Positives Denken hat immer einen Sinn

okidoki

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Wesel
Positives Denken , hilft einem
das Leben zu meistern.
Man sollte stets bemüht sein
die Dinge positiv zu sehen.
Wenn dir ein Vogel auf den
Kopf kackt , denk doch einfach:
*S.U.P.E.R* , wie gut dass Kühe
nicht fliegen können.

Positives Denken ist ein Wunschkonzert für Träumer ...?!

Kann man objektiv sein und trotzdem wünschen, glauben und hoffen?
Haben wir eine Wahl?

Das Streben nach Objektivität ist der Versuch, alle Vorurteile, Wunschvorstellungen, Glaubensmuster und konditionierte Reflexe abzubauen, mit dem Ziel, die eigene Wahrnehmung in Einklang mit der äußeren Wirklichkeit zu bringen.

Ein objektiver Geist bringt seine Wahrnehmung in Einklang mit der Welt. So verändert er sich selbst und erzeugt damit Ordnung, da er damit zu einem bewussten Teil der Wirklichkeit wird.

Ein subjektiver Geist versucht die Welt in Einklang mit seiner Wahrnehmung zu bringen. So verändert er die Außenwelt und erzeugt Chaos weil er damit in Konkurrenz zu anderen subjektiven Geistern tritt und weil naturgemäß jeder was Anderes will, ist Unordnung die Folge.

Also lieber wünschen und glauben oder doch nur objektiv sein?

Und bedenke das Universum erfüllt uns jeden Wunsch...


Lg Oki
 
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Hallo Oki,

bin völlig Deiner Meinung - endlich mal wieder Vernünftiges im Forum. Schön wäre wenn Du Dich in meiner Interessengemeinschaft anmelden würdest.

Wünsche Dir einen positiven Tag
lG Gigi
 
Ich glaube daran, das positives denken das Leben verbessern und verändern kann. Es gibt auch unendlich viele Bücher über dieses Thema, in denen einem nahe gebracht wird, wie man positives Denken erlernen kann. Es ist nur nicht immer leicht das auch wirklich im Alltag umzusetzen. Denn es ist viel leichter alles negativ zu sehen statt postiv. Gutes Beispiel von dir eben mit dem Vogel. Wer denkt denn wirklich positiv darüber, wenn einem ein Vogel auf den Kopf kackt? Wohl nur die wenigsten von uns. Man fängt eher das Fluchen an und beklagt sein Unglück. Man könnte, wenn man wollte in jeder Sitiation etwas positives sehen. Man will es meist nur nicht. Und man übersieht es auch sehr oft. Aber positives Denken funktioniert wirklich. Durch meine Depressionen seh ich meist alles nur dunkel und negativ. Wenn man aber nichts an seiner Einstellung und Sichtweise ändert, wird man das auch immer so sehen. Ich hab mir angewöhnt zumindest meistens positiv zu denken. Es ist nicht leicht, aber es geht. Sonst käme manm aus dem Depriloch auch nicht herraus. Man kann es wirklich lernen.




LG Nefri
 
Man sollte stets bemüht sein
die Dinge positiv zu sehen.

ich mag Dogmen nicht, und schon gar nicht Dogmen die sagen "man muss so und so denken"

ne... ich denk da lieber Negativ, weil dann kann ich nur Positiv überrascht werden

beispiel: man sitzt in einem Schiff, das gerade Sinkt, denkt man Positiv im Sinne von "Wir werden schon gerettet" werden und man dann doch absäuft und stirbt ist man enttäuscht, weil das was man gedacht hat, nicht eingetroffen ist

wenn man aber negativ denkt im Sinne von "nu nippeln wir alle ab", dann kann man, wenn man ersäuft sagen: "hab ichs nicht gesagt" und stirbt ohne Enttäuschung... wenn man aber gerettet wird, hatte man zwar nicht recht, aber man wurde positiv überrascht

also um es kurz zu fassen

Positives Denken

1. es passiert was negatives: abgeloost
2. es passiert etwas positives: glück gehabt

negatives Denken

1. es passiert etwas negatives: man hatte recht
2. es passiert etwas positives: man wurde positiv überrascht

insofern ist das negative Denken für die Gemühtsruhe viel positiver, weil man nicht enttäucht werden kann ;)

lG

FIST, wird schon schiefgehen
 
Positives Denken , hilft einem
das Leben zu meistern.
Man sollte stets bemüht sein
die Dinge positiv zu sehen.
Wenn dir ein Vogel auf den
Kopf kackt , denk doch einfach:
*S.U.P.E.R* , wie gut dass Kühe
nicht fliegen können.

