Ich würde es, auch ohne Erklärung, nicht anders verstehen.Es soll hier nur mein Mitgefühl ausdrücken.
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Ich würde es, auch ohne Erklärung, nicht anders verstehen.Es soll hier nur mein Mitgefühl ausdrücken.
@wudu2014 entschuldige mein OT;
Kommt darauf an, wie sehr es ausartet.
Die Cousine meiner Mutter (zartes Wesen, immer Untergewichtig), traute sich lange nicht alleine in ihrer Wohnung zu schlafen.
Ihr Ex saß mitten in der Fußgängerzone, für alle sichtbar, während bei ihr Eingebrochen wurde.
Nichts wurde gestohlen, aber alles, wirklich alles kaputt gemacht.
Sogar Unterhosen und BH´s zerschnitten.
Er erklärte mit einem breiten Grinser "Ich war beim Aida" (Konditorei).
Die Steigerung war, sie wurde mehrmals (weiß jetzt nicht genau wie oft, 4 - 5 Mal) auf der Strasse überfallen und zusammengeschlagen.
Zwei Mal hat er sich vertan, da hat er ihr gleich nach diesen Überfällen per sms geschrieben,
ob sie begreife, dass sie seinen Schutz braucht!
Da man solche Aktionen planen und finanzieren muss,
war er bald ohne Job und ihm wurden später einige Einbrüche nachgewiesen.
Damals ging es mit Abschiebungen etwas flotter als heute, irgendwann wurde er abgeschoben (Mitte/Ende der 90er).
Sie brauchte lange therapeutische Hilfe, ist heute noch von diesen Vorfällen geschädigt.
Ein Nachbar meiner Eltern (damals war ich Kind) hat sich damit gebrüstet,
dass er seine Ex, die es gewagt hat, ihn zu verlassen, entstellt hat!
Weil, sie will die Trennung, also muss ein anderer Typ da sein - und wer will sie jetzt??
Es gibt schon extrem kranke Typen, Frauen wie Männer.
Wenn du das Glück hattest, so etwas nicht kennen zulernen,
bedanke dich bei wem auch immer Gott-Schicksal-der Natur, was auch immer!
Besonders wenn diese Menschen weiblich sind,Wir leben hier zwar in einem verhältnismässig sehr sicheren Land, aber manchmal eben handelt es sich bei Täterprofilen um Menschen, die aus einem Land kommen, wo ein Menschenleben nicht viel wert ist.
Das sagt aber generell nichts über Ausländer aus
Ich frage mich oft, warum ein Hinweis darauf als Rassismus gewertet wird.
" Liebe und andere zwischenmenschliche Abgründe, Band I"
Klingt aber nicht besonders, klingt so Klischeehaft, denk weiter nach (irgendwann löscht man diese, unsere Beiträge, sind ja OT)!
Viell. musste es so kommen, damit ich endlich merke, was eigentlich schief gelaufen ist...
Vielleicht sollte es so kommen, damit ihr beide merkt, was schief gelaufen ist?
Und sie hat für sich die Konsequenzen gezogen...
Bei dir hört es sich mehr so an, als trauerst du etwas angenehmem (bequemem) nach, nicht nach etwas, das tief sitzt/tief empfunden war?
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Ich vermute auch, dass es so kommen sollte.... Aber: Auch wenn es vielleicht den Eindruck erweckt - ich trauere keineswegs etwas Bequemen nach, sondern DER Frau, die mir alles bedeutet hat und für die ich ALLES getan habe und weiter tun würde. Ja, ich weiss, "ALLES" ist sicherlich eben nicht "ALLES" gewesen, sonst wäre es so nicht gekommen. Aber es lässt sich vielleicht daraus ermessen, wie wichtig wir uns waren. Ich weiss auch, dass sich alle hier nur anhand meiner Schilderungen ein Bild machen können und dass dies evtl. einige Interpretationen zulässt. Aber was zum Teil geschrieben wird, hat mich doch sehr angegriffen, weil es nicht der Wirklichkeit entspricht. Auch diese Diskussion als Grundlage zu nehmen, um Dinge auszuführen, die mit meinem Aliegen überhaupt nichts zu tun haben, finde ich sehr schade.
Auch dass ich nicht bereit bin, etwas zu ändern oder Dinge zu tun, um hoffentlich wieder zueinander zu finden, stimmt so nicht. Sie hatte schon festgestellt, dass ich mich bei unseren Treffen (die nicht alle in Moralpredigten meinerseits ausarteten) ganz anders verhalten habe, als in der Vergangenheit (positiv bewertet). Nur - es fehlt eben an Gelegenheiten, zu beweisen, dass das von mir keine Schauspielerei ist, sondern ernst gemeint und meinen Fehlern geschuldet.
Ich trauere nicht um "etwas" oder nur "um sie", sondern um uns beide, um all das Schöne, was war. Ob das nun etwas mit krankhaftem Egoismus oder Besitzdenken zu tun haben muss, weiss ich nicht.
Ich vermute auch, dass es so kommen sollte.... Aber: Auch wenn es vielleicht den Eindruck erweckt - ich trauere keineswegs etwas Bequemen nach, sondern DER Frau, die mir alles bedeutet hat und für die ich ALLES getan habe und weiter tun würde. Ja, ich weiss, "ALLES" ist sicherlich eben nicht "ALLES" gewesen, sonst wäre es so nicht gekommen. Aber es lässt sich vielleicht daraus ermessen, wie wichtig wir uns waren. Ich weiss auch, dass sich alle hier nur anhand meiner Schilderungen ein Bild machen können und dass dies evtl. einige Interpretationen zulässt. Aber was zum Teil geschrieben wird, hat mich doch sehr angegriffen, weil es nicht der Wirklichkeit entspricht. Auch diese Diskussion als Grundlage zu nehmen, um Dinge auszuführen, die mit meinem Aliegen überhaupt nichts zu tun haben, finde ich sehr schade.
Auch dass ich nicht bereit bin, etwas zu ändern oder Dinge zu tun, um hoffentlich wieder zueinander zu finden, stimmt so nicht. Sie hatte schon festgestellt, dass ich mich bei unseren Treffen (die nicht alle in Moralpredigten meinerseits ausarteten) ganz anders verhalten habe, als in der Vergangenheit (positiv bewertet). Nur - es fehlt eben an Gelegenheiten, zu beweisen, dass das von mir keine Schauspielerei ist, sondern ernst gemeint und meinen Fehlern geschuldet.
Ich trauere nicht um "etwas" oder nur "um sie", sondern um uns beide, um all das Schöne, was war. Ob das nun etwas mit krankhaftem Egoismus oder Besitzdenken zu tun haben muss, weiss ich nicht.
Und bei deinem eigenen Urteil - eines ganz klar vergisst - sie sieht es so absolutsondern DER Frau, die mir alles bedeutet hat und für die ich ALLES getan habe und weiter tun würde
Sie hatte schon festgestellt, dass ich mich bei unseren Treffen (die nicht alle in Moralpredigten meinerseits ausarteten) ganz anders verhalten habe,