dragonheart7
Sehr aktives Mitglied
... und ich persönlich denke, daß dieser Sohn noch einige Geschwister hatte ...
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Zitat:
Der Sohn würde nämlich nicht Vater werden,
wenn er nicht den Namen vom Vater tragen würde.
Dieser Spruch aus 12:
Also der zeigt doch schon deutlich an, dass der Sohn Vater geworden ist,
denn sonst würde der Spruch nicht extra erwähnt werden müssen.
Ergo: Die Nachkommen Jesu sind unter uns.![]()
... und ich persönlich denke, daß dieser Sohn noch einige Geschwister hatte ...
Zu Nebelwind:
Wird man mit einem Namen Vater,
bekommen wir vom Küssen Kinder?
Spirituell bedeutet es wohl,
wurde ein verstorbenes Kind mit einem Namen gerufen,
etwa mit Immanuel,
dann erfolgte aus jenem Bereich der Väter und Ahnen eine Reaktion,
die diesen Namen irgendwann einmal empfohlen hatte.
Und als weitere Folge wollte man damals davon ausgehen,
dass dieses verstorbene Baby selbst in diesem Reigen Aufnahme gefunden hat.
Anderseits,
da haben wir schon eine Andeutung,
die uns erbrechtlich davor warnen möchte,
es genügt allein der Name,
so wie bei den römischen Kaisern die Adoptierung
für die Thronbesteigung üblich gewesen ist.
Es ist also schon möglich,
wenn der Nazaräner der Ältere, besser bekannt als Jesus,
von einem Mann gezeugt wurde,
und von einem anderen in dessen Familie aufgenommen worden ist,
dass der danach genau so gehandelt hatte,
also den unehelichen Sohn und Halbwaisen seines Ziehvaters,
gemeinsam mit seiner Gattin bei so einer Hochzeit übernommen hatte.
Wer das wohl gewesen sein könnte?
Warum der auf eine griechische Insel mit Namen Patmos geflüchtet war,
ins Exil,
und von so einem Erbrecht zum Hohenpriester nichts mehr wissen wollte?
Dieser angenommene Sohn mangels Qualifikation auch nichts vom Papststuhl wissen wollte,
als er selbst an der Reihe gewesen wäre im Alter,
aber sein Name dann doch nicht zu selten dafür verwendet worden ist,
von nun sagen wir einmal halbintelligenten Gläubigen.
Übrigens, wer sich selbst als Philippus ebenso Lukas nennen lässt,
von dem können wir getrost annehmen,
dass er seine Schwester Judit auch als Maria Magdalena bezeichnet.
Hier müssen wir uns fragen ob es Maria Magdalena gegeben hat,
nur weil da eine Ortsangabe steht,
oder leben wir da alle lediglich in einer weiteren Fantasie,
und sind damit näher bei Gott als wir es glauben wollen?
er sieht aus, wie seiner Mutter aus dem Gesicht geschnitten
und ein![]()
Darüber hinaus und das ist jetzt die gute Nachricht sind in dieser Geschichte von der Mission des Nazaräners deutliche Anzeichen erkennbar, dass er ganz im Sinne einer wissenschaftlichen Tätigkeit aus heutiger Sicht unterwegs gewesen ist, nämlich mit der Aufstellung aller möglichen Einflussnahmen sich zu beschäftigen, die unwahrscheinlichen und mit negativen Erfolg belasteten Werte dabei zu vernachlässigen und endlich ausgeschieden hatte, habe er die wahrscheinlichen nicht als endgültige Lösungen betrachtet, und von den Erfolgen war er bedacht nur den geringen und ganz sicheren Teil als Ergebnis gelten zu lassen.
Spruch 72: ,,Mein Gott, mein Gott, warum, Herr, hast du mich verlassen?``
Er sprach dieses am Kreuz.
Denn er war abgetrennt von diesem Ort.
Der, der gezeugt worden war durch den, der durch Gott.
Der heraus aus den Toten, aber indem er vollkommen ist.
Fleisch, aber diese ist wahres Fleisch; es ist nicht wahr, sondern nur ein Abbild der Wahrheit.
Spruch 85: So verhält es sich mit der Welt:
Die Menschen erschaffen Götter und sie verehren ihre Schöpfungen.
Es wäre angemessen, dass die Götter die Menschen verehren, wie es der Wahrheit entspricht.