Positives Denken ist ein Wunschkonzert für Träumer ...?!

Kann man objektiv sein und trotzdem wünschen, glauben und hoffen?
Haben wir eine Wahl?

Das Streben nach Objektivität ist der Versuch, alle Vorurteile, Wunschvorstellungen, Glaubensmuster und konditionierte Reflexe abzubauen, mit dem Ziel, die eigene Wahrnehmung in Einklang mit der äußeren Wirklichkeit zu bringen.

Ein objektiver Geist bringt seine Wahrnehmung in Einklang mit der Welt. So verändert er sich selbst und erzeugt damit Ordnung, da er damit zu einem bewussten Teil der Wirklichkeit wird.

Ein subjektiver Geist versucht die Welt in Einklang mit seiner Wahrnehmung zu bringen. So verändert er die Außenwelt und erzeugt Chaos weil er damit in Konkurrenz zu anderen subjektiven Geistern tritt und weil naturgemäß jeder was Anderes will, ist Unordnung die Folge.

Also lieber wünschen und glauben oder doch nur objektiv sein?

Und bedenke das Universum erfüllt uns jeden Wunsch...


Lg Oki


also, Oki ;)
diese Worte werden weltweit propagiert. Sooosehr und sooviele möchten daran glauben. Siehst Du eine Wirkung davon?
Es ist eigentlich andersrum..
Das gute sich erfahrbar bringen, sich selbst alleine leben zu können wäre
die gesuchteste aller Loslösungen irdisch. Karmas ablegen- fremde Hände
aus dem Leben somit bringen...
Es hapert aber rundum - die Seelen sind vernetzt, verstrickt...
Es wäre angemessener, die Wahrheit zu leben.
Lieben lernen..
Nicht alles glauben und nachahmen, was soviele niedere Seelen vormachen
und propagieren. Das führt noch tiefer rein ins Leid - sogar machmal in jenes derer, die es "lehren"...
Das ist ein kleiner Tip von mir zu Dir ;)
Es wird sovieles schöngeredet, nur gedacht: ach was - wird schon wieder...
Tja - wenn Kühle fliegen lernen...
geht was ab *g*...
doch - was ist - wenn Seelen leben lernen?
Dann wärs geschafft :)
glg. von Angel
 
ich mag Dogmen nicht, und schon gar nicht Dogmen die sagen "man muss so und so denken"

ne... ich denk da lieber Negativ, weil dann kann ich nur Positiv überrascht werden

beispiel: man sitzt in einem Schiff, das gerade Sinkt, denkt man Positiv im Sinne von "Wir werden schon gerettet" werden und man dann doch absäuft und stirbt ist man enttäuscht, weil das was man gedacht hat, nicht eingetroffen ist

wenn man aber negativ denkt im Sinne von "nu nippeln wir alle ab", dann kann man, wenn man ersäuft sagen: "hab ichs nicht gesagt" und stirbt ohne Enttäuschung... wenn man aber gerettet wird, hatte man zwar nicht recht, aber man wurde positiv überrascht

also um es kurz zu fassen

Positives Denken

1. es passiert was negatives: abgeloost
2. es passiert etwas positives: glück gehabt

negatives Denken

1. es passiert etwas negatives: man hatte recht
2. es passiert etwas positives: man wurde positiv überrascht

insofern ist das negative Denken für die Gemühtsruhe viel positiver, weil man nicht enttäucht werden kann ;)

lG

FIST, wird schon schiefgehen



Wirklich interessante Gedankengänge Rumpelfistchen.
Aber was ist denn zum Beispiel mit den Leuten, die rein aus Gewohnheit
immer und alles dunkel und negativ sehen?
Es gibt welchen (Depressionisten), die sehen kaum etwas positiv.
Für die ist alles schwarz.
 
