Positives Denken hat immer einen Sinn

ich mag Dogmen nicht, und schon gar nicht Dogmen die sagen "man muss so und so denken"

ne... ich denk da lieber Negativ, weil dann kann ich nur Positiv überrascht werden

beispiel: man sitzt in einem Schiff, das gerade Sinkt, denkt man Positiv im Sinne von "Wir werden schon gerettet" werden und man dann doch absäuft und stirbt ist man enttäuscht, weil das was man gedacht hat, nicht eingetroffen ist

wenn man aber negativ denkt im Sinne von "nu nippeln wir alle ab", dann kann man, wenn man ersäuft sagen: "hab ichs nicht gesagt" und stirbt ohne Enttäuschung... wenn man aber gerettet wird, hatte man zwar nicht recht, aber man wurde positiv überrascht

also um es kurz zu fassen

Positives Denken

1. es passiert was negatives: abgeloost
2. es passiert etwas positives: glück gehabt

negatives Denken

1. es passiert etwas negatives: man hatte recht
2. es passiert etwas positives: man wurde positiv überrascht

insofern ist das negative Denken für die Gemühtsruhe viel positiver, weil man nicht enttäucht werden kann ;)

lG

FIST, wird schon schiefgehen



Da hast du vollkommen recht. Wenn ich nur wüsste, wie man das macht ... negativ denken. Ich kann das nicht ....


:confused:
Mandy
 
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Positives Denken , hilft einem
das Leben zu meistern.
Man sollte stets bemüht sein
die Dinge positiv zu sehen.
Wenn dir ein Vogel auf den
Kopf kackt , denk doch einfach:
*S.U.P.E.R* , wie gut dass Kühe
nicht fliegen können.

Positives Denken ist ein Wunschkonzert für Träumer ...?!

Kann man objektiv sein und trotzdem wünschen, glauben und hoffen?
Haben wir eine Wahl?

Das Streben nach Objektivität ist der Versuch, alle Vorurteile, Wunschvorstellungen, Glaubensmuster und konditionierte Reflexe abzubauen, mit dem Ziel, die eigene Wahrnehmung in Einklang mit der äußeren Wirklichkeit zu bringen.

Ein objektiver Geist bringt seine Wahrnehmung in Einklang mit der Welt. So verändert er sich selbst und erzeugt damit Ordnung, da er damit zu einem bewussten Teil der Wirklichkeit wird.

Ein subjektiver Geist versucht die Welt in Einklang mit seiner Wahrnehmung zu bringen. So verändert er die Außenwelt und erzeugt Chaos weil er damit in Konkurrenz zu anderen subjektiven Geistern tritt und weil naturgemäß jeder was Anderes will, ist Unordnung die Folge.

Also lieber wünschen und glauben oder doch nur objektiv sein?

Und bedenke das Universum erfüllt uns jeden Wunsch...


Lg Oki

Denkst du denn mittlerweile positiv an die Mutter deines Kindes oder hast das grad irgendwo abgeschrieben?:)
 
Schon mal an eine Therapie gedacht um das alles aufzuarbeiten?


Naja, bloß weil jemand nie weint muss man auch nicht gleich zum Psycho-Onkel.

Ich heul schon aus Prinzip nicht und brauch auch keinen Therapeuten.

Beim Lachen allerdings halt ich mich weniger zurück. Aber der eine hat halt mehr und der andere weniger Humor ... :D


:)
Mandy
 
Naja, bloß weil jemand nie weint muss man auch nicht gleich zum Psycho-Onkel.

Ich heul schon aus Prinzip nicht und brauch auch keinen Therapeuten.

Beim Lachen allerdings halt ich mich weniger zurück. Aber der eine hat halt mehr und der andere weniger Humor ... :D


:)
Mandy

Hi,

aus prinzip nicht heulen, wie geht das denn?


lg
 
Naja, bloß weil jemand nie weint muss man auch nicht gleich zum Psycho-Onkel.

Ich heul schon aus Prinzip nicht und brauch auch keinen Therapeuten.

Beim Lachen allerdings halt ich mich weniger zurück. Aber der eine hat halt mehr und der andere weniger Humor ... :D


:)
Mandy


Das schon. Aber er schrieb ja auch, das er selten lacht.
Das zählt für mich schon zur Unterdrückung von Gefühlen. ;)
 
Dogmatischen Fundamentalismus erkennt man immer daran, dass er jedes andere Denken als Falsch klassifiziert und dann pseudowissenschaftliche "Tatsachen" bringt, um seinen Fundamentalismus zu untermauern
... z.b. ...sowas in der Art
Nun, gelegentlich scheint es sinnvoll zu sein, als dogmatischer Fundamentalist zu erscheinen. Nicht jedes Dogma muss zwangsweise auch falsch zu sein und ich kann mich auch nicht erinnern, mich als Wissenschaftler bezeichnet zu haben. Welche Argumente gegen deine These hätten dir denn besser gefallen?

ein grund mehr, mich nicht dem Dogmatischen Fundamentalismus des "Positiven Denkens" anzuschliessen
Es zwingt dich doch auch keiner, ich muss mich aber auch nicht deiner Lebenseinstellung anschließen oder für gut halten: Das wirst du schon ertragen müssen. Ich kann dich aber beruhigen, deine destruktive Haltung habe ich nicht übersehen. :brav:

Merlin
 
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