Polizei fahndet nach "Schamanin" die ein Opfer um einen hohen Betrag erleichterte

Unglaublich....:rolleyes:

Bei einer Hausdurchsuchung im 20. Bezirk in Wien, an der auch die Spezialeinheit Cobra beteiligt war, entdeckten Fahnder einen Safe. Dieser wurde in weiterer Folge ins Landeskriminalamt NÖ nach St. Pölten transportiert, wo es eine Weile dauerte, bis die Stahlwände geöffnet werden konnten.

Als die Flex ihre Arbeit verrichtet hatte, staunten die Beamten jedenfalls nicht schlecht, denn in dem Safe befand sie jede Menge Geld und Gold. Laut KURIER-Informationen hat dieser "Schatz" einen Wert von unfassbaren sechs Millionen Euro.

Woher diese Beute stammt, ist noch unklar. Es könnte auch sein, dass Mariana M. nicht nur in Ostösterreich, sondern auch im Ausland aktiv war. Die Ermittlungen und die Suche nach der 44-Jährigen laufen weiter auf Hochtouren.


 
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In "der guten, alten Zeit", auch schon lange vorm bösen Christentum, wäre "die Hex" auf dem Scheiterhaufen gelandet.
Und keiner in "Deutschland" hätte was davon mitbekommen, es sei denn jemand hätte da gerade Geschäfte in "Österreich" gemacht und dann zufällig da gewesen.
Einerseits schade, dass sie das Geld nicht irgendwo auf Cayman-Islands gebunkert hat.
 

Wenn man so "erfolgreich" ist, dann muß die Dame wohl einen unfassbar miesen Trick auf Lager haben, oder sie besitzt tatsächlich extrem gute schamanische Fähigkeiten, indem sie auf seelischer/psychischer Ebene in ihre Opfer eindringt..
Egal wie, Betrügerin ist sie allemal.
 
Wenn man so "erfolgreich" ist, dann muß die Dame wohl einen unfassbar miesen Trick auf Lager haben, oder sie besitzt tatsächlich extrem gute schamanische Fähigkeiten, indem sie auf seelischer/psychischer Ebene in ihre Opfer eindringt..
Egal wie, Betrügerin ist sie allemal.
z.b. diesen

 
Es ist eigentlich erschütternd, wie jemand den Menschen ein derartiges Millionenvermögen aus der Tasche ziehen kann.
Da müssen Leid, Angst, Hoffnung und Gutgläubigkeit schon sehr sehr groß gewesen sein.

Und es müssen unendlich viele Menschen gewesen sein, sonst wäre diese Wahnsinnssammlung an Geld, Schmuck, Gold uvm. nicht zusammengekommen.
 
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Ich bin mir ja nicht mal sicher, ob da Heute.at nicht falsch interpretiert hat mit der angeblichen Geldreinigung.
Die Aussage des Opfers ist nämlich folgend:
"Sie müssen mir ihr gesamtes Geld zur 'Reinigung' geben, sonst wird Ihre Tochter sterben", soll eine selbst ernannte Schamanin "Amela" einer 56-Jährigen gedroht haben".
Es kann auch so verstanden werden, dass nicht das Geld gemeint war, welches zu reinigen wäre,
sondern sie ihr gesamtes Geld für eine (spirituelle) Reinigung verlangt hat, also quasi in Rechnung gestellt hat.
So richtig ist das im Artikel nicht herauslesen, finde ich.
 
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