Nefer Neferu Aton Nefer Teti schrieb:
Aber was ist denn zum Beispiel mit den Leuten, die rein aus Gewohnheit
immer und alles dunkel und negativ sehen?

hm.... zu denen gehör ich auch ;)

Nofritete schrieb:
Es gibt welchen (Depressionisten), die sehen kaum etwas positiv.
Für die ist alles schwarz.

naja... Depression ist ja nicht gleich "Negativ Denken"... das muss man schon unterscheiden ;)

lG

Rumpelfistchen
 
Das Problem beim positiven Denken sagt mMn schon der Name - positives Denken.
Solange man nur denkt und nicht fühlt macht das ganze keinen Sinn, weil die Emotionen beinahe immer einen höheren Einfluss haben als das Denken. Das Ganze muss schon zu einer Grundhaltung werden, um zu wirken. Und eine Grundhaltung kann man sich nicht "andenken", da gehört mehr dazu.
Wenn jemand eine negative Einstellung hat, kommt die ja auch nicht von Ungefähr, es muss ja irgendwann mal Sinn gehabt haben, sie anzunehmen. Und solange man nicht hinter diese Dynamiken steigt bezweifle ich sehr stark, dass man mit positivem Denken - was ja eigentlich auch schon wieder ein Werturteil ist - viel reißen kann.

Linking
 
hm.... zu denen gehör ich auch ;)



naja... Depression ist ja nicht gleich "Negativ Denken"... das muss man schon unterscheiden ;)

lG

Rumpelfistchen

Stimmt, es gibt auch so viele Menschen, die vieles negativ sehen und nicht unter Depressionen leiden. Aber habt ihr euch schon mal gefragt, warum dem so ist? Warum sieht man denn oft alles negativ statt positiv?
Ist es denn einfacher so zu denken? Und was bringt es einem?
Ausser, das es einem schlecht geht, weil es einen runter zieht.
Würde ich nicht ständig versuchen positiv zu denken, wäre ich sicher noch immer in diesem dunklen Loch. Ich glaub ohne positives Denken kommt man da nicht herraus. Ich kann da natürlich nur für mich sprechen. Jeder empfindet es ja anders. Jeder hat eine andere Wahrnehmung.
Und ich weiss auch nicht, wie das bei Leuten ohne Depressionen ist oder wirkt. ;)

Ps. interessant, was man so alles aus einem Namen machen kann gell? :D



LG Nefri
 
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ich mag Dogmen nicht, und schon gar nicht Dogmen die sagen "man muss so und so denken"

ne... ich denk da lieber Negativ, weil dann kann ich nur Positiv überrascht werden

beispiel: man sitzt in einem Schiff, das gerade Sinkt, denkt man Positiv im Sinne von "Wir werden schon gerettet" werden und man dann doch absäuft und stirbt ist man enttäuscht, weil das was man gedacht hat, nicht eingetroffen ist

wenn man aber negativ denkt im Sinne von "nu nippeln wir alle ab", dann kann man, wenn man ersäuft sagen: "hab ichs nicht gesagt" und stirbt ohne Enttäuschung... wenn man aber gerettet wird, hatte man zwar nicht recht, aber man wurde positiv überrascht

also um es kurz zu fassen

Positives Denken

1. es passiert was negatives: abgeloost
2. es passiert etwas positives: glück gehabt

negatives Denken

1. es passiert etwas negatives: man hatte recht
2. es passiert etwas positives: man wurde positiv überrascht

insofern ist das negative Denken für die Gemühtsruhe viel positiver, weil man nicht enttäucht werden kann ;)

lG

FIST, wird schon schiefgehen

Lach - wenn Du dann abgesoffen bist ist es egal ob Du enttäuscht bist. Tod is tod! :D

Im Ernst, überleg mal wieviel Lebenszeit Du Dir mit dieser Einstellung versaust d.h. mit Sorgen machen. Da ist es doch besser positiv zu denken und mal enttäuscht zu werden - mal - weil es nicht sooo oft vorkommt, gerade wenn man seine Einstellung verändert, zieht man auch das Positive in sein Leben!
Jede Ent-Täuschung bedeutet ein Ende der Selbst-Täuschung, führt Dich näher zu Dir selber - also allet positv - wenn man das annehmen kann!;)
 
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