWAS unabhängig von EINEM SELBST existieren, wenn ja ... wie kann MAN(N) s-ich das SELBST BEWEISEN ?

ICH BIN (ist) M-EINE eiGene R->EVOLUTION ? !
 
Bauchklang - Rhythm of Time




Am Anfang war der Beat

und der Beat war bei Gott

und Gott war der Beat

Und der Beat ist der Puls des Lebens

Und der Beat ist Energie

Und Energie ist das Leben


das Universum und die Welt


Und der Beat erschuf den Menschen

Erschuf die Welt

Erschuf das Leben

und der Mensch hat nicht begriffen

das er selbst es ist

Und der Mensch kämpfte gegen den Beat

gegen die Energie

gegen das Leben

gegen Gott

gegen sich selbst

Das war der erste Tod

Und der Tod war die Spaltung

war die Trennung

war die Analyse

war das Denken

Und der Mensch verlor im Denken Gott

sich selbst und das Leben

Und er betete den Tod an

und diente ihm.



Aber der Mensch fühlte die Trennung vom Leben

und dieses Gefühl nannte er Schmerz

Und der Schmerz war der Beat

war der Puls des Lebens

und der Schmerz war das Zeichen

in das Fleisch gebrannt

damit er sich erinnerte wer er ist

auf seiner Reise durch Zeit, Raum und Materie.



Ja, am Anfang war der Beat

und der Beat war bei Gott

und Gott war der Beat

und alles was ist

ist gemacht aus dem Beat

Und der Beat ist die Bewegung aus der Stille

hinein in die Leere des Raums

Und das Nichts, die Stille, der Raum und der Beat sind eins

Und alles was ist besteht aus diesem Einen

Und der erste Schlag des Beats

der alles was ist

aus dem Nichts ins Leben rief

wurde genannt der große Urknall

Der Urknall war der erste Schlag im Beat vom Liedes des Lebens

Und dieses Lied vom Leben ist das älteste und einzige Lied das wirklich erklingt

Alle anderen Lieder sind aus ihm gemacht

und in Ihm enthalten

Und dieses Lied wird gesungen und gespielt von Ewigkeit zu Ewigkeit

Amen

Und alle Musik die ist, war und sein wird

ist geboren aus dem ersten Lied

dessen erster Schlag der Urknall war

der aber nicht nur der erste

sondern auch der letzte Schlag war

denn er befindet sich außerhalb jeglicher Zeit

Deswegen wird er genant der Erste und der Letzte

der Anfang und das Ende

denn jedes Ende ist ein neuer Anfang

und jeder Anfang ist ein neues Ende

von Ewigkeit zu Ewigkeit

vom Sein zum Nichtsein

Das ist das große Geheimnis

das der Verstand des Menschen nicht begreifen kann

Denn Denken ist Konzept

und Konzept ist Struktur

und Konzept und Struktur sind tot

aber der Beat ist Leben

der Beat ist Bewegung

der Beat ist Realität

der Beat ist Erfahrung

und Du bist der Beat

und der Beat ist Du

Im Herz des Beats allein ist Ruh

Im Zentrum allen Klangs ist Stille

dort wird geboren Gottes Wille

dort wird geboren der ewige Groove.
 
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Was war zuerst da - die Henne oder das Ei ?

... auf eine komische Frage kann es nur eine ko(s)mische Antwort geben :)
 
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